DE2952620C2 - Vorrichtung zum Stranggießen glasartiger Metallegierungs-Fäden - Google Patents
Vorrichtung zum Stranggießen glasartiger Metallegierungs-FädenInfo
- Publication number
- DE2952620C2 DE2952620C2 DE19792952620 DE2952620A DE2952620C2 DE 2952620 C2 DE2952620 C2 DE 2952620C2 DE 19792952620 DE19792952620 DE 19792952620 DE 2952620 A DE2952620 A DE 2952620A DE 2952620 C2 DE2952620 C2 DE 2952620C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- quenching
- casting
- intermediate container
- distance
- nozzle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/005—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths of wire
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stranggießen von glasartigen Metallegierungs-Fäden mit einer
eine sich bewegende Abschreckfläche besitzenden Abschreckeinrichtung und mit einem Zwischenbehälter
für die Metallschmelze, der eine auf die Abschreckfläche gerichtete Gießdüse besitzt. Eine solche Vorrichtung
ist beispielsweise aus der DE-OS 2606581 so bekannt. Bei dieser sind die Gießdüse und die
Abschreckeinrichtung fest montiert. Bei solchen bekannten Vorrichtungen verändert sich der Abstand
zwischen der Gießdüse und der Abschreckfläche, wenn beispielsweise Gießwaken, insbesondere mit großem
Durchmesser, etwas unrund oder nicht korrekt zentriert sind oder wenn ein Abschreckbanü eine sich allmählich
ändernde Dicke hat. Solche Fluktuationen im Abstand zwischen Gießdüse und Abschreckfläche führen zu
Veränderungen in der Breite und Dicke des glasartigen Metallegierungs-Fadens, und dies führt seinerseits
dazu, daß das Produkt ungleichmäßige Eigenschaften besitzt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht nun darin, eine Vorrichtung zum Stranggießen glasartiger
Metallegierungs-fäden zu bekommen, die solche fluktuierenden Veränderungen des Abstandes zwischen
Abschreckfläche und Gießdüse selbsttätig ausgleicht.
Die Aufgabe wird bei einer Vorrichtung mit den ein- ">o
gangs genannten Merkmalen dadurch gelöst, daß der Zwischenbehälter mit einem Abstandshalter verbunden
ist, der so ausgebildet ist, daß er den Abstand der Gießdüse von der Abschreckfläche konstant hält.
Der Abstand zwischen der Gießdüse und der Abschreckfläche kann im wesentlichen konstant gehalten
werden, indem man den Zwischenbehälter mit einem Abstandshalterauf der Abschreckfläche abrollen
oder gleiten läßt, wie mit einem festen Teil, Walzen, Rollen oder Kugeln, oder zwischen Abstandshalter und <
>o Abschreckliüche eine Fließmittelschicht, wie ein Luftkissen
vorsieht, wobei der Zwischenbehälter auf einem festen Teil, wie einem Gießblock aus geeignetem hitzebeständigem
und hitzeschockbeständigem Material, befestigt sein kann. <
>5
Der Abstandshalter kann aus einer oder mehreren Walzen und/oder Kugeln bestehen, auf denen sich der
Zwischenbehälter abstützt. Die Walzen sind abnutzungsbeständig und verletzen die Abschreckfläche
nicht.
Der Abstandshalter kann an den Umriß der Abschreckfläche angepaßt sein. Die Oberfläche des
Abstandshalters kann aus sich gering abnutzenden Werkstoffen, wie Tonerdefaserblöcken, bestehen. Ein
Schmiermittel kann vorgesehen sein, das die Reibung zwischen den Oberflächen des Abstandshalters und der
Abschreckeinrichtung vermindert.
Statt dessen kann als Abstandshalter ein festes Teil, wie ein Fuß, verwendet werden, das Druckgasauslaßleitungen
hat, um ein Luft- oder anderes Gaskissen zu ergeben. Das Luft- oder Gaskissen trennt dann den Fuß
an dem Zwischenbehälter von der Abschreckfläche. Als
Gase sind Stickstoff, Arpon, Helium, Kohlendioxid und Luft geeignet.
Der Druck des Gases sollte im Bereich zwischen 0,13 und 1,66 bar. 2. Beispiel zwischen 0,33 und 0,95 bar, liegen.
Die Gasauslässe liegen in dem Fuß gleichmäßig verteilt, wie in einem Sieb.
