DE202022101920U1 - Garnitur aus Toilettenbürste und Bürstenhalter mit Selbstreinigung - Google Patents

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Abstract

Garnitur aus Toilettenbürste und Bürstenhalter, wobei:
- die Toilettenbürste (2) eine Bürste (4) umfasst, einen Stiel (5) und einen Deckel (8), der zu einem von dem Stiel (5) ausgehenden Überstand passt, und
- der Bürstenhalter (7) eine Kammer umfasst, in der die Bürste (4) der Toilettenbürste aufgenommen ist und mindestens eine Durchgangsöffnung, die dazu vorgesehen ist, den Durchtritt der Bürste (4) und eines Teils des Stiels (5) zu ermöglichen; und die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Deckel (8) ausgebildet ist, um die Durchgangsöffnung abzudecken, wenn die Toilettenbürste (2) in den Bürstenhalter (7) eingeführt wird und dadurch, dass die Kammer der Toilettenbürste (7) ausgebildet ist, um an einen Tank (1) des Spülkastens angeschlossen zu werden, oder er ist ausgebildet, um in einem Tank (1) oder einem Toilettenbecken (6) installiert zu werden, so dass die Kammer sauberes Wasser aufnimmt und dieses Wasser bei jedem Spülvorgang des Spülkastens erneuert wird, und die Bürste (4) stets in Wasser eingetaucht ist, wenn die Toilettenbürste (2) in der Kammer des Bürstenhalters (7) aufgenommen ist.

Description

  • GEGENSTAND DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung gehört zum Bereich der Reinigung und Hygiene. Genauer gesagt, wird eine Garnitur aus einer Toilettenbürste und einem Bürstenhalter mit Selbstreinigung vorgeschlagen.
  • Der Bürstenhalter befindet sich in der eigentlichen Toilette (in dem Spülkasten oder in dem Toilettenbecken) oder umfasst eine Kammer, die an die Toilette angeschlossen ist. Das Wesentliche der Erfindung besteht darin, dass sie die fortlaufende Reinigung der Bürste der Toilettenbürste mit dem Füllwasser des Tanks des Spülkastens erlaubt und zusätzlich eine regelmäßig wiederkehrende Reinigung mit Wasser, das bei jedem Spülvorgang abgelassen wird. So wird eine ordnungsgemäße Hygiene der Bürste gewährleistet.
  • Weiterhin wird Raum im Badezimmer freigemacht und es wird auch die Hygienisierung ermöglicht (bei kürzeren Zeiten für die Reinigung der Toilette) und das ästhetische Erscheinungsbild verbessert. Die Toilettenbürste ist kein Fokus mehr bei der Übertragung von Keimen und ist außerdem sicherer im Hinblick auf Kinder, Haustiere, etc.
  • ZU LÖSENDES TECHNISCHES PROBLEM UND HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Toiletten verfügen über mindestens ein Toilettenbecken und einen Spülkasten. Auf dem Toilettenbecken kann ein Sitz mit Deckel angeordnet werden, auf den sich der Benutzer setzt, wenn er die Toilette benutzt. Das Toilettenbecken umfasst einen Behälter, in dem es Wasser gibt, in das die flüssigen oder festen Ausscheidungen der Benutzer fallen. Das saubere Wasser wird in dem Tank des Spülkastens gespeichert, wo es verbleibt, bis der Benutzer einen Mechanismus zum Ablassen des Wassers betätigt und den Durchgang von Wasser aus dem Spülkasten in das Toilettenbecken freigibt. Mit jedem Nutzungszyklus wird das Wasser im Spülkasten und das Wasser im Behälter des Toilettenbeckens erneuert.
  • Bei dem Entleeren des Tanks, geht das saubere Wasser, das im Tank des Spülkastens gespeichert war, in das Toilettenbecken, und reißt dabei die Ausscheidungen mit, die sich gegebenenfalls in dem Toilettenbecken befinden und transportiert diese nach außen, zu den Rohren und/oder dem Abwassernetz.
  • Auf der anderen Seite verfügt man in Badezimmern gewöhnlich über eine Toilettenbürste, die dazu bestimmt ist, die Toilette nach der Benutzung zu reinigen (genauer gesagt, das Toilettenbecken). Die Toilettenbürsten verfügen im Allgemeinen über einen Stiel, an dem der Benutzer die Toilettenbürste ergreift, und sie verfügen über eine Bürste, bei der es sich um das Element handelt, das die Reinigung des Toilettenbecken durch Scheuern übernimmt. In der Zeit, in der die Toilettenbürste nicht benutzt wird, ist sie in einem Bürstenhalter aufgenommen (einem Behälter, der speziell dazu bestimmt ist, die Toilettenbürste aufzunehmen).
  • Im Allgemeinen wird der Bürstenhalter auf dem Boden angeordnet, in der Nähe der Toilette, um die Verwendung durch den Benutzer zu vereinfachen. Vorzugsweise wird in den Bürstenhalter Wasser und/oder Wasser und Seife eingebracht, damit nach der Benutzung der Bürste der Toilettenbürste in dem Toilettenbecken, wenn diese in den Bürstenhalter eingeführt wird, eine leichte Hygienisierung stattfindet.
  • Sowohl die Toilettenbürste als auch der Bürstenhalter sind nachweislich eine Quelle von Bakterien, Viren, Pilzen und mikroskopisch kleinen Protozoen, die Krankheiten erregen können. Im Inneren des Bürstenhalters entstehen und vermehren sich die Keime, weshalb das darin stehende Wasser, das darin verblieben ist, immer entfernt werden muss und eine Desinfektion vorgenommen werden muss. Es ist auch möglich, mit Wasser vermischte Desinfektionsmittel zu verwenden.
  • Ein ordnungsgemäßer Desinfektionsvorgang erfordert eine bestimmte Zeit, in der das Desinfektionsmittel wirkt, bevor der Bürstenhalter mit warmem Wasser abgespült wird. Die feuchte Toilettenbürste darf nie in dem Bürstenhalter aufbewahrt werden, da Schimmel auftreten kann und Keime entstehen können.
  • Wenn zunächst die Toilette gereinigt und danach die schmutzige Toilettenbürste eingeführt wird, gelingt es nicht, die gewünschte Reinigung und Desinfektion vorzunehmen. Das heißt, der erste wesentliche Schritt besteht immer darin, die Toilettenbürsten zu desinfizieren und nachdem sie gereinigt wurde, die Toilette gründlich zu reinigen.
  • So erfordert eine ordnungsgemäße Benutzung der Toilettenbürste deren Reinigung und Desinfektion sowohl vor der Benutzung als auch nachdem diese die für sie vorgesehene Aufgabe durchgeführt hat (die Reinigung der Toilette). Die wirksame Reinigung der Toilettenbürste umfasst auch die des Bürstenhalters, in dem danach die Toilettenbürste aufgenommen wird. Die Situation ist noch schwieriger, wenn es sich um gemeinschaftlich benutzte Toiletten handelt oder um Toiletten von Gemeinschaften (Hotels, Wohnheime, etc.), da häufig die gleiche Toilettenbürste für mehrere Toiletten benutzt wird, ohne die Toilettenbürsten zwischen der jeweiligen Benutzung zu reinigen und zu desinfizieren, obwohl die Hygienevorschriften dies fordern.
  • Ferner führt der Benutzer in vielen Fällen keine sachgemäße Reinigung der Toilettenbürste durch und in anderen Fällen ersetzt er die Toilettenbürste durch eine neue, wenn die bisher benutzte abgenutzt ist.
  • Die Toilettenbürsten, mehrheitlich aus Kunststoff, werden entsorgt, wenn sie nach Gebrauch abgenutzt sind, enden aber nicht immer in Müllcontainern zum Recyceln, und verursachen so Rückstände und erhöhen die Kohlenstoffdioxid-Belastung. Es ist bekannt, dass die weggeworfenen Kunststoffrückstände bei ihrer Zersetzung Treibhausgase (THG) erzeugen, weshalb diese Rückstände sehr schädlich für die Umwelt sind.
  • Ein weiteres Problem, das sich daraus ergibt, dass die Bürstenhalter, in denen die Toilettenbürsten aufgenommen sind, im Allgemeinen auf dem Boden des Badezimmers angeordnet sind und dies in Positionen, die so nahe wie möglich bei der Toilette liegen, liegt darin, dass dies die Reinigungsvorgänge im Badezimmer stark behindert, die von großer Bedeutung sind, in Anbetracht der Menge an Bakterien, die es in diesen Räumen gibt. Eine weitere bekannte Option besteht darin, die Bürstenhalter an einer der Wände des Badezimmers zu befestigen, und so Raum auf dem Boden freizumachen, wobei so jedoch nicht die Entstehung und Verbreitung von Keimen verhindert wird.
  • Ebenso sind die Bürstenhalter, auch wenn sie mit Wasser und/oder Seifenwasser befüllt werden, nicht wirksam im Hinblick auf die erforderliche Desinfektion und Reinigung der Toilettenbürste und des Bürstenhalters selbst. Dies liegt daran, dass sie die Bürste der Toilettenbürste nicht vollständig abdecken, in der sich die Keime befinden, weshalb es nicht zu einer ordnungsgemäßen Hygiene und Desinfektion kommt.
  • Aus dem Stand der Technik kennt man auch Lösungen, welche die Bürste von der Toilettenbürste des Bürstenhalters entfernen und dafür in dem Toilettenbecken aufnehmen. Wenn der Benutzer also die Toilettenbürste benutzen möchte, ergreift er so den Stiel (der außerhalb der Toilette angeordnet ist) und verbindet ihn mit der Bürste der Toilettenbürste, die in einem Behälter im Toilettenbecken aufgenommen ist (normalerweise hängt sie an einem Haken vom oberen Ende des Toilettenbecken zu seinem Inneren). Nach Benutzung der Toilettenbürste trennt der Benutzer die beiden Elemente erneut voneinander und lässt die Bürste im Toilettenbecken und den Stiel außerhalb der Toilette.
  • Ein Problem dieser Lösungen besteht darin, dass die Bürste nur dann desinfiziert wird, wenn der Spülkasten geleert wird. Üblicherweise wird die Toilettenbürste während dem Entleeren des Spülkastens benutzt, weshalb nach der Benutzung, wenn das Wasser aus dem Spülkasten bereits abgelassen wurde, die Bürste in ihre Position am Haken gebracht wird, ohne dass eine Reinigung nach der Benutzung stattfindet. Daher könnten Reste daran bleiben oder es wäre möglich, dass die Bürste nicht ordnungsgemäß desinfiziert wird.
  • Ferner bleibt die Bürste über die ganze Zeit am Haken aufgenommen, in einer für den Benutzer zugänglichen Position, so dass er zum Beispiel auf die Bürste urinieren kann, auch wenn dies unabsichtlich geschehen sollte, weshalb Bakterien und/oder Schimmel und andere Mikroorganismen entstehen würden. Außerdem bleibt die Bürste sehr nahe am Körper des Benutzers, wenn sich dieser auf das Toilettenbecken setzt, um diese zu benutzen, was sogar zu einem direkten Kontakt mit dem Benutzer führen könnte.
  • Das Bad und vor allem die Toilette ist ein Element, das gemeinsam von mehr als einem Benutzer in Wohnungen oder Gemeinschaften geteilt wird, weshalb es ein Bereich ist, der im Hinblick auf Reinigung und Hygiene besondere Bedeutung hat, da es sich um einen Ort handelt, an dem Keime entstehen und geteilt werden können. Die ordnungsgemäße Benutzung der Toilettenbürste soll dieser Situation Abhilfe schaffen. Bei dem derzeitigen Stand der Technik sind jedoch sowohl die Toilettenbürsten, die sich auf dem Boden befinden oder an der Wand hängen als auch die restlichen bestehenden Lösungen nicht ausreichend effizient und es entstehen Keime, die sich in der Umgebung ausbreiten, da nicht die erforderliche Reinigung durchgeführt wird, noch die für eine ordnungsgemäße Hygienisierung erforderliche Zeit aufgewendet wird.
  • Andererseits bietet die derzeitige Anordnung von Toilettenbürsten in Bädern keine Barriere und ermöglicht, dass Kinder unbewusst Zugang zur Toilettenbürste oder zu dem Behälter, in dem sich diese befindet haben können, sowie zu den schädlichen Desinfektionsmitteln, die diese aufnehmen, wie Seifen und Desinfektionsmittel, abgesehen von den bereits erwähnten Keimen.
  • Daher ist es erforderlich Lösungen zu entwickeln, die es ermöglichen, die beschriebenen Probleme des Fehlens einer ordnungsgemäßen Reinigung und Desinfektion der Toilettenbürste zu lösen, und insbesondere der Bürste der Toilettenbürste.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung handelt von einer Garnitur aus Toilettenbürste und Bürstenhalter mit Selbstreinigung, das heißt, es ist nicht erforderlich, dass der Benutzer eine Reinigung der Toilettenbürste nach ihrer Benutzung vornimmt, da einfach dadurch, dass er sie erneut in den Bürstenhalter einbringt, bereits eine ordnungsgemäße Hygienisierung gewährleistet ist.
  • Das Wesentliche der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die Bürste der Toilettenbürste sich jederzeit im sauberen Wasser befindet. Der Bürstenhalter ist ausgebildet, um direkt im Tank des Toilettenspülbeckens installiert zu werden, in Kontakt mit dem Wasser des Spülkastens, wobei er konstant gespült wird und es so zu einer Selbstreinigung kommt, oder er ist in dem Toilettenbecken angeordnet (vorzugsweise am hinteren Teil, der zwischen dem Behälter des Toilettenbeckens und dem Spülkasten liegt) oder er umfasst eine Kammer, die an den Tank des Spülkastens angeschlossen ist. Ferner wird das Wasser bei jedem Spülvorgang erneuert und das Ausspülen ist so noch effektiver.
  • So gelingt es, in die Toilette selbst oder in eine an diese angeschlossene Kammer, die Toilettenbürste zur Reinigung zu integrieren, die sich üblicherweise auf dem Boden befindet, wodurch Raum freigemacht wird und die Ordnung verbessert wird, um die Hygiene im Badezimmer einfacher zu gestalten. Dadurch dass die Toilettenbürste in einem Bürstenhalter angeordnet ist, der auf einer größeren Höhe installiert ist (nicht auf dem Boden), wird diese gegen unsachgemäße oder unverantwortliche Nutzungen geschützt (wie es bei Kindern der Fall sein könnte). Es wird nicht nur Raum im Bad freigemacht, sondern auch das ästhetische Erscheinungsbild verbessert und es wird die Kontaminierung der Umgebung durch die Übertragung von Keimen und unangenehmen Gerüchen vermieden. Es handelt sich um eine praktische und erschwingliche Lösung für Verbraucher allgemein, die eine Verbesserung der hygienischen Bedingungen im Bad bewirken.
  • Der größte Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, dass die Bürste stets sauber gehalten wird, da die Bürste ständig in Wasser eingetaucht ist und das Wasser bei jedem Spülvorgang erneuert wird. Auf diese Weise erreicht man mehr Hygiene und eine fortlaufende Desinfektion der mit Keimen belasteten Toilettenbürste. Bei dem Vorgang wird Wasser gespart, auf der einen Seite weil es nicht erforderlich ist, den Bürstenhalter für seine Reinigung mit Wasser zu befüllen und auf der anderen Seite, weil es nicht erforderlich ist, zusätzliches Wasser für die Reinigung der Toilettenbürste und des Bürstenhalters einzusetzen, da diese Funktion automatisch durchgeführt wird.
  • Die Bürstenhalter, in welche die Toilettenbürsten beim derzeitigen Stand der Technik eingebracht werden, werden nicht ordnungsgemäß desinfiziert. Im Gegensatz hierzu, enthält bei der vorgeschlagenen Garnitur die Kammer des Bürstenhalters immer sauberes Wasser und es wird eine ordnungsgemäße Desinfektion der Bürste der Toilettenbürste gewährleistet.
  • In den häufigsten Ausführungen von Toiletten ist der Spülkasten ausgebildet, um in einer senkrechten Position angeordnet zu werden, die höher liegt als das Toilettenbecken. In diesen Fällen liegt die geeignetste Ausführung der Erfindung darin, dass ein Bürstenhalter umfasst ist, der ausgebildet ist, um im Tank des Spülkastens installiert zu werden. Beim Einführen der Toilettenbürste in den Bürstenhalter, bleibt die Bürste in Kontakt mit dem Wasser des Tanks des Spülkastens, und ist dort vollständig eingetaucht. Die Toilettenbürste ist senkrecht angeordnet. In anderen möglichen Ausführungen von Toiletten wird der Tank des Spülkastens in die Wand des Badezimmers eingelassen (darin verborgen), weshalb die Toilettenbürste anstatt in einer senkrechten Position in einer schrägen Position angeordnet sein kann, mit dem Bürstenhalter in die Wand eingelassen (mit dem Bürstenhalter im Tank des Spülkastens installiert oder mit dem Bürstenhalter an diesem Tank anliegend installiert). Der Bürstenhalter umfasst im Wesentlichen eine Kammer, welche die Toilettenbürste aufnimmt.
  • In der Kammer des Bürstenhalters können bei allen Ausführungen der Erfindung Seifen oder WC-Tabs eingeführt werden, die zu einer Hygienisierung der Toilettenbürste und des Toilettenbeckens beitragen (das Wasser des Bürstenhalters ist das Wasser des Spülkastens oder der an diesen angeschlossenen Kammer und es ist das Wasser, das bei jedem Spülvorgang in das Toilettenbecken fließt). Die Kammer kann auch dazu verwendet werden, das Innere des Spülkastens zu inspizieren, in den Fällen, in denen die Toilettenbürste ausgebildet ist, um in einem Tank des Spülkastens installiert zu werden.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel umfasst die Toilettenbürste eine Kammer, die ausgebildet ist, um in dem Toilettenbecken installiert zu werden. In diesem Fall erhält sie das Wasser aus dem Tank und leitet es weiter zum Behälter des Toilettenbeckens, wobei immer ein Teil dieses Wassers in der Kammer bleibt, um sicherzustellen, dass die Bürste der Toilettenbürste vollständig in Wasser eingetaucht ist.
  • In den Ausführungen, in denen der Bürstenhalter ausgebildet ist, um im Tank eines Spülkastens installiert zu werden, wird dieser vorzugsweise an der Seite installiert, die weiter weg liegt von den inneren Mechanismen des Spülkastens (der Ablassvorrichtung und der Boje bzw. dem Schwimmer, die sich im Inneren des Spülkastentanks befinden). Die Garnitur kann eine Zierblende an der Durchgangsöffnung der Kammer des Bürstenhalters umfassen. Diese Zierblende erleichtert außerdem das ordnungsgemäße Einbringen und die Position der Toilettenbürste.
  • In der Ausführung, in welcher die Kammer ausgebildet ist, um im Tank eines Spülkastens installiert zu werden, ist die Kammer vorzugsweise ein Kunststoffkorb, der im Wasser (sauberes Wasser) im Inneren des Tanks eingetaucht ist und der dazu bestimmt ist, die Bürste der Toilettenbürste aufzunehmen.
