DE4332382A1 - Toilettenrollstuhl für Schwerbehinderte - Google Patents

Toilettenrollstuhl für Schwerbehinderte

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DE4332382A1
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Germany
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toilet
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disabled
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DE4332382A
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English (en)
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Viki Gaal
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GALL, VIKTOR, 67691 HOCHSPEYER, DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K11/00Closets without flushing; Urinals without flushing; Chamber pots; Chairs with toilet conveniences or specially adapted for use with toilets
    • A47K11/04Room closets; Chairs with toilet conveniences or specially adapted for use with toilets, e.g. night chairs ; Closets for children, also with signalling means, e.g. with a music box, or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G5/00Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs
    • A61G5/10Parts, details or accessories
    • A61G5/1002Parts, details or accessories with toilet facilities
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  • Non-Flushing Toilets (AREA)

Description

Die Erfindung gehört zum medizinischem Inventarium, genauer zu den Toilettenrollstühlen und ist geeignet für Schwerbehinderte, insbesondere im Haushalt.
Es sind bekannt Toilettenrollstühle, die für Pflege Schwerbehin­ derten gebraucht werden, sie weisen Stuhlgestell, Toilettenbrille, Sitzdeckel (Sitzfläche), Rückenlehne, Armlehnen, Beinstütze, Räder und Eimer auf. In einfachstem Fall bestehen sie im wesentlichen nur aus Stuhlgestell auf Rädern, Sitzfläche, Toilettenbrille und Eimer. Siehe Modell 1.160 Meyra Rollstühle und Rehabilitationsmittel 1992, Seite 159.
Wenn man mit einem Toilettenrollstuhl üblicher Bauart einen Schwerbehinderten in die Toilette bringen will, muß man ihn min­ destens zweimal heben, einmal um den Sitzdeckel unter ihm rauszu­ nehmen oder wegzuschieben, damit man ihn auf die Toilettenbrille bringt, die sich unter dem Sitzdeckel befindet, und das zweite Mal muß er gehoben werden, um ihm den Sitzdeckel wieder unterzulegen, was eine schwere Arbeit ist und deswegen öfter von zwei Perso­ nen geschafft wird. Wegen des zunehmenden Mangels an Pflegepersonal insbesondere im Haushalt, wo die Familie oft nur aus zwei Men­ schen besteht, von denen einer schwerbehindert ist, kann es pas­ sieren, daß der Behinderte nicht rechtzeitig bedient kann werden. Zur Abhilfe läßt sich nicht ohne weiteres ein Toilettenrollstuhl üblicher Bauart verwenden, denn er vermeidet das Heben des Behin­ derten und die mögliche Beschmutzung der Sitzfläche während der Benutzung des Rollstuhles nicht.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zu­ grunde, einen Toilettenrollstuhl zu schaffen, dessen Sitzdeckel man unter dem, der auf den Rollstuhl sitzt, an- und abmachen kann ohne ihn zu heben und den Rollstuhl mit einem Schutzelement ausrüsten, welches die Beschmutzung der Toilettenbrille ausschließt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß statt den Behinderten zum zweiten Heben, einmal um den Sitzdeckel unter ihn wegzunehmen um ihn auf die Toilettenbrille zu setzen, die sich unter dem Sitzdeckel befindet, und das zweite mal um den Sitzdeckel ihm wieder unterlegen braucht man im ange­ gebenen Anwendungsfall den Behinderten nicht mehr heben, weil er auf einer Sitzfläche sitzt, die aus Toilettenbrille und abnehmba­ ren Sitzdeckel besteht, der unter dem Behinderten weggenommen und in die Ausgangstelle zurückgeführt kann werden, ohne den Behin­ derten zu heben.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprü­ chen 2 bis 7 angegeben. Die Weiterbildung nach Anspruch 2 für die Anwendung bei Schwerbehinderten schließt die Traumatisierung des Behinderten bei dem an- und abmachen des Sitzdeckel gänzlich aus, weil der weiche Teil des Sitzdeckels den harten Teil ringsrum auf 30-40 mm übertrifft und deshalb kann der Behinderte nur mit den weichen Teil in Kontakt kommen.