Ein anderes Mittel, den erwünschten Abstand zwischen der Gießdüse und der Abschreckfläche zu halten,
kann das der Verwendung eines Abstandshalter sein, der an dem Zwischenbehälter befestigt ist und nicht
notwendigerweise diesen Behälter abstützt und der eine flexible, transportbandartige Abschreckfläche berührt,
was zur Folge hat, daß der Weg dieses Transportbandes einen gesteuerten Abstand zu der Düse erhält.
Abstandshalter für ein Abschreckrad können zweckmäßig auch eine an dem Zwischenbehälter befestigte
Fläche sein, die der Form der Abschreckfläche angepaßt ist und auf ihr gleitet.
Die Abschreckeinrichtung kann ein Rad, eine Walze oder Rolle, ein endloses Band sein. Die Walze oder
Rolle kann aus wärmeleitenden Metallen, wie Kupfer, Beryllium, Beryllium-Kupfer, Molybdän, verchromtem
Metall oder rostfreiem Stahl bestehen. Ein endloses Band kann aus Metall, wie Kupfer und rostfreiem Stahl,
bestehen. Die Geschwindigkeit der Abschreckfläche kann zwischen 2 und 40 m/Sek. liegen.
Die Reibung zwischen dem Abstandshalter und der Abschreckfläche wird niedrig gehalten, indem man
geeignete Materialien verwendet. Wenn ein festes Behälterstützteil als Abstandshalter verwendet wird, ist
dieses Teil an seiner Unterseite in der Form an die Oberfläche der Abschreckeinrichtung angepaßt, und
das Teil besteht aus einem Material, das keinen Abrieb auf die Unterlage ausübt und von der Abschreckfläche,
wie geschmiertem Stahl, nicht abgerieben wird. Eine solche Struktur kann derart angeordnet sein, daß sie
nicht in Berührung mit dem geschmolzenen Metall kommt, so daß sie nicht die hitzebeständigen Eigenschaften
der Gießdüse oder des Zwischenbehälters haben muß.
Je nach der Verfahrenstechnik kann der Abstand der Gießdüse zu der Abschreckfläche zwischen 0,5 und
10 mm betragen.
Unabhängig von der speziellen Technik bekommt man die folgenden Vorteile:
Der Abstand zwischen der Gießdüse und der Abschreckfläche wird automatisch reguliert und
braucht vor dem Stranggießen oder während des Stranggießens nicht ein- oder nachgestellt zu werden.
Das System ist unempfindlich gegen die Ausdehnung oder Kontraktion der Abschreckfläche, da der
Abstandshalter des Zwischenbehälters die Abschreckfläche jederzeit berührt.
Das System ist relativ unempfindlich gegen kleine Exzentrizitäten oder allmähliche Unregelmäßigkeiten
der Abschreckeinrichtung.
Der die Gießdüse enthaltende Zwischenbehälter kann relativ klein und billig sein und ist ein von dem
massiven Schmelzofen getrenntes Teil. Somit kann der Zwischenbehälter als ein verbrauchbares Teil angesehen
werden und leicht ausgetauscht werden.
In der Zeichnung bedeuten die F ig. 1 bis 3 senkrechte
Schnitte dur~h drei Ausführungsformen einer Vorrichtung
nach der Erfindung.
In Fig. 1 der Zeichnung ist ein Zwischenbehälter 10 gezeigt, der eine geschmolzene Metallegierung 12 enthält.
Der Zwischenbehälter wird von einem Träger 14 getragen, der an einem Rahmen 16 befestigt ist. Der
Rahmen wird in seiner Stellung von einer Walze 18 mit einer Achse 20 gehalten, die in dem Rahmen 16 gelagert
ist. Die Walze 18 ruht auf der Abschreckfläche 22 eines sich schnell drehenden Abschreckrades ui.d sorgt für
einen konstanten Abstand zwischen der Abschreckfläche 22 und dem Rahmen 16. Ein vertikales lineares
Gleitlager 24 ist an dem Rahmen 16 befestigt. Ein stationärer Arm 26 ist entlang dem linearen Gleitlager 24
bewegbar. Eine Gießdüse 28 mit einer Öffnung 30 ist am Boden des Zwischenbehälters befestigt, um einen
Strom von geschmolzenem Metall auf die Oberfläche des Abschreckrades abzugeben.
Die starre Verbindung zwischen der Walze 18 und der Gießdüse 28 ergibt einen im wesentlichen konstanten
Abstand zwischen der Düsenöffnung 30 und der Abschreckfläche 22.
In Fig. 2 ist eine zweite Ausführungsform der Erfindung gezeigt, bei der ein Luftfilm 68 einen im wesentlichen
konstanten Abstand der Gießdüse 42 von der Abschreckfläche 44 ergibt. Die Gießdüse 42 ist an dem
unteren Ende eines Zwischenbehälters 46 befestigt, der geschmolzene Metallegierung 48 enthält. Der Zwischenbehälter
46 «vird von einem Träger 50 getragen, an dem ein Arm 52 befestigt ist. Der Arm 52 umfaßt lineare
Gleitlager 54 und 56 für bewegbare Arme 58 und 60 eines stationären Trägers 62.
Die Luftfilmeinrichtung 64 ist an dem Arm 52 über ein Trägerteil 66 befestigt. Sie enthält Hohlräume, in
deren Inneres Druckgas eingeführt wird. Die Seite der Luftfilmeinrichtung, die zu der Abschreckfläche hin
gerichtet ist, besitzt eine Reihe von Öffnungen, die Gas gegen die Abschreckfläche abgeben. Das Gas tritt zwischen
der Luftfilmeinrichtung 64 und der Abschreckfläche aus und sorgt Tür einen im wesentlichen konstanten
Abstand der Düse 42 von der Abschreckfläche 44. V)
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der der Zwischenbehälter
und der Stützblock eine Gießeinheit 70 bilden, deren unterer Teil eine Gießdüse 72 ist. Die
untere Fläche 76 der Gießeinheit 70 ist außerhalb des Bereiches des gegossenen Fadens so geformt, daß sie
der Kontur oder Abschreckfläche 74 des Gießrades folgt. Die Gießeinheit ist in gleitendem Kontakt mit
dem sich schnell drehenden Gießrad und ergibt so einen im wesentlichen konstanten Abstand zwischen
der Gießdüse und der Abschreckfläche.
Bereich zwischen 14 und 16 m/Sek. Die Veränderung des Abstandes zwischen der Gießdüse und der
Abschreckfläche wurde unter den folgenden drei Bedingungen unter Verwendung eines kapazititven Meßfühlers
gemessen:
a) Der Meßfühler wurde stationär oberhalb des rotierenden Gießrades gehalten.
b) Der Meßfühler wurde auf dem Schlittenteil ohne Extrabelastung gehalten.
c) Der Meßfühler wurde mit 550 g Gewicht belastet (d. h. äquivalent dem Gewicht, das das Schlittenteil
unterstützt, wenn 25 mm breite Streifen gegossen werden).
Alle drei Tests wurden mit einer Gießradgeschwindigkeit von 15,2 m/Sek. durchgeführt.
Die Ergebnisse der drei Versuche sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt:
gemessen anfanglicher maximale
Abstand Veränderung
des Abstandes
Ein festes Schlittenteil wurde auf drei Walzen mit hoher Geschwindigkeit befestigt, die auf der Oberfläche
eines Kupfergießrades ruhten. Das Schlittenteil konnte sich vertikal zu der Gießradoberfläche frei bewegen.
Die Umfangsgeschwindigkeiten des Gießrades lagen im Abstand zwischen dem
stationären Meßfühler
und der Gießradoberfläche
stationären Meßfühler
und der Gießradoberfläche
Abstand zwischen dem
in dem Gleitblock
befestigten Meßfühler
und der Gießradoberfläche
(Zwischenbehälter leer)
in dem Gleitblock
befestigten Meßfühler
und der Gießradoberfläche
(Zwischenbehälter leer)
Abstand zwischen dem
in dem Gleitblock
befestigten Meßfühler
und der Gießradoberfläche (Zwischenbehälter mit 550 g Gewicht)
in dem Gleitblock
befestigten Meßfühler
und der Gießradoberfläche (Zwischenbehälter mit 550 g Gewicht)
0,25
0,25
0,0625 mm
0,0125 mm
0,25 mm 0,00625 mm
Diese Versuche wurden nicht während tatsächlichen Gießens durchgerührt. So trat in diesen Versuchen die
Ausdehnung des Rades infolge des Temperturanstieges nicht auf. Unter tatsächlichen Gießbedingungen
kommt der Effekt der Radausdehnung noch zu der beobachteten Veränderung des Abstandes zwischen der
stationären Gießdüse und der Gießradoberfläche hinzu. Sie hat jedoch keinen Effekt auf den Abstand
zwischen der Gießdüse und der Abschreckoberfläche.
