DE4325378C1 - Vorrichtung zur Entriegelung einer Containerheckklappe - Google Patents
Vorrichtung zur Entriegelung einer ContainerheckklappeInfo
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- DE4325378C1 DE4325378C1 DE19934325378 DE4325378A DE4325378C1 DE 4325378 C1 DE4325378 C1 DE 4325378C1 DE 19934325378 DE19934325378 DE 19934325378 DE 4325378 A DE4325378 A DE 4325378A DE 4325378 C1 DE4325378 C1 DE 4325378C1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D90/00—Component parts, details or accessories for large containers
- B65D90/54—Gates or closures
- B65D90/62—Gates or closures having closure members movable out of the plane of the opening
- B65D90/623—Gates or closures having closure members movable out of the plane of the opening having a rotational motion
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur
Entriegelung einer Containerheckklappe gemäß dem Ober
begriff des Patentanspruches 1.
Verunreinigtes Transportgut wird z. B. durch chemisch
kontaminiertes Erdreich, asbestverseuchten Bauschutt,
durch Sonderabfälle der Industrie oder dgl. gebildet.
Eine Reinigung bzw. Dekontaminierung erfolgt
vorzugsweise in zentralen Reinigungsanlagen.
Zum Transport dieses kontaminierten Gutes der unter
schiedlichsten Zusammensetzungen haben sich in den
letzten Jahren die sogenannten Deckelcontainer der
verschiedensten Fabrikate durchgesetzt (Prospekt der
Gebr. Kemmer GmbH: "HuK-Container-System"). Die
Deckelcontainer sind gas- und flüssigkeitsdicht
gebaut. Für eine mögliche Ausgasung des kontaminierten
Materials werden die Deckelcontainer mit speziellen
Containerfiltersystemen ausgerüstet, so daß während
des Transport- und Umschlagprozesses keine umwelt
schädigenden Gase in die Atmosphäre gelangen können.
Der Transport des kontaminierten Gutes zu Aufberei
tungs-, Verbrennungs- oder Reinigungsanlagen in
Deckelcontainern erfolgt hauptsächlich mittels Last
kraftwagen über Straßen, seltener per Bahn oder per
Schiff. Ein Transport mittels Lastkraftwagen erfordert
zuverlässige Sicherheitsmaßnahmen und Maßnahmen zur
für Mensch und Umwelt gefahrlosen Be- und Entladung
der Container. Die bekannten Container müssen am Ort
ihrer Entleerung entweder manuell geöffnet werden,
oder sie werden komplett vom Transportmittel, haupt
sächlich einem Container-Haken-Lastkraftwagen, in eine
automatische Entleerungsanlage übergeben.
In der DE 35 03 544 A1 ist eine Verschlußeinrichtung
für Behälteröffnungen vorbeschrieben, die ein Hebel
system vorsieht, welches über ein hydraulisches System
eine fernbetätigte Entriegelung des Deckels
ermöglicht. Die für den Dom auf schienengebundenen
Kessel- und Schüttgutwagen vorgeschlagene Verschluß
einrichtung ist zur Entriegelung einer Container
heckklappe aufgrund der sehr unterschiedlichen Bedin
gungen nicht geeignet.
In der EP 0 291 831 A2 ist eine Knaggenverriegelung
für mit einem öffenbaren Deckel versehene Behälter be
schrieben, wobei der Deckel mit einem Angriffsnocken
für die Verriegelung versehen ist. Auch diese Verrie
gelung ist aufgrund der unterschiedlichen konstruk
tiven Bedingungen nicht anwendbar.
Von daher ist es Aufgabe der Erfindung, eine
Vorrichtung der gattungsgemäßen Art zu entwickeln, mit
der eine Entriegelung der Containerheckklappe eines
Containers am Ort der Containerentleerung ohne
Umsetzung des Containers in die Entleerungsanlage und
ohne Gefährdung durch Kontamination der die Entriege
lung vornehmenden Person gewährleistet.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kenn
zeichnenden Merkmalen des Anspruches 1. Die vorge
sehene fernbetätigte Entriegelung der Containerheck
klappe kann beispielsweise aus dem schutzbelüfteten
Fahrerhaus des Lastkraftwagens erfolgen, so daß ge
währleistet ist, daß nach dem Passieren der Schleusen
keine Kontaminationen in das Fahrerhaus oder an den
LKW-Fahrer gelangen können. Es können alle herkömm
lichen Container, welche die Schutzvorschriften für
den Transport von kontaminiertem Material entsprechen,
mit der vorgeschlagenen Vorrichtung wirtschaftlich
nachgerüstet werden, inbesondere solche Container, die
einen sogenannten Übertotpunktspanner zum Container
klappenverschluß aufweisen. Die bisherige, manuelle
Betätigungsmöglichkeit der Verriegelung über den Über
totpunktspanner bleibt erhalten. Selbst bei Funktions
ausfall, z. B. einem Blockieren der Lagerungen der Ver
riegelungswelle, ist ein sicheres Handhaben des konta
minierten Materials im Container gewährleistet, da in
diesem Fall die gesamte, hydraulisch erzeugte Zugkraft
von der vorgespannten Zugfeder aufgenommen wird. Ein
unbeabsichtigtes Öffnen der Containerheckklappe wird
durch eine elektrische Verriegelung unmöglich gemacht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Die einzige Figur zeigt in einer
schematischen Darstellung die Containerheckklappe mit
der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Entriegelung.
Die Darstellung in der Figur zeigt eine Container
heckklappe 4 an einem Deckelcontainer 1 für kontami
niertes Material. Die Containerheckklappe 4 ist mit
tels zweier Heckklappenscharniere 3 am Deckelcontainer
1 befestigt und mittels einer Heckklappenverschraubung
2 gesichert. An der Containerheckklappe 4 sind zwei
Klappennocken 6 angebracht, an die jeweils ein Verrie
gelungsnocken 7 anschlägt, welche auf einer Verriege
lungswelle 8 aufgebracht sind, die in Lagerungen 5 am
Containerboden gelagert ist. An einem Ende der Ver
riegelungswelle 8 ist ein Hebel 11 zum manuellen Öff
nen und Schließen der Heckklappe 4 angebracht, der
über eine vorgespannte Druckfeder 12, z. B. eine Gas
druckfeder oder zwei parallel geschaltete Federn, mit
einem Übertotpunktspanner 13 verbunden ist. Der Über
totpunktspanner 13 besitzt einen Festpunkt 14 am
Containerboden (nicht dargestellt) und einen einstell
baren Übertotpunktanschlag 15. An einem der Verriege
lungsnocken 7 ist für eine fernbetätigte Öffnung der
Containerheckklappe 4 ein Hebel 9 angeordnet, an des
sen unterem Ende eine Kette 10 befestigt ist, deren
anderes Ende an eine vorgespannte Zugfeder 16 geführt
ist. Die Zugfeder 16 wiederum ist mit dem Hydraulik
kolben 19 eines Hydraulikzylinders 17 verbunden, der
an einen Festpunkt 18 am Kipprahmen des Container-
Haken-Fahrzeugs (nicht dargestellt) geführt ist.
Für die Nachrüstung mit der Vorrichtung nach der
Erfindung eignen sich alle Container, die gegenüber
der Umwelt dicht verschließbar sind, d. h. die
flüssigkeits- und gasdicht ausgebildet sind.
Der vorzugsweise verwendete Deckelcontainer 1 wird auf
z. B. einen Container-Haken-LKW gebracht und auf der
Annahmestation bzw. am Lagerort des kontaminierten
Gutes über eine schutzbelüftete Baumaschinenkabine
befüllt. Nach dem Transport des kontaminierten Gutes
zu einer Entleerungsanlage, z. B. einer Aufbereitungs
anlage, wird der Container 1 durch den Fahrer des LKW
aus seiner schutzbelüfteten Kabine heraus in die An
lage hinein entleert. Vor dem Durchfahren der Schleuse
zur Entleerungsanlage hat der Fahrer die Heckklappen
verschraubungen 2 des Containers 1 gelöst. Je nach
Containerbauart können vier bis zehn Stück dieser
Heckklappenverschraubungen 2 angeordnet sein. Die
Heckklappen 4 bleiben infolge der Wirkung der Übertot
punktspanner 13 dabei noch verschlossen. Bei den
bekannten Containern mußte der Übertotpunktspanner 13
manuell gelöst werden, um den Kippvorgang am Entlee
rungsort in Bewegung zu setzen. Nach der Erfindung ist
der Übertotpunktspanner 13 durch eine vorgespannte
Druckfeder 12, z. B. eine Gasdruckfeder, verstärkt, so
daß ein sicherer Verschluß der Heckklappe 4 über die
Verriegelungsnocken 7 auch nach dem Lösen der Heck
klappenverschraubung 2 gewährleistet ist. Der Fahrer
kann nunmehr in den Bereich der Entleerungsanlage
fahren, in dem das kontaminierte Gut entladen wird.
Vom Fahrerhaus öffnet er die Container-Heckklappe 4 im
angekippten Zustand des Containers 1 über die Betäti
gung eines nicht dargestellten Hebels im Fahrerhaus,
mit dem die Heckklappe 4 über das hydraulische System
17, 18, 19 entriegelt wird. Dabei wird über das
hydraulische System 17, 18, 19 eine Zugkraft auf den am
Verriegelungsnocken 7 angebrachten Hebel 9 ausgeübt,
mittels der die Haltekraft der vorgespannten Druck
feder 12 überwunden wird. Die Verriegelungsnocken 7
werden nach unten bewegt und lösen sich von den
Klappennocken 6, die Heckklappe 4 öffnet sich.
Die manuelle Betätigung der Verriegelungswelle 8 über
den Übertotpunktspanner 13 ist ebenfalls möglich.
Bei Funktionsausfall der Lagerungen 5 für die Verrie
gelungswelle 8 wird die gesamte hydraulisch erzeugte
Zugkraft von der vorgespannten Zugfeder 16 aufgenom
men, so daß auch in solchen Fällen eine umweltsichere
Behandlung des kontaminierten Gutes gewährleistet ist.
Ein unbeabsichtigtes Öffnen der Heckklappe 4 wird
durch eine nicht dargestellte elektrisch verriegelte
Schaltung des Hydrauliksystems 17, 18, 19 verhindert.
Bezugszeichenliste
1 Deckelcontainer
2 Heckklappenverschraubung
3 Heckklappenscharnier
4 Heckklappe
5 Lagerung für Verriegelungswelle
6 Klappennocken
7 Verriegelungsnocken
8 Verriegelungswelle
9 Hebel
10 Kette
11 Hebel
12 vorgespannte Druckfeder
13 Übertotpunktspanner
14 Festpunkt
15 einstellbarer Übertotpunktanschlag
16 vorgespannte Zugfeder
17 Hydraulikzylinder
18 Festpunkt
19 Hydraulikkolben
2 Heckklappenverschraubung
3 Heckklappenscharnier
4 Heckklappe
5 Lagerung für Verriegelungswelle
6 Klappennocken
7 Verriegelungsnocken
8 Verriegelungswelle
9 Hebel
10 Kette
11 Hebel
12 vorgespannte Druckfeder
13 Übertotpunktspanner
14 Festpunkt
15 einstellbarer Übertotpunktanschlag
16 vorgespannte Zugfeder
17 Hydraulikzylinder
18 Festpunkt
19 Hydraulikkolben
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Entriegelung einer Container
heckklappe, insbesondere von Containern zum
Transport von verunreinigtem Transportgut, mit
Heckklappenscharnieren, mit einer Verriegelung, mit
einem Hebelsystem, welches über ein hydraulisches
System eine fernbetätigte Entriegelung der Contai
nerheckklappe gewährleistet,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Hebelsystem aus mindestens einem an der
Verriegelungswelle (8) befestigten Hebel (9) zur
fernbetätigten Öffnung der Containerheckklappe (4)
und einer daran befestigten Kette (10), die mit
einer vorgespannten Zugfeder (16) verbunden ist,
welche an das hydraulische System (17, 18, 19) ge
führt ist, besteht und daß der Hebel (9) an dem
Verriegelungsnocken (7) befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das hydraulische System (17, 18, 19)
einen Hydraulikzylinder (17) aufweist, dessen
Hydraulikkolben (19) mit der vorgespannten Zugfeder
(16) verbunden ist und dessen anderes Ende einen
Festpunkt (18) am Kipprahmen des Container-
Haken-Fahrzeuges bildet.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Übertotpunktspanner (13)
eine vorgespannte Druckfeder (12) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die vorgespannte Druckfeder (12) aus
mindestens zwei parallel geschalteten Federn
besteht.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die vorgespannte Druckfeder
(12) eine Gasdruckfeder ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die hydraulisch erzeugte
Zugkraft größer als die Kraft der vorgespannten
Zugfeder (16) ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das hydraulische System
(17, 18, 19) mit einer elektrisch verriegelten
Schaltung verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934325378 DE4325378C1 (de) | 1993-07-26 | 1993-07-26 | Vorrichtung zur Entriegelung einer Containerheckklappe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934325378 DE4325378C1 (de) | 1993-07-26 | 1993-07-26 | Vorrichtung zur Entriegelung einer Containerheckklappe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4325378C1 true DE4325378C1 (de) | 1994-08-11 |
Family
ID=6493940
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934325378 Expired - Fee Related DE4325378C1 (de) | 1993-07-26 | 1993-07-26 | Vorrichtung zur Entriegelung einer Containerheckklappe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4325378C1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3503544A1 (de) * | 1985-02-02 | 1986-08-07 | Linke-Hofmann-Busch Waggon-Fahrzeug-Maschinen Gmbh, 3320 Salzgitter | Verschlusseinrichtung fuer behaelteroeffnungen, insbesondere fuer den dom auf schienengebundenen kessel- und schuettgutwagen |
EP0291831A2 (de) * | 1987-05-17 | 1988-11-23 | UTEF - MABO, UTEF Umwelt-Technik Entsorgungs-Fahrzeuge Ges. für Entw. Konstruktionen und Patentverwertung mbH & Co, MABO KG | Knaggenverriegelung |
-
1993
- 1993-07-26 DE DE19934325378 patent/DE4325378C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3503544A1 (de) * | 1985-02-02 | 1986-08-07 | Linke-Hofmann-Busch Waggon-Fahrzeug-Maschinen Gmbh, 3320 Salzgitter | Verschlusseinrichtung fuer behaelteroeffnungen, insbesondere fuer den dom auf schienengebundenen kessel- und schuettgutwagen |
EP0291831A2 (de) * | 1987-05-17 | 1988-11-23 | UTEF - MABO, UTEF Umwelt-Technik Entsorgungs-Fahrzeuge Ges. für Entw. Konstruktionen und Patentverwertung mbH & Co, MABO KG | Knaggenverriegelung |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |