DE29712371U1 - Flächenabgreiflehre - Google Patents

Flächenabgreiflehre

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DE29712371U1
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/20Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring contours or curvatures
    • G01B5/207Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring contours or curvatures using a plurality of fixed, simultaneously operating transducers

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)
  • Length-Measuring Instruments Using Mechanical Means (AREA)

Description

446-97-06-01
Herrn
Ralf-Ernst Streitberger
Niedere Torgasse 6
07318 Saalfeld
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Lehre, mit der man die Eckpunkte von Flächen abnehmen und auf das zu bearbeitende Material übertragen kann.
Beispielsweise bei Renovierungsarbeiten in Treppenhäusern mit gewendelter Treppe tritt das Problem auf, daß die gewendelten Stufen einzeln vermessen werden müssen, da sie alle unterschiedliche Maße haben. Jedoch müssen dabei auch die ent-0 eprechenden Winkel genauestens ausgemessen werden. Diese bisherige Verfahrensweise ist sehr zeitaufwendig und kompliziert. Häufig wird mit Papierschablonen gearbeitet, was sich aus den verschiedensten Gründen als unvorteilhaft erwiesen hat.
Dieses Problem tritt auch bei Arbeiten im Randbereich von Decken-, Wand- und Fußbodenverkleidungen, sowie im kompletten Trockenbaubereich auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lehre zu schaffen, mit dem das Abnehmen der Eckpunkte von Flächen und das anschließende Übertragen auf das zu bearbeitende Material (z. B. Fußbodenbelag, V 100 Platten, Hartholzbohlen, Laminat, Gipskartonplatten, Deckenkasetten u. s. w.) ein-
fach, präzise und schnell ermöglicht wird.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch die Merkmale der Ansprüche 1-8
5
Dadurch, daß das Gerät aus mindestens 4 Teleskoparmen (1) besteht, die zentral schwenkbar und fest spannbar gelagert sind, können Flächen (10) im Verschiebungsbereich der Teleskoparme abgenommen werden. Der Schwenkpunkt des Gerätes hat 2 austauschbare Fixiermoglichkeiten (6 und 7) auf der jeweiligen abzunehmenden Fläche, so daß das Ausziehen der einzelnen Teleskoparme (1) ermöglicht wird ohne die anderen zu verrutschen. Die Spitzen an den Enden der Teleskoparme (1) werden an die Eckpunkte der Flächen (10) gebracht, der zentrale Schwenkpunkt wird mittels Schnellspanner (4) festgestellt, das Gerät entnommen und auf das zu bearbeitende Material gelegt. Dort werden die Eckpunkte markiert, eventuell miteinander verbunden und das zu bearbeitende Material zugeschnitten. Somit ist ein exates Abbild der abgenommenen Flächen geschaffen. Sollten z. B. bei gewendelten Treppenstufen Rundungen vorhanden sein, können 5 diese von den betreffenden Eckpunkten aus mit einer handelsüblichen Konturenlehre übertragen werden.
Die erfindungsgemäße Lehre besitzt die Möglichkeit, um weitere Teleskoparme erweitert zu werden, so daß auch Flächen mit mehr als 4 Eckpunten abgenommen werden können. Desweiteren kann die Lehre in verschiedenen Größen gebaut werden, so daß man auch von den Flächenabmessungen her unabhängig 5 ist. Anhand der Figuren 1-8 wird die Erfindung
nachfolgend näher beschrieben, wobei die Figuren nachfolgende Bedeutungen haben:
Figur 1 1 Teleskoparm in Seitenansicht mit Befestigungsstück (2 a-d) und Klappscharnier
(3)
Figur 2 Draufsicht der Befestigungsstücke (2 a-d)
Figur 3 Draufsicht der Befestigungsstücke (2 a-d) am Schwenkpunkt zusammengebaut und zusammengeklappt
Figur 4 Seitenansicht der Befestigung (2 a-d) mit Teilansicht 2-er Teleskoparme (1) zur besseren Verdeutlichung am Schwenkpunkt mit Schnellspanner (4) und Gewindestück (5)
Figur 5 Skizzen der Fixierungen: Saugfuß (6) in Seitenansicht; Spitzen (7) in Seitenansicht von unten
Figur 6 Querschnitt des Teleskoparmprofils (ver-
0 größert)
Figur 7 Gerät in Draufsicht beim Abnehmen einer
Fläche (10)
Figur 8 Gerät zum Abnehmen einer kleineren Fläche
(10)
25
Das erfindungsgemäße Gerät besteht aus mindestens 4 Teleskoparmen (1) mit Befestigungsstücken (2 a-d), die an ihrem zum Schwenkpunkt des Schnellspanners (4) zeigenden Ende jeweils eine Bohrung
0 (9) mit dem Durchmesser des Gewindesstückes (5) des Sehne11spanners (4) aufweisen. Die unterschiedlichen Winkel der Befestigungen (2 a-d) ermöglichen ein Zusammenschwenken bis zur Parallelität (Figur 3).
Eine Klappscharniere (3) ermöglicht eine exakte Auflage der Spitzen der Teleskoparme sowie ein problemloses Entnehmen des Gerätes, ohne hängen zu bleiben. Die Teleskoparme sind aus Vierkantprofil {siehe Fig. 6) gefertigt, so daß sie sich nicht verdrehen können. Durch die Bohrungen (9) der Befestigungsstücke (2 a-d) wird das Gewindestück
(5) des Schnellspanners (4) geschoben und mit der Mutter (8) soweit vorgespannt, daß sich die Teleskoparme (1) noch mit leichtem Widerstand schwenken lassen. Die dem Untergrund entsprechende Fixierung (6 oder 7) wird auf das Gewindestück (5) aufgeschraubt und das Gerät ungefähr in der Mitte der abzunehmenden Fläche (10) gesetzt. Nun werden die Teleskoparme (1) in die Richtung der jeweils abzunehmenden Flächen (10) geschwenkt und soweit ausgezogen, bis die Spitzen diese Eckpunkte berühren. Jetzt wird der Bügel (11) des Schnellspanners (4) nach unten gedrückt und spannt somit die Befesti-0 gungsstücke (2 a-d) der Teleskoparme (1), so daß diese nicht mehr schwenkbar sind. Das Gerät ist nun in sich fixiert und kann am Schnellspanner (4) entnommen werden, um auf das zu bearbeitende Material aufgelegt zu werden, wo dann an den Spitzen 5 die Eckpunkte markiert werden können.
Die Länge eines Teiles der Teleskoparme (1) ist ca. 25 m. Das bedeutet, daß der Telskoparm (1) bei vier ausgezogenen Teleskopteilen eine Länge von ca. 90 cm erreicht. Einschließlich der Länge der jeweiligen Befestigungsstücke (2 a-d) von jeweils ca. 5 cm ermöglicht die erfindungsgemäße Lehre eine Spannweite von ca. 2m. In Figur 8 ist eine weitere Einsatzmöglichkeit der erfindungsgemäßen 5 Lehre in der Weise angedeutet, daß man den
Schwenkpunkt des Schnellspanners (4) außerhalb der Fläche (10) positioniert.
446-97-06-01
Herrn
Ralf-Ernst Streitberger Niedere Torgasse 6 07318 Saalfeld
Bezuqszeichenliste
1 Teleskoparm
2 Befestigungsstück (a-d)
3 Klappscharnier
4 Schnellspanner
5 Gewindestück
6 Fixierung (Saugfuß)
7 Fixierung {Spitzen)
8 Mutter
9 Bohrung
abzunehmende Fläche Bügel des Schnellspanners {4)

Claims (8)

446-97-6-1 Herrn Ralf-Ernst Streitberger Niedere Torgasse 6 07318 Saalfeld Ansprüche
1. Flächenabgreiflehre zum Abgreifen von Flächenformen verschiedenster Gestaltungen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lehre aus mindestens 4 Teleskoparmen (1) mit Befestigungsstücken (2 a-d), die an ihrem zum Schwenkpunkt des Schnellspanners (4) zeigenden Enden jeweils eine Bohrung (9) mit dem Durchmesser des Gewindestückes (5) des Schnellspanners (4) aufweisen, besteht.
2. Flächenabgreiflehre gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsstücke {2 a-d) an den jeweiligen Teleskoparmen (1) mit einem Klappscharnier (3) verbunden sind und damit eine exakte Auflage der Spitzen der Teleskoparme (1) auf der abzugreifenden Fläche (10) und ein problemloses Entnehmen der Flächenabgreiflehre nach durchgeführter Fixierung am Schnellspanner (4) mittels Bügel (11) gewährleistet ist.
,t ««ti M it«f
3. Flachenabgreiflehre nach Ansprüchen 1 bis 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Teleskoparme (1) aus Vierkantprofilen bestehen und somit eine Verdrehbarkeit unterbunden wird.
4. Flachenabgreiflehre nach Ansprüchen 1 bis 3,
10
dadurch gekennzeichnet,
daß mit Hilfe der Mutter (8) die Befestigungsstücke (2 a-d) so weit vorgespannt werden, daß sich die Teleskoparme {1) noch mit leichtem Widerstand schwenken lassen.
5. Flächenabgreilehre nach Ansprüchen 1 bis 4,
0 dadurch gekennzeichnet,
daß je nach Beschaffenheit der abzunehmenden Fläche (10) wahlweise eine Fixierung (6 oder 7) auf das Gewindestück (5) des Schnellspanners (4) 5 aufgeschraubt und auf die abzunehmende Fläche (10) aufgesetzt wird und somit ein verrutschsicheres Flächenabgreifen gewährleistet wird.
6. Flachenabgreiflehre nach Ansprüchen 1 bis 5,
30
dadurch gekennzeichnet,
daß mit Hilfe eines Bügels (11) am Schnellspanner (4) die Befestigungsstücke {2 a-d) der Teleskoparme (1) dann durch Druck auf den Bügel
- 3
(11) nach unten so fixiert werden, daß eine exakte Entnahme der Lehre von der abzunehmenden Fläche und ein ebenso exaktes Aufsetzen der fixierten Lehre auf das zu bearbeitende Material gewährleistet wird.
7. Flächenabgreiflehre nach Ansprüchen 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Teleskoparme (1) aus jeweils 4 Teilen mit einer Länge von ca. 25 cm bestehen und in Addition mit der Länge der jeweiligen Befestigungsstücke (2 a-d) von jeweils ca. 5 cm eine Spannweite von insgesamt 2 m erreicht werden kann, wobei je nach Beschaffenheit und Gestaltung der abzunehmenden Fläche wahlweise mehr Teleskoparme (1) mit Befestigungsstücken {2 a-d) eingesetzt werden können.
8. Flächenabgreiflehre nach Ansprüchen 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsstücke (2 a-d) in ihrem abgeknickten Teil unterschiedliche Winkel aufweisen, die ein Zusammenschwenken aller Teleskoparme (1) bis zur Parallelität ermöglichen.
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CN108981532A (zh) * 2018-08-20 2018-12-11 天津仲宇博金属制品有限公司 一种大连环的转动臂检测组件
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FR2289697A1 (fr) * 1974-11-04 1976-05-28 Hespel Bernard Ensemble servant a dessiner les contours des faces apparentes des marches et contremarches

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