Fortlaufende Streifen mit im wesentlichen gleichmäßigen Abmessungen wurden in einer Reihe von Versuchen
unter Verwendung einer Abwandlung des Schlittensystems des Beispiels 1 hergestellt. Die glasbildende
Legierung wurde in einem Quarzschmelztiegel mit 9 kg Kapazität und mit einer Düse am unteren Ende
gesell.nolzen. Der Quarzschmelztiegel wurde direkt oberhalb eines Zwischenbehälters mit 0,9 kg Kapazität
aus faseriger Tonerde angeordnet. Dieser wurde in einem Experiment mit einem einzigen Kugellager mit
hoher Geschwindigkeit und in einem anderen Experiment mit vier Kugellagern unterstützt.
In beiden Fällen ruhten die Kugellager auf einer Abschreckfläche, die die Oberfläche eines Kupferrades
mit einem Durchmesser von 0,48 m war. Dieses wurde mit konstanter Geschwindigkeit im Bereich von 300 bis
500 U/Min, gedreht. Der Zwischenbehälter und die Kugellageranordnung waren frei, sich mit Hilfe zweier
linearer Gleitlager vertikal zu bewegen. Der Austritt der
Legierungsschmelze während des Gießens aus dem Schmelztiegel zu dem Zwischenbehälter wurde durch
Verwendung einer geeignet dimensionierten Düse in κι
Kombination mit einer unter Druck stehenden Gasatmosphäre über der Schmelze in dem Schmelztiegel
gesteuert. Der Zwischenbehälter war mit einer ersetzbaren Tonerdedüse mit einer rechteckigen Öffnung von
5 mm x 0,5 mm versehen. Der Abstand zwischen der Gießdüse und der Oberfläche des Kupferrades wurde
auf 0,2 bis 0,4 mm in verschiedenen Experimenten gehalten. Während des Gießens wurde der Spiegel der
Schmelze indem Behälter konstant gehalten, indem der Fluß aus dem Schmelztiegel in den Zwischenbehälter
eingestellt wurde. Je nach den erwünschten Streifenabmessungen wurde eine konstante Schmelzenhöhe
von 9 cm bis 27 cm entsprechend metallostatischen Drücken von 0,057 bis 0,17 bar während des Gießens in
dem Behälter gehalten. Fortlaufende Streifen wurden unter Verwendung zweier Legierungszusammensetzungen
hergestellt:
1. Ni40Fe4UPuB,,
2. Ni45Co30CrI11Fe=Mo4BIf,
Die erste Legierung wurde bei 122°C und die zweite Legierung bei !2500C gegossen. Nach diesem Verfahren
erzeugte Streifen zeigten Abweichungen geringer als 5% in der Dicke und geringer als 1% in der Breite.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
45
55
60
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Stranggießen glasartiger Metallegierungs-Fäden mit einer eine sich bewegende
Abschreckfläche besitzenden Abschreckein- s richtung und mit einem Zwischenbehälter für die
Metallschmelze, der eine auf die Abschreckfläche gerichtete Gießdüse besitzt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zwischenbehälter (10, 46, 70) mit einem Abstandshalter (18,64,76) verbunden ist, ι ο
der so ausgebildet ist, daß er den Abstand der Gießdüse (3C, 42, 72) von der Abschreckfläche konstant
hält.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter (18,76) auf
der Abseht eckfläche (22, 74) abrollt oder gleitet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Abstandshalter (64)
und Abschreckhäche (44) eine Fließmittelschicht (68) vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US23579A | 1979-01-02 | 1979-01-02 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2952620A1 DE2952620A1 (de) | 1980-07-10 |
DE2952620C2 true DE2952620C2 (de) | 1984-07-05 |
Family
ID=21690549
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792952620 Expired DE2952620C2 (de) | 1979-01-02 | 1979-12-28 | Vorrichtung zum Stranggießen glasartiger Metallegierungs-Fäden |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5847939B2 (de) |
DE (1) | DE2952620C2 (de) |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2938709A1 (de) * | 1979-09-25 | 1981-04-02 | Vacuumschmelze Gmbh, 6450 Hanau | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von amorphen metallbaendern |
JPS5689353A (en) * | 1979-12-24 | 1981-07-20 | Hitachi Metals Ltd | Production of alloy sheet |
YU43228B (en) * | 1980-05-09 | 1989-06-30 | Battelle Development Corp | Device for continuous casting of band |