Die Weiterbildung nach Anspruch 3 für die Anwendung bei Schwer­ behinderten verhütet eine Beschmutzung der Toilettenbrille, weil nach dem der Sitzdeckel weggenommen ist, wird in die Brillenöf­ fnung das Schutzelement 4 abnehmbar so eingestellt, daß es die un­ tere Fläche der Toilettenbrille ganz bedeckt, und die Brillenöf­ fnung mit einem weichen Ring umringt, der mit dem Körper des Be­ hinderten dicht und schonend kontaktiert, und nach dem Stuhlgang wird das Schutzelement weggenommen, gereinigt und desinfiziert. Die Weiterbildung nach Anspruch 4 für die Anwendung bei Schwer­ behinderten ermöglicht einer Person die Windeln unter den Behin­ derten wechseln, ohne ihn zu heben, weil die Sitzfläche aus drei einzelnen Teilen besteht, die am Stuhlgestell abnehmbar befestigt sind und in beliebiger Reihenfolge an- und abgemacht können werden, dieses gibt die Möglichkeit ein Teil der Sitzfläche abmachen, be­ decken mit einer Windel und wieder anmachen, dann das nächste Teil abmachen und so weiter.
Die Weiterbildung nach Anspruch 5 für die Anwendung bei Schwer­ behinderten ermöglicht den Herstellungspreis des Rollstuhles verringern, weil im diesem Variant, wird die Toilettenbrille aus Riemen hergestellt, zum Beispiel aus Sicherheitsriemen, was bedeu­ dent billiger ist als eine Toilettenbrille üblicher Einrichtung.
Die Weiterbildung nach Anspruch 6 für die Anwendung bei Schwer­ behinderten ermöglicht den Toilettenrollstuhl, nach dem der Sitzdeckel weggenommen ist, auch anstatt Badstuhl benutzen, weil es Badstühle gibt, die als Sitzfläche mit ähnlichem ausgestattet sind, solch eine mehrfache Benutzung des Rollstuhles ist besonders im Haushalt erforderlich.
Die Weiterbildung nach Anspruch 7 für die Anwendung bei Schwer­ behinderten ermöglicht es dem Behinderten sich entweder auf die Armlehnen stützen oder auf die Handgriffe, wie es ihm bequemer ist.
Darstellung der Erfindung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhang der Fig. 1 bis 10 erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den Toilettenrollstuhl im Ganzem, mit allen Sitzflächenbe­ standteilen.
Fig. 2 den Toilettenrollstuhl, mit der Toilettenbrille, (das mit­ telste Sitzflächebestandteil - der Sitzdeckel ist weggenommen).
Fig. 3 den Toilettenrollstuhl mit dem Schutzelement 4.
Fig. 4 das Schutzelement.
Fig. 5 der Toilettenrollstuhl - Seitenansicht.
Fig. 6 die Teilen der Sitzfläche, (alle Sitzflächebestandteilen).
Fig. 7 das Stuhlgestell mit allen Teilen, ohne weichen Teilen.
Fig. 8 der Rollstuhl mit einer verdünnerter, in Sitzdeckel nicht eingedringter Toilettenbrille.
Fig. 9 der Rollstuhl mit einer verdünnerter und in Sitzdeckel eingedringter Toilettenbrille.
Fig. 10 der Sitzdeckel im Querschnitt.
In den Figuren ist der Toilettenrollstuhl mit Handgriffen 3, Schutzelement 4, Spannschrauben 5 und drei Varianten der Sitzflä­ che dargestellt; und zwar, im jedem Variant, besteht die Sitzfläche doch nur aus zwei Sitzeinrichtungen geteilter oder nichtgeteilter Toilettenbrille 16 und Sitzdeckel; es hängt davon ab wie die Sitz­ einrichtungen gegenüber aufgestellt sind. Auch wenn der Behinderte zur Toilette gebracht soll werden muß der Sitzdeckel, ungeachtet in welchem Variante die Sitzfläche dargestellt ist, unter dem Behinderten ab- und angemacht werden, ohne ihn zu heben, deshalb beschreiben wir voll auch nur ein Ausführungsbeispiel.
