DE29520870U1 - Kontrollfahrzeug für Deponien und kontaminierte Bereiche - Google Patents
Kontrollfahrzeug für Deponien und kontaminierte BereicheInfo
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Description
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European Patent Attorneys
Die Erfindung betrifft ein Kontrollfahrzeug für Deponien und kontaminierte Bereiche.
Auf Mülldeponien wird bei der Anlieferung von Deponiegut eine sogenannte Reststoff- /
Abfallkontrolle durchgeführt. Im Rahmen dieser Kontrolle werden die angelieferten Reststoffe
im Eingangsbereich der Deponie einer oberflächlichen Sichtkontrolle hinsichtlich ihrer Qualität
unterzogen und die schriftliche Deklaration der Quantität am Wägehaus überprüft.
Die Sichtkontrolle ist bei Anlieferungen von überschaubaren Kleinmengen noch relativ gut
durchführbar, bei Großanlieferungen zwischen 5 und 40 irP ist jedoch eine korrekte und für die
Betriebsleitung transparente, nachvollziehbare Kontrolle nicht mehr möglich.
Die Praxis hat gezeigt, daß auf diese Art und Weise nicht zugelassene Reststoffe/Abfalle
unbemerkt die Eingangskontrolle bewußt oder unbewußt in kleinen und großen Mengen
passieren können.
Dieses unerlaubte Ablagern wurde von den Deponiebetreibern erkannt und am Ort des
Entladens eine Schüttkontrolle eingeführt. Auch diese Überprüfung der entladenen Abfalle
kann vom Personal auf dem Deponiekörper nur unzureichend und oberflächlich wahrgenommen werden.
Dies liegt unter anderem an den Arbeitsbedingungen des Kontrollpersonals. Auf dem
"Deponiekörper" werden im Sommer Temperaturen von über 400C erreicht, Schatten ist in
der Regel nicht vorhanden. Gleichzeitig liegt eine enorme Staubemission vor und übelriechende bis ekelerregende Gerüche sind zu ertragen. In der nassen und kalten Jahreszeit
sind erhöhte Ausfalle durch Krankheit die Regel.
Auch werden häufig MAK-Werte um ein Vielfaches der zulässigen Konzentration
überschritten.
Unfälle, wie Knochenbrüche, Fleischwunden sind aufgrund der unebenen Deponieoberfläche,
deponierter spitzer Gegenstände, herabfallenden Materials häufig. Weiterhin besteht eine
Gefahrdung durch rückwärtsfahrende Lkws.
Patentanwälte ; \ &Iacgr; »| · \ . \J ··· 2794 PCT-GM/26.02.96
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European Patent Attorneys
Aus den vorgenannten Gründen wird ersichtlich, daß qualifiziertes Personal an dieser
Arbeitsstätte nur sehr kurz bzw. nicht einzusetzen ist. Eine hohe Personalfluktuation mit
abnehmender Qualifikation stellt sich ein. Gleichzeitig nimmt auch die Qualität der Kontrollen
ab und es kommt vermehrt zur Deponierung von nicht zugelassenen Reststoffen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Kontrollfahrzeug für Deponien und
kontaminierte Bereiche zu entwickeln, das auf einer Deponie mit häufig weichem Untergrund
fahren kann und das einem "Schüttkontrolleur" eine effektive Schüttkontrolle unter sicheren
und humanen Arbeitsbedingungen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Kontrollfahrzeug einen
Allradantrieb aufweist, daß ein Kontrollarm und eine klimatisierte Schutz-Belüftungs-Fahrerkabine
mit einer Aktivkohle-Luftfiltereinrichtung vorgesehen sind vorgesehen sind, und
daß Mittel zum Übertragen von Daten in das Fahrzeug und Mittel zum Anzeigen der Daten
innerhalb der Fahrerkabine vorgesehen sind.
Mit einem derartigen Fahrzeug kann der Schüttkontrolleur alle Bereiche der Deponie befahren.
Eine Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß Kontrollarm ein bewegliches Greifwerkzeug
aufweist.
Der Schüttkontrolleur kann mit dem Greifwerkzeug einen Schüttguthaufen untersuchen und
z.B. Proben nehmen.
Vorteilhaft ist, daß der Kontrollarm und die Fahrerkabine drehbar auf dem Fahrgestell des
Kontrollfahrzeuges vorgesehen sind, wobei der Antrieb des Kontrollfahrzeuges und seiner
Aggregate nicht in den drehbaren Bereich integriert ist.
Durch die Trennung von Antrieb und Fahrerkabine der Geräuschpegel in der Fahrerkabine
gering gehalten.
Weiterhin ist vorgesehen, das Kontrollfahrzeug eine Feuerlöscheinrichtung aufweist.
Mit einer derartigen Feuerlöscheinrichtung können Deponiebrände noch im Zeitpunkt ihres
Entstehens bekämpft werden.
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Patentanwälte : : : .." ! · I 11», 2794 PCT-GM/26.02.96
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Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß das Kontrollfahrzeug einen oder mehrere
Sammelbehälter aufweist.
Der Schüttkontrolleur kann dann Proben nehmen oder Wertstoffe in die Sammelbehälter
aussortieren.
Es ist erfindungsgemäß, daß mindestens ein Sammelbehälter verschließbar ist.
Es ist vorgesehen, daß mindestens ein Sammelbehälter luftdicht verschließbar ist.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß der luftdicht verschließbare Sammelbehälter beheiz-
und/oder kühlbar ist.
Weiterhin kann es sinnvoll sein, daß das Kontrollfahrzeug eine Notrettungseinrichtung
aufweist.
Erfindungsgemäß ist auch, daß das Fahrzeug eine Emissionsmeßeinrichtung aufweist.
Es ist vorteilhaft, daß das Kontrollfahrzeug ein Knicklader ist und daß eine Hydraulik für die
Übertragung der Antriebsenergie auf alle Räder vorgesehen ist.
Erfindungsgemäß ist, daß die Räder des Kontrollfahrzeugs Stahlkompaktorräder sind.
Vorteilhaft ist, daß eine selbstreinigende Ansaughaube für die Motorkühlluft vorgesehen ist.
Schließlich ist es sinnvoll, daß Mittel zum Bearbeiten der Daten und zum Übertragen der Daten
aus dem Fahrzeug vorgesehen sind.
Im folgenden wird ein Beispiel eines erfindungsgemäßen Kontrollfahrzeugs anhand einer
Zeichnung beschrieben.
Die Zeichnung zeigt eine schematische Darstellung der Seitenansicht des Kontrollfahrzeugs.
Das Kontrollfahrzeug weist ein deponiegeeignetes Fahrgestell 1 mit Allradantrieb au£ z.B.
kann es sich um einen Knicklader handeln, bei dem eine Hydraulik für die Übertragung der
Antriebsenergie auf alle Räder vorgesehen ist. Diese Antriebsvariante ist deshalb von Vorteil,
weil sie keine Kardanwelle erfordert, um die sich beispielsweise Textilien wickeln können,
was den Wartungsaufwand wesentlich erhöht. Zweckmäßigerweise sind die Räder des
KontroUfaiirzeugs als Stahlkompaktorräder ausgeführt, d.h. gänzlich oder zumindest teilweise
Patentanwälte j j &Iacgr; .j j \ . :..· ···. 2794 PCT-GM/26.02.96
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aus Stahl bestehen. Hierdurch wird das Fahrzeuggewicht und somit die Kompaktierkraft des
Kontrollfahrzeugs erhöht, zudem sind derartige Räder extrem widerstandsfähig.
Auf dem Fahrgestell 1 des Kontrollfahrzeugs sind eine Fahrerkabine 2 und ein Kontrollarm
mit einem Greifwerkzeug 4, z.B. einer Doppelschale, drehbar vorgesehen. Der Antrieb 5 des
Kontrollfahrzeuges ist nicht in den drehbaren Bereich, der die Fahrerkabine 2 und den
Kontrollarm 3 umfaßt, angeordnet, sondern getrennt davon, um den Geräuschpegel in der
Fahrerkabine 2 gering zu halten.
Zur Zwischenlagerung von aufgefundenen Wertstoffen und zur Aufnahme großvolumiger
Abfallstoffe, wie z.B. Kühlgeräte, Waschmaschinen, Altreifen, Fässer ist mindestens ein
Sammelbehälter 6 am Kontrollfahrzeug, z.B. im vorderen Bereich des Kontrollfahrzeugs,
vorgesehen. Dabei ist es sinnvoll, daß der Sammelbehälter 6 abgenommen und entleert
werden kann, was z.B. mit dem Greifwerkzeug 4 durchführbar ist, ohne daß Hilfspersonal
erforderlich ist und ohne daß der Fahrer das Kontrollfahrzeug verlassen muß.
Ein weiterer Sammelbehälter 7, der verschließbar sein sollte, kann z.B. zur Zwischenlagerung
von aufgefundenen toxischen Stoffen verwendet werden.
Schließlich kann noch ein weiterer Sammelbehälter 8 vorgesehen sein, der luftdicht
verschließbar und eventuell auch beheiz- und/oder kühlbar ist und der zur Aufbewahrung von
Proben dient.
Zur sofortigen Bekämpfung von entstehenden Deponiebränden und auch als Schutz des
Fahrers kann an dem Fahrzeug, beispielsweise im Bereich des Kontrollarms 3 eine
Feuerlöscheinrichtung vorgesehen sein.
Weiterhin ist es sinnvoll, daß das Fahrzeug über eine Notrettungseinrichtung verfügt, die den
Fahrer über einen bestimmten Zeitraum mit Sauerstoff versorgen kann.
Zur Kontrolle der MAK-Werte und zur Beweissicherung kann auch eine
Emissionsmeßeinrichtung 9 vorgesehen sein.