US4617981A (en) * | 1980-05-09 | 1986-10-21 | Battelle Development Corporation | Method and apparatus for strip casting |
JPS5739011A (en) * | 1980-08-20 | 1982-03-04 | Hitachi Ltd | Cooling device for roll of rolling mill |
JPS5934468B2 (ja) * | 1980-09-22 | 1984-08-22 | 川崎製鉄株式会社 | 急冷金属薄帯製造用ノズル |
JPS595923Y2 (ja) * | 1980-12-15 | 1984-02-23 | 東洋電機製造株式会社 | 車両用誘導分流器用抵抗器 |
JPS57103760A (en) * | 1980-12-19 | 1982-06-28 | Pioneer Electronic Corp | Nozzle for injection of molten metal |
JPS57137057A (en) * | 1981-02-18 | 1982-08-24 | Nippon Steel Corp | Nozzle device in producing device for amorphous metallic strip |
JPS57159246A (en) * | 1981-03-27 | 1982-10-01 | Nippon Steel Corp | Nozzle device in producing device for amorphous metallic strip |
DE3136303A1 (de) * | 1981-09-12 | 1983-04-14 | Vacuumschmelze Gmbh, 6450 Hanau | Vorrichtung fuer die herstellung von metallband aus einer schmelze |
GB2112913B (en) * | 1981-12-31 | 1985-02-06 | Energy Conversion Devices Inc | Melt spinning crucible |
DE3419137A1 (de) * | 1984-05-23 | 1985-11-28 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von halbleiterfolien |
KR20030094830A (ko) * | 2002-06-08 | 2003-12-18 | (주)민진 | 급랭응고 스트립 제조용 노즐 및 그 제조방법 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB191020518A (en) * | 1909-10-22 | 1910-10-20 | Edward Halford Strange | Improvements in Means for the Manufacture of Metal Strips, or Sheets. |
CA1068470A (en) * | 1975-02-24 | 1979-12-25 | Allied Chemical Corporation | Production of improved metal alloy filaments |
-
1979
- 1979-12-28 JP JP17395279A patent/JPS5847939B2/ja not_active Expired
- 1979-12-28 DE DE19792952620 patent/DE2952620C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2952620A1 (de) | 1980-07-10 |
JPS5592258A (en) | 1980-07-12 |
JPS5847939B2 (ja) | 1983-10-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2952620C2 (de) | Vorrichtung zum Stranggießen glasartiger Metallegierungs-Fäden | |
DE2759736C2 (de) | Verwendung einer Schlitzdüse und eines Kühlkörpers | |
CH625438A5 (en) | Method and apparatus for the production of a metal strip | |
DE3638901C2 (de) | ||
DE3617608C2 (de) | ||
DE60011474T2 (de) | Giessen eines stahlbandes | |
DE1471910A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Tafel- oder Walzenglas | |
EP1181997A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Giessen von Stahlband aus Stahlschmelze | |
DE69817336T2 (de) | Vorrichtung und verfahren zum schmieren eines seitendammes in einer doppelrollengiessanlage | |
WO2008090192A1 (de) | Giesswalze für eine zweiwalzengiessvorrichtung und zweiwalzengiessvorrichtung | |
DE1471914B2 (de) | Vorrichtung zur herstellung von tafelglas | |
EP0026812B1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von amorphen Metallbändern | |
EP3993921B1 (de) | Schmelzezuführung für bandgussanlagen | |
DE3440236C2 (de) | ||
US4494985A (en) | Filtration of inclusions from molten metal alloy | |
DE2049337A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer be schichteten eisenhaltigen Unterlage | |
DE1496427A1 (de) | Verfahren und Anlage zur Herstellung von Flachglas | |
US3669761A (en) | Patenting of steel wires with lead | |
EP0045365A1 (de) | Metalleinlauf in Stranggiessvorrichtungen mit bewegten Kokillenwänden | |
EP1064113B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum vergleichmässigen eines schmelzflüssigen metallfilmes | |
DE2842421C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Metallbändern | |
AT369436B (de) | Verfahren zum kontinuierlichen einseitigen beschichten eines blanken metallbandes mit geschmolzenem metall sowie vorrichtung zur durch- fuehrung des verfahrens | |
DE3444955A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur herstellung mikrokristalliner metallischer werkstoffe | |
EP0009603B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Metallbändern | |
DD148736A5 (de) | Kontinuierliches stahl-giessverfahren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ALLIED CORP., MORRIS TOWNSHIP, N.J., US |
|
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B22D 11/01 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |