DE29521990U1 - Vorrichtung zum Tapezieren von Deckenflächen - Google Patents

Vorrichtung zum Tapezieren von Deckenflächen

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DE29521990U1 DE29521990U DE29521990U DE29521990U1 DE 29521990 U1 DE29521990 U1 DE 29521990U1 DE 29521990 U DE29521990 U DE 29521990U DE 29521990 U DE29521990 U DE 29521990U DE 29521990 U1 DE29521990 U1 DE 29521990U1
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    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C7/00Paperhanging
    • B44C7/02Machines, apparatus, tools or accessories therefor
    • B44C7/06Machines, apparatus, tools or accessories therefor for applying the paper to the surface to be covered

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Description

Beschreibung Vorrichtung zum tapezieren von Deckenflächen.
Sinn der Vorrichtung, bestehend aus Haltevorrichtung und einer Abrollvorrichtung, ist eine wesentliche Vereinfachung der besonders langwierigen, zeitraubenden Arbeit des Deckentapezierens, auch in Räumen mit schwierigen Raumgeometrien. Die Vorrichtung ist leicht transportabel, erschwinglich in der Anschaffung, einsetzbar auch für Heimwerker und klein in den Packmaßen.
Der in der Offenlegungsschrift DE 4107697 Al dargestellte Ansatz ist hingegen gut geeignet für Räume mit optimaler Raumgeometrie und für sehr hohe Räume. Die Größe und der Aufwand der Konstruktion macht sie für den Heimwerker eher uninteressant.
Das Verfahren der in dieser Offenlegungsschrift beschriebenen Konstruktion unterscheidet sich im wesentlichen dadurch, das der Tapetenbahnanfang manuell und nicht wie bei mir mit einer Haltevorrichtung an der Decke befestigt wird. Gerade das anfängliche Anlegen der Tapetenbahn an die Decke bereitet große Schwierigkeiten, da beim Deckentapezieren das Problem besteht, daß die anzulegende Bahn gerne von hinten wieder herunterkommt.
Auch fehlen die bei mir vorgesehenen Führungen an der Abrollvorrichtung, um ein seitliches Führen und genaues Anpassen beim Tapezieren auf Stoß zu ermöglichen. Der Andruck wird bei mir bewußt manuell und nicht über eine Hydraulik oder eine Mechanik erzeugt, da sich ein Tapeziervorgang mit einer feuchten Reißempfindlichen und schweren Tapete nicht ohne weiteres mechanisieren läßt, ohne das es zu Rissen, Knicken oder schlechter Druckanpassung bei schwierigen Raumgeometrien kommt, das notwendige Fingerspitzengefühl beim Deckentapezieren ist nicht ohne die genannten Nachteile zu mechanisieren.
Erläuterungen zu den Schutzansprüchen: Zur Haltevorrichtung aus Anspruch 1) (Siehe Figur 1) Sinn der Haltevorrichtung ist es, die Tapetenbahn an der Raumdecke zu fixieren. Dazu wird sie zunächst zwischen den Klemmbacken (Figur 1.4)) eingespannt. Die Klemmbacken sollten mindestens die Breite dieser Tapetenbahn aufweisen (Anspruch 4)).
Um die Tapetenbahn in der Klemme einspannen zu können, wird ein Griff an der Hauptstange betätigt (Figur 1.6)), so daß die Klemme über einen Seilzug (1.3),1.5)) unter Spannung gehalten wird. Um einen gleichmäßigen Andruck auch bei Rauhfaser oder Struckturtapeten zu ermöglichen, sollte wenigstens eine der Klemmbacken mit einem elastischen, nichtwasseraufnehmenden Belag beschichtet sein (1.1)). Anschließend wird die Haltevorrichtung an der Raumdecke so fixiert, das eine Klemmbacke in die Raumecke^edrückt wird, die Ausziehstan_gev(1.7)) muß dazu so ausgezogen werden, daß die Haltevorrichtung dabei zwischen Raumdecke und Raumboden unter Spannung steht und somit fixiert ist. Diese Fixierung wird erleichtert, wenn die Haltevorrichtung eine Neigung hai (Siehe Figur 1.2)).
Die Klemmbacke, über die die Tapetenbahn geführt wird, sollte rund ausgeführt sein (Anspruch 5)), damit das Risiko des Reißens verringert wird.
(Anspruch 7): Voraussetzung für ein exaktes Anlegen des Tapetenbahnendes an das
Deckenende ist eine definierte Position der Klemmbacken (beide Klemmbacken müssen
an der Decke anliegen) und eine Markierung.
Werden beide Klemmbacken an der Decke fixiert, so kann man der Figur S)
entnehmen daß der erforderliche Winkel der Markierung a = 2 rad = 115 Grad beträgt. Der Bogen über dem Winkel &agr; ist gleich der Länge 2*r, d.h. der Kantenlänge des Quadrates.
Nach Anspruch S) ist die linke Klemmbacke rund ausgeführt und die Rechte
quadratisch (Anspruch 6)).
Der Sinn einer quadratischen Ausformung besteht darin, daß die Haltevorrichtung
exakt in der Raumecke fixiert werden kann.
Zur Abrollvorrichtung aus Anspruch 1) (Figur 2) und 3)) Nachdem der Tapetenbahnanfang mit der Haltevorrichtung am Deckenende fixiert
wurde, greift man mit der Abrollvorrichtung unter die herunterhängende Tapetenbahn und drückt sie mit der Rolle (Anspruch 10)) fest gegen die Decke.
Der elastische nichtwasseraufnehmende Belag gleicht Unregelmäßigkeiten an der Decke
und der Tapete (z.B. bei Rauhfaser) aus.
Die Führungsfläche (Anspruch H)) ist von der Haltevorrichtung abgewandt und zeigt
in Tapezierrichtung.
Die Tapetenbahn sollte auf der Führungsfläche faltenfrei aufliegen und die Führungen
(Anspruch 13)) sollten exakt in der Breite der Tapetenbahn eingestellt sein.
Nun wird die Abrollvorrichtung in Tapezierrichtung bewegt, es muß darauf geachtet
werden, daß auf Stoß tapeziert wird und die Tapete fest an der Decke anliegt, bei
Bedarf muß ein Stück zurückbewegt werden, wenn eine Korrektur notwendig ist. Ist die Tapetenbahn angelegt, also der Vorgang beendet, kann mit Hilfe der Abrollvorrichtung die Tapetenbahn gegebenenfalls nochmal mehrmals "abgerollt"
werden, um Unkorrektheiten zu beheben.
Anschließend wird die Haltevorrichtung gelöst und der Tapetenbahnanfang mit Hilfe
einer Bürste oder eines Besens angelegt werden.
Das Tapetenbahnende muß, falls erforderlich, dann am anderen Raumende
abgeschnitten werden.
Eine konkretes Ausführungsbeispiel ergibt sich aus den Figuren 1), 2), 3),4) In Figur 4) ist eine Realisation der Führungsfläche dargestellt. Nachdem die Führungen auf die Tapetenbahn eingestellt wurden werden sie mit den Schraubenmuttern an der Führungsfläche fixiert. Figur 6) stellt das Prinzip dar, mit dem die Tapetenbahn an die Decke angelegt wird. Bezugszeichenliste: Figur 1) Haltevorrichtung (Siehe Anspruch 1) bis 9))
1.1) Elastischer Belag (Siehe Anspruch 9»
1.2) Neigung der Haltevorrichtung (Siehe Anspruch 8))
1.3) Seilzug (Siehe 3))
1.4) Klemmbacken (Siehe 4)bis7), 9))
1.5) Spannfeder (Siehe 3))
1.6) Griff (Siehe 3))
1.7) Ausziehstange (Siehe 2))
1.8) Gummifuß (Siehe 2))
1.9) Vergrößerungsdarstellung der Fixierschraube (Siehe 2))
Figur 2) Abrollvorrichtung, Schrägansicht von hinten (Siehe l),10) bis 13))
2.1) Rolle (Siehe 10),12))
2.2) Führungsfläche (Siehe H))
2.3) Führungen (Siehe 13))
2.4) Haltestange (Siehe 10))
Figur 3) Abrollvorrichtung, Schrägansicht von vorne (Siehe Anspruch l),10) bis 13))
3.1) Rolle (Siehe 10),12))
3.2) Führungsfläche (Siehe H))
3.3) Führungen (Siehe 13))
3.4) Schienen (Siehe 13))
3.5) Haltestange (Siehe 10))
Figur 4) Praktische Ausführung der Führungsfläche mit Schienen und Führungen (Siehe 11) bis 13))
4.1) Führungsfläche aus Holz (Siehe H))
4.2) Führung aus Holz (Siehe 13))
4.3) Schraubenmutter
4.4) Unterlegscheiben
4.5) Metallsohle
Figur 5) Schemadarstellung der Klemmbacken
5.1) Raumdecke
5.2) Klemmbacken (Siehe 4) bis 7),9))
5.3) Anordnung der Markierung
Figur 6) Haltevorrichtung und Abrollvorrichtung im Einsatz

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    Vorrichtung zum tapezieren von Deckenflächen.
    1) Vorrichtung zum Anlegen einer Tapetenbahn an eine Raumdecke, gekennzeichnet durch
    - eine Haltevorrichtung, die mittels einer Klemme zum Halten des Tapetenbahnendes und einer Ausziehstange, die die Anpassung an unterschiedliche Raumhöhen ermöglicht, somit die Fixierung einer Tapetenbahn an einem Deckenende ermöglicht und die endgültige Befestigung der ganzen Tapetenbahn mit Hilfe der Ab rollvorrichtung vorbereitet, sowie gekennzeichnet durch
    - eine Abrollvorrichtung, die mit Hilfe einer Haltestange manuell an die Decke gehalten wird und das Andrücken einer Tapetenbahn an die Decke mit Hilfe einer Andruckrolle ermöglicht, so daß die Tapetenbahn durch die Bewegung der Abrollvorrichtung in Tapezierrichtung an der Decke befestigt wird.
    2) Haltevorrichtung nach Anspruch 1), gekennzeichnet durch
    eine röhrenförmige Hauptstange, in deren unteren Ende sich eine im Rohrdurchmesser kleinere Ausziehstange befindet, die mit einer Fixierschraube fest mit dieser verbunden werden kann und an deren Ende sich ein Gummifuß befindet.
    3) Haltevorrichtung nach Anspruch 1) und 2), gekennzeichnet durch
    eine Klemme am oberen Ende der Hauptstange, die über einen Mechanismus, Bauten- oder Seilzüge oder ähnliches über einen Griff an der Hauptstange gespannt oder gelöst werden kann.
    4) Klemme nach Anspruch 3), gekennzeichnet dadurch
    daß die Klemmbacken mindestens die Breite einer Standarttapetenbahn aufweisen.
    5) Klemme nach Anspruch 3) und 4), gekennzeichnet dadurch,
    daß die Klemmebacke, über die die Tapetenbahn beim Fixieren gelegt wird, rund ausgeformt ist, so daß sich die Zugkräfte und die Reißgefahr einer feuchten Tapetenbahn verringert werden.
    6) Klemme nach Anspruch 3),4) und 5) gekennzeichnet dadurch,
    daß die Klemmbacke, die beim Einspannen gegen die Raumdecke der Wand zugewandt ist, quadratisch ausgeformt ist, so daß sie genau in der Raumecke fixiert werden kann. Die Kantenlänge des Quadrates sollte 2 mal den Radius der Klemmbacke nach Anspruch 5) betragen.
    7) Klemme und Haltevorrichtung nach Anspruch 1) bis 6), gekennzeichnet dadurch, -das an der runden Klemmbacke eine Markierungen im Winkel 2 rad = 115 Grad angebracht ist und
    -das die Klemme so angeordnet ist, das beide Klemmbacken an der Decke anliegen, wenn die Haltevorrichtung an der Decke fixiert wird, so daß die Tapetenbahn nicht mehr zugeschnitten werden muß.
    8) Haltevorrichtung nach Anspruch 1) bis 7), gekennzeichnet dadurch,
    daß zwischen Hauptstange und Klemme ein stumpfer Neigungswinkel kleiner 180 Grad ist, so daß die Haltevorrichtung besser zwischen Deckenende und Fußboden unter Spannung gehalten werden kann.
    9f Klemme nach Anspruch 3) bis 7) gekennzeichnet dadurch, daß wenigstens eine der Klemmbacken mit einem elastischen, nichtwasseraufnehmenden Belag beschichtet sind.
    10) Abrollvorrichtung nach Anspruch 1) gekennzeichnet durch
    eine auf einer Haltestange angebrachte drehbar gelagerter Rolle, die mit einem elastischen nichtwasseraufnehmenden Belag beschichtet ist und als Andruckelement dienen soll.
    11) Abrollvorrichtung nach Anspruch 1) und 10) gekennzeichnet durch
    eine an der Haltestange befestigte Führungsfläche, die tangential an die Rolle anschließt und in einem Winkel von etwa 45 Grad zur Haltestange steht.
    12) Abrollvorrichtung nach Anspruch 1), 10) und 11), gekennzeichnet dadurch, daß die Rolle und die Führungsfläche mindestens die Breite einer Standarttapetenbahn aufweisen.
    13) Abrollvorrichtung nach Anspruch 1), 10) bis 12), gekennzeichnet dadurch, daß auf der Führungsfläche Schienen angebracht sind, auf denen sich wenigstens eine Führung seitwärts bewegen kann, wobei die zweite notwendige Führung nicht beweglich sein muß und mit der Führungsfläche fest verbunden sein kann.
DE29521990U 1995-10-26 1995-10-26 Vorrichtung zum Tapezieren von Deckenflächen Expired - Lifetime DE29521990U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2017183023A1 (en) * 2016-04-17 2017-10-26 Gamliel Ehud A tool and a method for application of sheets of rolled materials on walls

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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