Es ist sinnvoll, daß die Fahrerkabine 2 klimatisiert und als Schutz-Belüfhings-Kabine
ausgebildet ist, d.h. daß ein geringer Überdruck in der Kabine das Eindringen von z.B.
toxischen Stoffen in die Fahrerkabine 2 verhindert. Die der Fahrerkabine 2 zugeführte Luft
kann über eine Aktivkohle-Luflfiltereinrichtung gefiltert und dadurch von Gerüchen im
wesentlichen befreit werden. Aufgrund des in der Regel erheblichen Staubaufkommens in
Patentanwälte ; ; &idigr; . I X *..·..;·*·, 2794 PCT-GM/26.02.96
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Deponiebereichen ist es sinnvoll, daß die Ansaughaube für die Motorkühllufl selbstreinigend
ist. Dies kann dadurch erreicht werden, daß die Ansaughaube mit einem Feinstsieb
ausgestattet ist, welches sich vor dem Motorkühlluflansaugschacht befindet. Das Feinstsieb
wird dann mit aus Preßlufttanks durch Düsenrohre geführte Preßluft schlagartig gereinigt.
Durch einen derartig angenehm gestalteten Arbeitsplatz kann durch qualifiziertes Personal
eine effektive Identitätskontrolle der entladenen Reststoffinengen ordnungsgemäß
durchgeführt werden. Der Betreiber einer Deponie kann somit die geforderte Abfallkontrolle
wieder aufrechterhalten und einen Beitrag zum Umweltschutz leisten.
Es ist zweckmäßig, daß Daten z.B. betreffend den deklarierten Inhalt einer Deponiecharge in
das Kontrollfahrzeug übertragen werden können und daß ebenfalls eine Übertragung von
Daten aus dem Kontrollfahrzeug z.B. an eine Leitstelle möglich ist. Dabei ist auch denkbar,
daß die (Soll-)Daten der Leitstelle in dem Fahrzeug gespeichert und mit den vor Ort
ermittelten (Ist-)Daten verglichen werden.
Besondere Vorkommnisse, wie falsche Deklaration, unerlaubte Abladevorgänge etc. können
eventuell durch Bilddokumentation mit einer Kamera festgehalten werden. Auch eine
Funkverbindung mit der Leitstelle ist sicher zweckmäßig.
Claims (14)
- Viel & VielEuropean Patent Attorneys * Mandataires agrees pres !'Office Europeen des BrevetsGeorg VielDiplom-JhgenieurSEG Umwelt-Service GmbH Christof VielAuf der Haardt 2 Ingenieur dipiömi e.h.lc.s.Weinbergweg 15 66693 Mettlach D-66119 SaarbrückenTelefon (0681) 58 59 59 Telefax (0681) 58 59 812794 PCT-GM/26.02.96SCHUTZANSPRUCHE1. Kontrollfahrzeug für Deponien und kontaminierte Bereiche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontrollfahrzeug einen Allradantrieb aufweist, daß ein Kontrollarm (3) und eine klimatisierte Schutz-Belüftungs-Fahrerkabine (2) mit einer Aktivkohle-Luftfiltereinrichtung vorgesehen ist und daß Mittel zum Übertragen von Daten in das Fahrzeug und Mittel zum Anzeigen der Daten innerhalb der Fahrerkabine (2) vorgesehen sind.
- 2. Kontronfahrzeug gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontrollarm (3) ein bewegliches Greifwerkzeug (4) aufweist.
- 3. Kontrollfahrzeug gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontrollarm (3) und die Fahrerkabine (2) drehbar auf dem Fahrgestell (1) des Kontrollfahrzeugs vorgesehen sind, wobei der Antrieb (5) des Kontrollfahrzeugs und seiner Aggregate nicht in den drehbaren Bereich (2, 3, 4) integriert ist.
- 4. Kontrollfahrzeug gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontrollfahrzeug eine Feuerlöscheinrichtung aufweist.
- 5. Kontrollfahrzeug gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontrollfahrzeug einen oder mehrere Sammelbehälter (6, 7, 8) aufweist.
- 6. Kontrollfahrzeug gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Sammelbehälter (7, 8) verschließbar ist.Patentanwälte · &iacgr; I ,: J ·*#&idigr;#&bgr;&idigr;·.·&bgr; 2794PCT-GM726.02.96European Patent Attorneys
- 7. Kontrollfahrzeug gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Sammelbehälter (8) luftdicht verschließbar ist.
- 8. KontroUfahrzeug gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der luftdicht verschließbare Sammelbehälter (8) beheiz- und/oder kühlbar ist.
- 9. KontroUfahrzeug gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das KontroUfahrzeug eine Notrettungseinrichtung aufweist.
- 10. KontroUfahrzeug gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das KontroUfahrzeug eine Emissionsmeßeinrichtung (9) aufweist.
- 11. KontroUfahrzeug gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das KontroUfahrzeug ein Knicklader ist und daß eine Hydraulik für die Übertragung der Antriebsenergie auf aUe Räder vorgesehen ist.
- 12. KontroUfahrzeug gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder des Kontrollfahrzeugs Stahlkompaktorräder sind.
- 13. KontroUfahrzeug gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine selbstreinigende Ansaughaube für die MotorkühUuft vorgesehen ist.
- 14. KontroUfahrzeug gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Bearbeiten von Daten und zum Übertragen von Daten aus dem Fahrzeug vorgesehen sind.
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1995
- 1995-06-21 DE DE29520870U patent/DE29520870U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960627 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19980714 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20020403 |