  • Wie bereits weiter oben beschrieben wurde, kann die Kammer auch Desinfektionstabletten für die Reinigung von Toiletten aufnehmen, wodurch eine noch effizientere Desinfektion der Bürste sichergestellt wird. In diesem Fall werden die Desinfektionstabletten in der Kammer (oder in dem Kunststoffkorb) festgehalten und lösen sich nach und nach auf. Diese Kammer verhindert auch, dass irgendein Gegenstand, der unabsichtlich durch die Durchgangsöffnung fällt, bis zum Boden des Tanks fällt und so in irgendeiner Weise die Ablass- oder Zulaufmechanismen blockieren kann, die in dem Spülkasten vorgesehen sind. In vielen Fällen bewegen sich die Tabletten, die im Stand der Technik direkt auf dem Boden des Spülkastentanks angeordnet werden, bei jedem Füll- und Ablassvorgang des Wassers (durch die Bewegung des Wassers selbst). In einigen Fällen gelangen sie in Positionen, in denen sie eine Verstopfung bewirken und die Funktion des Ablassmechanismus verhindern, und so fortwährende Wasserverluste bewirken, Geräusche beim Füllen des Tanks mit Wasser und eine Beeinträchtigung der Effizienz.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel umfasst der Stiel der Toilettenbürste in seinem Inneren einen inneren Speicher und/oder eine hohle Leitung, die mit Duftspendern oder mit einer Desinfektionsflüssigkeit gefüllt werden können, um keine Desinfektionstabletten in dem Bürstenhalter benutzen zu müssen.
  • Außerdem umfasst er einige Ausgangsöffnungen, die in dem zum Stiel proximalen Abschnitt angeordnet sind, der außerhalb der Kammer des Bürstenhalters zu liegen kommt. Wenn ein Duftspender in das Innere des Stiels eingebracht wird, so nimmt man das Aroma über die genannten Öffnungen wahr. Auf der anderen Seite umfasst der Stiel zweite Öffnungen an einem distalen Abschnitt, der im Bürstenhalter zu liegen kommt, und der es ermöglicht, dass wenn Desinfektionsmittel in das Innere des Stiels eingebracht wird, dieses im Wasser der Kammer freigesetzt wird. So gelingt es, eine ordnungsgemäße Reinigung und Desinfektion der Toilettenbürsten durchzuführen, ohne dass ein zusätzlicher äußerer Behälter verwendet werden muss, und macht so Raum im Bad frei und es kann auf den üblichen Behälter für die Duftspender verzichtet werden.
  • Die Toilettenbürste unterscheidet sich von den hohlen Toilettenbürsten nach dem Stand der Technik dadurch, dass sie keine Elemente zur Betätigung/Handhabung des im Inneren aufgenommenen Inhalts aufweist. Das heißt, die derzeit bekannten hohlen Toilettenbürsten umfassen zum Beispiel Knöpfe, um das in das Innere eingebrachte Produkt zu dosieren, die es ermöglichen, einen Strahl des Produkts zu bewirken oder eine Zerstäubung vorzunehmen oder aber Seifen- oder Desinfektionstabletten freizugeben. Bei der vorgeschlagenen Toilettenbürste ist es hingegen nicht erforderlich Elemente zur Dosierung/Freigabe des Produkts zu verwenden, sondern dieses wird direkt an die Umgebung abgegeben (über die ersten Ausgangsöffnungen) oder es wird an das Wasser der Kammer des Bürstenhalters abgegeben (über die zweiten Ausgangsöffnungen).
  • Auf diese Weise kann der hohle Teil des Stiels der Toilettenbürste, der im Inneren der Kammer zu liegen kommt, selbst ein Dosierelement für das Reinigungsmittel sein, so dass, selbst wenn keine Desinfektionstabletten in der Toilette verwendet werden, ein Produkt eingesetzt werden kann, das die gleiche Funktion übernimmt. Wie bereits weiter oben beschrieben wurde, kann der hohle Teil des Stiels der Toilettenbürste, der außen bleibt, da er hohl ist und Öffnungen aufweist, ein Behälter sein, in den Duftspender oder ähnliche Produkte eingebracht werden können.
  • Ebenso stellt der Bürstenhalter in dieser Ausführung über die Durchgangsöffnung einen einfachen und schnellen Zugang ins Innere des Spülkastentanks bereit, in dem er installiert wird. Das heißt, es ist nicht erforderlich, jedes Mal wenn man Zugang zum Inneren des Behälters des Tanks erhalten möchte, den ganzen Deckel abzumontieren. So werden Arbeitsgänge vermieden, wie zum Beispiel das Abschrauben von Knöpfen/Betätigungsknöpfen des Spülkastens. Dieser Vorteil ist besonders wichtig, um die Nutzungsdauer der Elemente des Tanks zu erhöhen, da es bei den Arbeitsgängen des Ein- und Abschrauben der Knöpfe/Betätigungsknöpfe vom Spülkasten leicht zu Fehljustierungen bei der Ablassvorrichtung kommt, was eine Fehlfunktion der Boje und/oder der Dichtung der Ablassvorrichtung bewirkt und zu Wasserverlusten und andauernden Füllgeräuschen führt.
  • Diese Garnitur aus Toilettenbürste und Bürstenhalter verbessert die Effizienz im Hinblick auf die Hygiene und Desinfektion von Toiletten durch Selbstreinigung der Toilettenbürste, das heißt, diese wird fortlaufend desinfiziert (in Wasser oder Seifenwasser oder Desinfektionsmittel im Inneren des Tanks eingetaucht). Außerdem werden die erforderlichen Zeiten für eine ordnungsgemäße Reinigung und Desinfektion der Toiletten verkürzt, was zu einer größeren Effizienz führt, vor allem, wenn es um Toiletten für Gemeinschaften geht, wie in Krankenhäusern, Hotels, Wohnheimen und ähnlichen Einrichtungen.
  • Daher liegt das Wesentliche der Erfindung darin, dass die Reinigung der Toilettenbürste fortlaufend stattfindet, da die Bürste immer in sauberes Wasser eingetaucht ist. Zusätzlich wird das Wasser bei jedem Spülvorgang erneuert.
  • Diese ordnungsgemäße Hygiene der Toilettenbürste ist besonders wichtig in der derzeitigen Situation der Covid-19-Pandemie weltweit, und umso mehr, da nachgewiesen wurde, dass der Virus in dem Stuhl der infizierten Personen enthalten ist. Für die Kontrolle der Epidemie und in den Fällen, in denen die Toiletten und Toilettenbürsten von mehreren verschiedenen Personen verwendet werden, ist es für die ordnungsgemäße Gewährleistung der öffentlichen Gesundheit von wesentlicher Bedeutung, die Desinfektion aller Elemente sicherzustellen, die in Kontakt mit dem Stuhl von Personen kommen, die infiziert sein können. Ein klares Beispiel sind die Toilettenbecken und insbesondere die Toilettenbürsten, deren Bürste direkt in Kontakt mit dem Stuhl kommt. Mit den Bürstenhaltern des Stands der Technik könnte die Bürste ein Fokus für die Übertragung des Virus sein, einerseits wegen einer nicht ordnungsgemäßen Desinfektion (in vielen Fällen enthalten die Bürstenhalter nicht einmal Wasser und in vielen weiteren Fällen wird das Wasser des Bürstenhalters nicht ausreichend häufig gewechselt) und andererseits zum Beispiel im Falle eines unabsichtlichen Kontakts von Kindern mit den schmutzigen und infizierten Toilettenbürsten.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht es, die Probleme bei der Desinfektion und Reinigung der derzeit bekannten Systeme zu lösen. Dank der Bürste, die vollständig in das Wasser im Tank des Spülkastens eingetaucht ist oder in die Kammer im Toilettenbecken oder in die an den Tank des Spülkastens angeschlossene Kammer, wird jederzeit eine Spülung und eine Desinfektion vorgenommen. Das heißt, anstatt der Durchführung einer punktuellen Desinfektion bei jedem Spülvorgang des Spülkastens wird eine fortlaufende Desinfektion vorgenommen, weil die Bürste stets in sauberes Wasser eingetaucht ist.
  • Da die Toilettenbürste im Tank des Spülkastens aufgenommen ist, besteht keine Möglichkeit, dass der Benutzer sich unabsichtlich mit Urin oder Kot an der Bürste beschmutzt. Immer wenn sie benutzt werden soll befindet sich die Toilettenbürste in optimalen hygienischen Bedingungen, die eine ordnungsgemäße Reinigung der Toilette gewährleisten (wobei außerdem die ordnungsgemäße Desinfektion der Toilettenbürste sichergestellt ist).
  • In einer möglichen Ausführung der Erfindung umfasst die Toilettenbürste der Garnitur einen einfahrbaren Stiel, so dass diese sich wenn sie im Bürstenhalter aufgenommen ist, in einer eingefahrenen Position befindet, vor den Augen des Benutzers verborgen, und wenn sie benutzt werden soll, geht sie in die ausgefahrene Position über, um die Benutzung zu ermöglichen.
  • Die Toilettenbürste selbst und eine Toilette, die eine Garnitur aus Toilettenbürste und Bürstenhalter umfasst, die im Tank installiert ist oder in dem Toilettenbecken installiert ist, sind ebenfalls Gegenstand der Erfindung.
  • Figurenliste
  • Um die anschließend ausgeführte Beschreibung zu ergänzen, und mit dem Ziel, zu einem besseren Verständnis der Merkmale der Erfindung zu verhelfen, wird dieser Beschreibung als Bestandteil der selben ein Satz an Zeichnungen beigefügt, in denen anschaulich aber nicht einschränkend folgendes dargestellt ist:
    • Die 1 zeigt eine perspektivische Ansicht der Garnitur aus Toilettenbürste und Bürstenhalter in der Ausführung, in der diese ausgebildet ist, um in dem Tank eines Spülkastens installiert zu werden.
    • Die 2 zeigt eine perspektivische Ansicht der Garnitur aus Toilettenbürste und Bürstenhalter.
    • Die 3 zeigt eine perspektivische Ansicht der Toilettenbürste.
    • Die 4 zeigt eine Seitenansicht eines Beispiels, in dem die Garnitur ausgebildet ist, um in einen in der Wand integrierten Spülkasten installiert zu werden.
    • Die 5A-B zeigen eine Ansicht eines Toilettenspülkastens und der Garnitur aus Toilettenbürste und Bürstenhalter in einer Ausführung, in welcher der Bürstenhalter dazu bestimmt ist, in der Wand installiert zu werden und an den Tank eines Toilettenspülkastens angeschlossen ist.
    • Die 6 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Toilettenbeckens mit integrierter Toilettenbürste.
    • Die 7 zeigt eine Innenansicht des Toilettenbeckens der 6, wo der Eintrittskanal für Wasser in den Bürstenhalter zu sehen ist und der Ausgangskanal für Wasser aus dem Bürstenhalter in den Behälter des Toi lettenbeckens.
    • Die 8 zeigt eine Ausführung der Garnitur aus Toilettenbürste und Bürstenhalter, in welcher der Stiel der Toilettenbürste einziehbar ist.
  • Nachfolgend steht eine Liste mit den verschiedenen zur Erfindung gehörigen in den Figuren dargestellten Elementen:
  • 1
    Spülkastentank
    2
    Toilettenbürste
    3
    Deckel des Tanks
    4
    Bürste
    5
    Stiel
    6
    Toilettenbecken
    7
    Bürstenhalter
    8
    Deckel
    9
    Erste Öffnungen
    10
    Zweite Öffnungen
    11
    Eingangsleitung für Wasser
    12
    Ausgangsleitung für Wasser
    13
    Betätigungskörper
    14
    Aufnehmender Körper
    15
    Federelement
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Die vorliegende Erfindung darf nicht auf die hier beschriebene Ausführungsform beschränkt werden. Andere Ausgestaltungen können angesichts der vorliegenden Beschreibung von den Fachleuten auf diesem Gebiet ausgeführt werden. Folglich wird die Reichweite der Erfindung durch folgende Ansprüche definiert.
  • In der 1 ist eine perspektivische Ansicht der Garnitur aus Toilettenbürste (2) und Bürstenhalter (7) dargestellt, in einer Ausführung, in welcher der Bürstenhalter ausgebildet ist, um in einem Tank eines Spülkastens installiert zu werden. Die Garnitur umfasst eine Toilettenbürste (2), die über eine Bürste (4) verfügt, einen Stiel (5) und einen Deckel (8), der zu einem von dem Stiel (5) ausgehenden Überstand passt. Der Bürstenhalter (7) umfasst eine Kammer, in der die Bürste (4) der Toilettenbürste aufgenommen ist und mindestens eine Durchgangsöffnung, die dazu vorgesehen ist, den Durchtritt der Bürste (4) und eines Teils des Stiels (5) zu ermöglichen.
  • Der Deckel (8) ist ausgebildet, um die Durchgangsöffnung abzudecken, wenn die Toilettenbürste (2) in den Bürstenhalter eingeführt wird und die Kammer der Toilettenbürste (7) ist ausgebildet um an einen Tank (1) des Toilettenspülkastens angeschlossen zu werden, oder er ist ausgebildet, um in einem Tank (1) oder einem Toilettenbecken (6) installiert zu werden, so dass die Kammer sauberes Wasser aufnimmt und dieses Wasser bei jedem Spülvorgang des Spülkastens erneuert wird, und die Bürste (4) stets in Wasser eingetaucht ist, wenn die Toilettenbürste (2) in dem Bürstenhalter (7) aufgenommen ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist der Bürstenhalter (7) ausgebildet, um vorzugsweise in der Wand installiert zu werden und an den Tank (1) angeschlossen zu werden. In diesem Fall umfasst die Kammer des Bürstenhalters eine Eingangsleitung für Wasser (11) und eine Ausgangsleitung für Wasser (12), die ausbildet sind, um an den Tank (1) eines Spülkastens angeschlossen zu werden, und die Ausgangsleitung für Wasser (12) ist auf größerer Höhe angeordnet als die Bürste (4) der Toilettenbürste (2), so dass in der Kammer immer ein Mindestwasserstand aufrechterhalten wird, der gewährleistet, dass die Bürste (4) in Wasser eingetaucht ist.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel, in dem die Kammer des Bürstenhalters (7) ausgebildet ist, um in dem Toilettenbecken installiert zu werden, und eine Eingangsleitung für Wasser (11) umfasst, die an den Ausgang eines Tanks (1) des Toilettenspülkastens angeschlossen werden kann und eine Ausgangsleitung für Wasser (12) mit einem freien Ende, das ausgebildet ist, um den Durchtritt von Wasser von der Kammer des Bürstenhalters (7) bis zu einem Behälter eines Toilettenbeckens (6) zu ermöglichen und wobei die Ausgangsleitung für Wasser (12) auf einer größeren Höhe angeordnet ist, als die auf der sich die Bürste (4) der Toilettenbürste (2) befindet, wenn die Toilettenbürste (2) in dem Bürstenhalter (7) aufgenommen ist, so dass in der Kammer immer ein Mindestwasserstand aufrechterhalten wird, der gewährleistet, dass die Bürste (4) in Wasser eingetaucht ist.
  • In einer weiteren möglichen Ausführung ist der Bürstenhalter (7) ausgebildet, um in dem Tank (1) eines Spülkastens installiert zu werden und die Kammer des Bürstenhalters (7) umfasst Wände mit Öffnungen, die den Durchtritt von Wasser vom Tank zur Kammer ermöglichen, so dass die Bürste (4) immer in Wasser eingetaucht ist. Vorzugsweise ist die Kammer des Bürstenhalters (7) ein Kunststoffkorb mit Gitterwänden.
  • In der 2 ist die Garnitur aus Toilettenbürste und Bürstenhalter perspektivisch dargestellt, in der Ausführung, die insbesondere dazu vorgesehen ist, im Tank (1) eines Spülkastens installiert zu werden. Ebenso wird in der 3 die vorgeschlagene Toilettenbürste (2) gezeigt. Vorzugsweise umfasst die Toilettenbürste (2) im Inneren des Stiels (5) eine Leitung oder einen Speicher. In dieser Ausführung umfasst der Stiel (5) mindestens eine Öffnung (9, 10) und vorzugsweise eine Mehrzahl an Öffnungen (9, 10), die den Außenbereich mit dem Inneren des Stiels (5) verbinden.
  • Wie in dieser Figur zu sehen ist, kann die Toilettenbürste (2) erste Öffnungen (9) an einem proximalen Abschnitt des Stiels (5) umfassen, der dazu bestimmt ist außerhalb der Kammer zu bleiben, wenn die Toilettenbürste (2) die Durchgangsöffnung des Bürstenhalters (7) durchquert. Die Toilettenbürste (2) kann auch zweite Öffnungen (10) in einem distalen Abschnitt des Stiels (5) umfassen, der dazu bestimmt ist, in dem Wasser der Kammer einzutauchen, wenn die Toilettenbürste (2) die Durchgangsöffnung durchquert. Auf diese Weise kann der Stiel (5) zum Beispiel Duftspender oder eine Flüssigkeit zur Hygienisierung enthalten, um die Wirksamkeit der Reinigung zu erhöhen. Die Abgabe findet fortlaufend statt, ohne dass Elemente zur Aktivierung der Abgabe erforderlich wären. Daher ist es nicht erforderlich, dass der Benutzer irgendeine Aktion ausführt und die Desinfektion hängt nicht davon ab, ob sich der Benutzer daran erinnert, diese Aktion auszuführen. Daher ist die Desinfektion und die Abgabe des Aromas jederzeit gewährleistet.
  • Wie bereits weiter oben beschrieben wurde, umfasst die Toilettenbürste (2) an dem Stiel (5) ferner einen Deckel (8), der dazu ausgebildet ist, in der Durchgangsöffnung einzurasten und so als Verschluss dieser Öffnung zu dienen, wenn die Toilettenbürste (2) in den Tank (1) eingeführt wird.
  • In einer weiter verbreiteten Ausführung, wie der, die in den 2 und 3 gezeigt wird, erstreckt sich der Stiel (5) senkrecht zu dem Deckel (8). Dies ist die bevorzugte Ausführung für die Fälle, in denen der Spülkasten, in dem die Garnitur installiert wird, außen liegt, wie in dem Beispiel nach 1. In einer weiteren möglichen Ausführung erstreckt sich der Stiel (5) schräg zum Deckel (8). Diese Ausführung wird in den Fällen eingesetzt, in denen der Spülkasten, in dem diese eingebaut wird, in der Wand eingelassen ist, wie in dem Beispiel nach 4 dargestellt ist oder in den Fällen, in denen der Bürstenhalter (7) selbst in der Wand installiert ist (angeschlossen an den Spülkasten), wie in den 5A und 5B zu sehen ist.
  • Vorzugsweise hat der Deckel (8) eine Ausgestaltung, die zu dem Abschnitt der Durchgangsöffnung passt, so dass wenn die Toilettenbürste (2) in dem Bürstenhalter (7) aufgenommen ist, von außerhalb des Bürstenhalters (7) nicht sein Inneres zu sehen ist. In einer möglichen Ausführung umfasst der Bürstenhalter zusätzlich eine Zierblende, die an der Durchgangsöffnung der Kammer angeordnet ist, so dass wenn die Toilettenbürste (2) die Durchgangsöffnung durchquert, der Überstand in die Zierblende einrastet und dabei die Durchgangsöffnung verschließt.
  • Wie in 2 zu sehen ist, wird eine Toilettenbürste beschrieben, die eine Bürste (4) und einen Stiel (5) umfasst, wobei der Stiel (5) dazu vorgesehen ist, von einem Benutzer ergriffen zu werden und die Bürste (4) für die Reinigung eines Toilettenbeckens (6) ausgebildet ist. Die Toilettenbürste umfasst im Inneren des Stiels (5) einen Speicher und/oder eine Leitung und der genannte Stiel umfasst mindestens eine Öffnung (9, 10), welche die Leitung oder den Speicher im Inneren des Stiels (5) mit dem Außenbereich verbindet und wobei die Leitung oder der Speicher im Inneren des Stiels (5) ausgebildet ist, um einen Duftspender und/oder ein Desinfektionsmittel aufzunehmen, das über die mindestens eine Öffnung (9, 10) nach außen abgegeben wird. Das heißt, im Gegensatz zu den hohlen Toilettenbürsten nach dem Stand der Technik verfügt diese nicht über Aktivierungselemente für die Abgabe. Die genannte Abgabe findet ständig statt, wie es bei den herkömmlichen Diffusoren der Fall ist, nur dass es in diesem Fall von der Toilettenbürste (2) selbst ausgeht.
  • Vorzugsweise ist die Leitung oder der Speicher im Inneren des Stiels (5) in zwei Aufnahmen unterteilt, eine erste Aufnahme an einem proximalen Abschnitt des Stiels (5), der erste Öffnungen (9) umfasst, und eine zweite Aufnahme an einem distalen Abschnitt des Stiels (5), der zweite Öffnungen (10) umfasst, und jede Aufnahme ist dazu ausgebildet einen Duftspender und/oder ein Desinfektionsmittel aufzunehmen, das über die Öffnungen (9, 10) nach außen abgegeben wird. Auf diese Weise kann zum Beispiel eine erste Aufnahme vorgesehen sein, in der ein Duftspender aufgenommen ist und eine zweite Aufnahme, in der ein Desinfektionsmittel aufgenommen ist.
  • In den 6 und 7 ist das Ausführungsbeispiel dargestellt, in dem der Bürstenhalter ausgebildet ist, um in dem Toilettenbecken (6) installiert zu werden. Es sind die Eingangsleitung für Wasser (11) und die Ausgangsleitung für Wasser (12) dargestellt, damit klar zu sehen ist, wie das Wasser vom Tank (1) des Spülkastens über die Kammer des genannten Bürstenhalters (7) zum Behälter des Toilettenbeckens (6) gelangt. Da die Ausgangsleitung für Wasser (12) über der Höhe angeordnet ist, auf der die Bürste (4) angeordnet ist, ist immer ein bestimmter Wasserstand gewährleistet, bei dem die Bürste (4) vollständig bedeckt ist. Wie bereits weiter oben beschrieben wurde, wird dieses Wasser außerdem bei jedem Spülvorgang des Tanks (1) des Toilettenspülkastens, in dem es installiert wird, erneuert. Wesentlich ist, dass das Innere des Bürstenhalters mit sauberem Wasser gefüllt ist.
  • Der Bürstenhalter (7) kann auch dazu verwendet werden, eine Desinfektionstablette oder ähnliches aufzunehmen, wodurch vermieden wird, dass diese bei den Spülvorgängen verschoben wird und letztendlich den Ausgang des Wassers verstopft oder eines der Elemente der Mechanismen zur Zufuhr und für den Ablass von Wasser stört.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine Toilette, die eine Garnitur aus Toilettenbürste und Bürstenhalter wie die oben beschriebene umfasst. In einer möglichen Ausführung der Toilette ist der Bürstenhalter (7) in dem Tank des Spülkastens installiert und in einer weiteren möglichen Ausführung ist der Bürstenhalter (7) in dem Toilettenbecken (6) installiert. Wenn er in dem Tank (1) des Spülkastens installiert ist, so wird er passend zum Deckel des Tanks (3) installiert (wie in der 1 zu sehen ist).
  • Die erfindungsgemäße Toilette kann weiterhin in dem Spülkasten einen Behälter umfassen, der zum Beispiel als Papierkorb oder als Aufbewahrungsraum verwendet werden kann. Da dieser einen Teil des Platzes in dem Spülkasten einnimmt, ist das Speichervolumen für Wasser des Tanks (1) des Spülkastens geringer, aber das ist kein Nachteil, da derzeit die Aufnahmekapazität der Spülkästen viel größer ist, als das Volumen an Wasser das vorschriftsgemäß bei einem Spülvorgang abgelassen werden kann. Der Behälter kann über ein Deckelelement verfügen, das ausgebildet ist, um den Zugang zum Behälter zu ermöglichen oder zu verhindern, und den Inhalt des Inneren verbirgt und/oder schützt.
  • Wie in 8 zu sehen ist, ist der Stiel (5) der Toilettenbürste (2) in einem Ausführungsbeispiel einfahrbar, das heißt, er kann ausgefahren werden, um vom Benutzer verwendet zu werden oder er kann eingefahren werden und im Inneren des Bürstenhalters (7) verborgen sein. So kann der Stiel (5) von einer eingefahrenen Position zu einer ausgefahrenen Position gelangen und umgekehrt.
  • In diesem Ausführungsbeispiel umfasst der Stiel (5) einen Betätigungskörper (13) und einen aufnehmenden Körper (14), wobei der aufnehmende Körper (14) das Äußere des Stiels (5) bildet und der Betätigungskörper (13) die Möglichkeit hat, sich im Inneren des genannten aufnehmenden Körpers (14) zu bewegen. Außerdem umfasst der Stiel (5) mindestens ein Federelement (15), das im Inneren des aufnehmenden Körpers (14) aufgenommen ist, und das ausgebildet ist, um die Bewegung des Betätigungskörpers (3) entlang des genannten aufnehmenden Körpers (14) zu steuern. Das mindestens eine Federelement kann zum Beispiel eine automatische Federvorrichtung sein, aus Gummi, Gas, etc.
  • In einer möglichen Ausführung sind der Deckel (8) der Toilettenbürste (2) und der aufnehmende Körper (14) miteinander verbunden und in einer weiteren möglichen Ausführung, wie der in 8 dargestellten, bilden sie einen einzigen Körper.
  • Nachdem die Toilettenbürste (2) in den Bürstenhalter (7) eingeführt wurde, muss der Benutzer nur einfach den Betätigungskörper (13) nach unten drücken und dieser geht nach unten und wird in dem Bürstenhalter (7) verborgen (der in der 8 in dem Tank (1) aufgenommen ist), und auf gleicher Höhe wie die Oberfläche des Deckels (8) zu liegenkommt. Um zu der ausgefahrenen Position des Stiels (5) zu gelangen, die in der 8 dargestellt ist, muss nur leicht auf den Betätigungskörper (13) gedrückt werden, wodurch erneut die Feder betätigt wird, die den Betätigungskörper (13) außerhalb des aufnehmenden Körpers (14) bringt, wodurch der Stiel (5) ausgefahren wird.

Claims (13)

  1. Garnitur aus Toilettenbürste und Bürstenhalter, wobei: - die Toilettenbürste (2) eine Bürste (4) umfasst, einen Stiel (5) und einen Deckel (8), der zu einem von dem Stiel (5) ausgehenden Überstand passt, und - der Bürstenhalter (7) eine Kammer umfasst, in der die Bürste (4) der Toilettenbürste aufgenommen ist und mindestens eine Durchgangsöffnung, die dazu vorgesehen ist, den Durchtritt der Bürste (4) und eines Teils des Stiels (5) zu ermöglichen; und die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Deckel (8) ausgebildet ist, um die Durchgangsöffnung abzudecken, wenn die Toilettenbürste (2) in den Bürstenhalter (7) eingeführt wird und dadurch, dass die Kammer der Toilettenbürste (7) ausgebildet ist, um an einen Tank (1) des Spülkastens angeschlossen zu werden, oder er ist ausgebildet, um in einem Tank (1) oder einem Toilettenbecken (6) installiert zu werden, so dass die Kammer sauberes Wasser aufnimmt und dieses Wasser bei jedem Spülvorgang des Spülkastens erneuert wird, und die Bürste (4) stets in Wasser eingetaucht ist, wenn die Toilettenbürste (2) in der Kammer des Bürstenhalters (7) aufgenommen ist.