Im Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Toilettenbrille 16 in zwei Teilen 1, 2, geteilt, und in diesem Variant besteht die Sitz­ fläche aus drei Sitzflächebestandteilen - 1, 2 und 6. Der Sitz­ deckel 6 ist verkleinert und zwischen denen Sitzflächenbestand­ teilen 1 und 2 abnehmbar befestigt, siehe Fig. 1 und 7. Die Sitz­ flächebestandteile 1, 2, 6, und das Schutzelement 4 sind vorne mit Klammern 7 und hinten mit Öffnungen 8 ausgefertigt, mit welchen sie entsprechend an die Stange 9 und mittels Spannschrauben 5 an die Stange 10 des Stuhlgestells abmachbar befestigt sind, siehe Fig. 1, 2, 6 und 7 außerdem sind die Sitzflächebestandteile 1, 2, 6 und auch das Schutzelement 4 so gebogen, siehe Fig. 4, Fig. 5, Fig. 6, Fig. 7, daß sie bei der Befestigung an die Stangen 9 und 10 den vorde­ ren Querbalken 11 des Stuhlgestells von hinten und seine Querbalke 12 von vornen umgehen und um 5-8 mm über die Oberfläche der Quer­ balken 11 und 12 hervorstützen und sich auf die hintere Seite der Querbalke 11 und auf die vordere-untere Seiten der Querbalke 12 stützen, siehe Fig. 5, Fig. 6 und 7.
Dieses gibt die Mögligkeit die Sitzflächebestandteile 1, 2, 6, unter dem, auf dem Rollstuhl sitzenden, in beliebiger Reihefol­ ge, an- und abmachen, ohne ihn zu heben, dieses nutzen wir bei Pflege der Schwerbehinderten. Das Schutzelement 4, besteht aus ei­ ner horizontalen Platte 13, siehe Fig. 4, die gerade so gebogen ist und auch so an- und abgemacht wird wie die Sitzflächebestandtei­ len 1, 2, 6, besitzt aber eine Öffnung 14, die nach der Befestigung des Schutzelementes 4 mit der Brillenöffnug zusammentrifft. Die Öf­ fnung 14 ist von innen ringsrum mit einem weichen Band 15 so umklebt, das nach der Befestigung des Schutzelementes das Band um 4-5 mm über die Oberfläche der Sitzflächebestandteilen 1 und 2 hervorstüzt und sich an den Körper, des auf dem Toilettenrollstuhl sitzenden, dicht anliegt, was die Beschmutzung der Toilettenbril­ le gänzlich ausschließt. Die Sitzfläche, die Armlehnen und die Rückenlehne sind weich gepolstert, so das der Behinderte sich auf dem Rollstuhl längere Zeit befinden kann, so lange wie er wünscht und braucht auf einen anderen Rollstuhl nicht übersetzt werden, nur soll er sich in entsprechender, üblicher Art, Unter­ wäsche befinden. Im Variant wo die Toilettenbrille 16 verdünnert ist und in den Sitzdeckel nicht eingedringt ist, ist sie ober dem Sizdeckel aufgestellt und aus weichem Material hergestellt, zum Beispiel aus Sicherheitsriemen, Siehe Fig. 8 und der Sitzdeckel 6 braucht nicht bedeutend verkleinert werden, sondern nur angepaßt werden; nach dem man den Sitzdeckel 6 wegnimmt, bleibt der Behin­ derte auf der aus Riemen hergestellter Toilettenbrille 16. Im ande­ rem Variante, wo die Toilettenbrille 16 in Sitzdeckel eindringt, lie­ gen beide, die Toilettenbrille 16 und Sizdeckel 6 auf einer Ebene, der Sitzdeckel wird wesentlich auch nicht verkleinert und die Toi­ lettenbrille wird aus haten Stoff verfertigt, zum Beispiel aus weichgepolsterten metallischen Bändern, endsprechend deren im Siz­ deckel 6 Vertiefungen gemacht sind Siehe Fig. 9. Nach dem man den Sitzdeckel unter dem Behinderten wegnimmt, bleibt er auf der aus Metallbändern hergestellter Toilettenbrille sitzen, dieser Roll­ stuhl kann auch als Badstuhl dienen. In drei obenbeschriebenen Va­ rianten besteht der Sitzdeckel 6 aus einem harten Teil, welches kleiner als die Brillenöffnung ist, und aus, auf ihm befestigten, weichen Teil, welches das harte Teil auf 30-40 mm ringsrum über­ trifft Siehe und in die Brillenöffnug paßt Fig. 10.
Um den Behinderten zur Toilette bringen, schraubt man die Spann­ schraube 5 des Sitzdeckels 6 ab, nimmt ihn weg und befestigt auf seinen Platz das Schutzelement 4, siehe Fig. 2, 3 und 4 und schubt den Rollstuhl mit dem Behinderten auf den Klosetbecken. Nach dem Stuhlgang schubt man den Rollstuhl vom Klosetbecken weg, schraubt das Schutzelement 4 ab und legt es in ein Gefäß, mit De­ sinfektionsmittel, dann bedeckt man den Sitzdeckel 6 mit einer Windel und schraubt ihn wieder auf seinen Platz an.
Anmerkung: 1. Ungeachtet in welcher Variante der Sitzdeckel herge­ stellt ist, wird nach dem der Sitzdeckel 6 weggenommen ist, auf seinen Platz das Schutzelement 4 eingestellt.
2. Die Beinstütze sind abnehmbar befestigt und leicht desinfe­ zierbaren Material hergestellt.

Claims (8)

1. Toilettenrollstuhl der ein Stuhlgestell, Rückenlehne, Armlehnen, Eimer und zwei Sitzeinrichtungen: Toilettenbrille, die an das Stuhlgestell befestigt ist, und auf ihr liegenden Sitzdeckel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzdeckel verkleinert und abnehmbar befestigt ist, z. B. ans Stuhlgestell, und aus beiden Sitzeinrichtungen: Sitzdeckel und Toilettenbrille eine Sitzfläche hergestellt ist, aus derer man, den Sitzdeckel unter dem, im Rollstuhl sitzenden, Behinderten rausnimmt, ohne ihn zu heben, indem man den Sitzdeckel von oben nach unten aus der Sitzfläche herausdrückt und von Stuhlgestell wegnimmt und den Sitzdeckel wieder zurück, in seine Ausgangstelle herbeibringt, indem man ihn an das Stuhlgestell anhängt und von unten nach oben zieht.
2. Toilettenrollstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der harte Teil des Sitzdeckels kleiner ist als die Brillen­ öffnung und sein weicher Teil größer als der Harte ist und in die Brillenöffnung paßt.
3. Toilettenrollstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollstuhl zusätzlich mit einem Schutzelement 4 ausgerüs­ tet ist, welches, nachdem der Sitzdeckel weggenommen ist, in die Brillenöffnung eingestellt wird um die Toilettenbrille vor Be­ schmutzung zu schützen.
4. Toilettenrollstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Toilettenbrille in zwei Teilen geteilt ist und jedes Teil wird an das Stuhlgestell angehängt und in die Ausganstelle von unten nach oben herbeigeführt und von oben nach unten wegge­ führt.
5. Toilettenrollstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Toilettenbrille aus weichen, dünnen Material dargestellt ist und der Sitzdeckel größer ist als die Brillenöffnung.
6. Toilettenrollstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Toilettenbrille aus weichgepolsterten, harten Material hergestellt ist und in den Sitzdeckel so tief eingedringt ist, daß sie den, auf dem Rollstuhl sitzenden, nicht hindert.
7. Toilettenrollstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter denen Armlehnen Handgriffe aufgestellt sind, die man um ihre Achse unter einen Winkel von 180°drehen kann und auf ei­ nem beliebigen Winkel von 0° bis 180° fixieren kann.
8. Toilettenrollstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eimer abnehmbar an das Schutzelement 4 befestigt werden kann.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITME20120009A1 (it) * 2012-05-23 2013-11-24 Giovanni Rinaldo Sedia per diversamente abile
CN106344284A (zh) * 2016-09-23 2017-01-25 丹阳市鑫泰医疗器材有限公司 一种四轮助行坐便轮椅
CN108578086A (zh) * 2018-04-11 2018-09-28 安徽师范大学 多功能护理椅

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