  2. Garnitur aus Toilettenbürste und Bürstenhalter nach Anspruch 1, wobei die Kammer des Bürstenhalters eine Eingangsleitung für Wasser (11) und eine Ausgangsleitung für Wasser (12) umfasst, die ausbildet sind, um an einen Tank (1) eines Spülkastens angeschlossen zu werden, und die Ausgangsleitung für Wasser (12) ist auf größerer Höhe angeordnet als die Bürste (4) der Toilettenbürste (2), so dass in der Kammer immer ein Mindestwasserstand aufrechterhalten wird, der gewährleistet, dass die Bürste (4) in Wasser eingetaucht ist.
  3. Garnitur aus Toilettenbürste und Bürstenhalter nach Anspruch 1, wobei die Kammer des Bürstenhalters ausgebildet ist, um in dem Toilettenbecken (6) installiert zu werden, und eine Eingangsleitung für Wasser (11) umfasst, die an den Ausgang eines Tanks (1) des Toilettenspülkastens angeschlossen werden kann und eine Ausgangsleitung für Wasser (12) mit einem freien Ende, das ausgebildet ist, um den Durchtritt von Wasser von der Kammer des Bürstenhalters (7) bis zu einem Behälter eines Toilettenbeckens (6) zu ermöglichen und in der die Ausgangsleitung für Wasser (12) auf einer größeren Höhe angeordnet ist, als die auf der sich die Bürste (4) der Toilettenbürste (2) befindet, so dass in der Kammer immer ein Mindestwasserstand aufrechterhalten wird, der gewährleistet, dass die Bürste (4) in Wasser eingetaucht ist.
  4. Garnitur aus Toilettenbürste und Bürstenhalter nach Anspruch 1, wobei der Bürstenhalter ausgebildet ist, um in dem Tank eines Spülkastens installiert zu werden und die Kammer Wände mit Öffnungen umfasst, die den Durchtritt von Wasser vom Tank (1) zur Kammer ermöglichen, so dass die Bürste (4) immer in Wasser eingetaucht ist.
  5. Garnitur aus Toilettenbürste und Bürstenhalter nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Toilettenbürste (2) im Inneren des Stiels (5) eine Leitung oder einen Speicher umfasst, der ausgebildet ist, um einen Duftspender und/oder ein Desinfektionsmittel aufzunehmen und der Stiel mindestens eine Öffnung (9, 10) umfasst, welche die Leitung oder den Speicher mit dem Außenbereich verbindet und über welche der Duftspender und/oder das Desinfektionsmittel nach außen abgegeben wird.
  6. Garnitur aus Toilettenbürste und Bürstenhalter nach Anspruch 5, wobei die Toilettenbürste (2) erste Öffnungen (9) an einem proximalen Abschnitt des Stiels (5) umfasst, der dazu bestimmt ist außerhalb der Kammer zu bleiben, wenn die Toilettenbürste (2) die Durchgangsöffnung des Bürstenhalters durchquert.
  7. Garnitur aus Toilettenbürste und Bürstenhalter nach einem beliebigen der Ansprüche 5 oder 6, wobei die Toilettenbürste (2) zweite Öffnungen (10) an einem distalen Abschnitt des Stiels (5) umfasst, der dazu bestimmt ist, in dem Wasser der Kammer einzutauchen, wenn die Toilettenbürste (2) die Durchgangsöffnung durchquert.
  8. Garnitur aus Toilettenbürste und Bürstenhalter nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, die eine Zierblende an der Durchgangsöffnung der Kammer des Bürstenhalters (7) umfasst.
  9. Garnitur aus Toilettenbürste und Bürstenhalter nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Toilettenbürste (2) eine Bürste (4) und einen Stiel (5) umfasst, wobei der Stiel (5) dazu vorgesehen ist, das Ergreifen durch einen Benutzer zu ermöglichen und die Bürste (4) für die Reinigung eines Toilettenbeckens (6) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie im Inneren des Stiels (5) einen Speicher oder eine Leitung umfasst und der genannte Stiel mindestens eine Öffnung (9, 10) umfasst, welche die Leitung oder den Speicher im Inneren des Stiels (5) mit dem Außenbereich verbindet und wobei die Leitung oder der Speicher im Inneren des Stiels (5) ausgebildet ist, um einen Duftspender und/oder ein Desinfektionsmittel aufzunehmen, das über die mindestens eine Öffnung (9, 10) nach außen abgegeben wird.
  10. Garnitur aus Toilettenbürste und Bürstenhalter nach Anspruch 9, wobei die Leitung oder der Speicher im Inneren des Stiels (5) der Toilettenbürste (2) in zwei Aufnahmen unterteilt ist, eine erste Aufnahme an einem proximalen Abschnitt des Stiels (5), der erste Öffnungen (9) umfasst, und eine zweite Aufnahme an einem distalen Abschnitt des Stiels (5), der zweite Öffnungen (10) umfasst, und jede Aufnahme ist dazu ausgebildet einen Duftspender und/oder ein Desinfektionsmittel aufzunehmen, das über die Öffnungen (9, 10) nach außen abgegeben wird.
  11. Garnitur aus Toilettenbürste und Bürstenhalter nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Stiel (5) der Toilettenbürste (2) einen Betätigungskörper (13) und einen aufnehmenden Körper (14) umfasst, wobei der aufnehmende Körper (14) das Äußere des Stiels (5) bildet und der Betätigungskörper (13) die Möglichkeit hat, sich im Inneren des genannten aufnehmenden Körpers (14) zu bewegen, und ein Federelement (15) umfasst, das im Inneren des aufnehmenden Körpers (14) aufgenommen ist, und das ausgebildet ist, um die Bewegung des Betätigungskörpers (13) entlang des genannten aufnehmenden Körpers (14) zu steuern.
  12. Garnitur aus Toilettenbürste und Bürstenhalter nach Anspruch 11, wobei der aufnehmende Körper (14) und der Deckel (8) der Toilettenbürste (2) miteinander verbunden sind.
  13. Garnitur aus Toilettenbürste und Bürstenhalter nach Anspruch 10, wobei der aufnehmende Körper (14) und der Deckel (8) der Toilettenbürste (2) einen einzigen Körper bilden.
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