DE29520556U1 - Lager- und Handhabungselement - Google Patents
Lager- und HandhabungselementInfo
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D65/00—Parts or details
- F16D65/02—Braking members; Mounting thereof
- F16D65/04—Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor
- F16D65/092—Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor for axially-engaging brakes, e.g. disc brakes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D67/00—Kinds or types of packaging elements not otherwise provided for
- B65D67/02—Clips or clamps for holding articles together for convenience of storage or transport
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- F16D65/0043—Brake maintenance and assembly, tools therefor
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Description
Bezeichnung Lager- und Handhabungselement Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Lager- und Handhabungseleinent für Bremsbeläge von Scheibenbremsen an Schienenfahrzeugen,
die auf ihrer Rückenseite jeweils mit einem Befestigungsprofil versehen sind.
1^ Eine Zuordnung des "oberen" und "unteren" Bremsbelages zueinander
war bisher nicht üblich, obwohl diese Einheit aus einem Bremsbelagpaar für den Transport, die Handhabung und
die Montage sinnvoll gewesen wäre.
Neue Bremsbeläge, die in Behältern verpackt wurden, um zum Abnehmer transportiert zu werden, mußten unsortiert eingeordnet
werden. Bei einem Transport des "oberen" und "unteren" Bremsbelages in verschiedenen Behältern, war es einerseits
aufwendig, die Bremsbeläge so in den Behälter einzuordnen, daß sie leicht stapelbar waren und eine hohe Packungsdichte
erzielt werden konnte. Andererseits lag durch die Verwendung zweier Behälter keine eindeutige Zuordnung eines
"oberen" und "unteren" Bremsbelages zu einer einbaufertigen Einheit vor. Das gleiche Problem der schwierigen Stapelbarkeit
und der daraus resultierenden niedrigen Packungsdichte ergab sich auch, wenn sowohl der "obere" als auch der "untere"
Bremsbelag in einem Behälter transportiert wurde. Bei einer im Rahmen von Reparaturen oder Wartungen der Scheibenbremsen
an Schienenfahrzeugen nötigen Demontage ist die
3^ eindeutige Zuordnung des Bremsbelagpaares sowie deren einfache
Handhabbarkeit von großer Bedeutung. Die Bremsbeläge, die einem unterschiedlichen Verschleißverhalten unterliegen,
müssen - um ein nach ihrem Einbau gleichmäßiges und ausreichendes Bremsverhalten zu gewährleisten - als Einheit einer
Scheibenbremse zugeordnet werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die hier festgestellten Nachteile zu beseitigen.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch ein Lager- und Handhabungselement der eingangs bezeichneten Art gelöst,
das gekennzeichnet ist durch zwei über ein Verbindungselement parallel miteinander verbundene Halteschienen, die bei paarweise
mit ihren Rückenseiten einander zugekehrten Bremsbelägen beide Befestigungsprofile formschlüssig umgreifen. Mit
einem derartigen Lager- und Handhabungselement ist die Verbindung
eines "oberen" und "unteren" Bremsbelages zu einem Bremsbelagpaar in einfacher Weise möglich. Die beiden Bremsbeläge
sind mit ihren beiden Rückenteilen einander zugekehrt, und die Befestigungsprofile werden durch die Halteschienen
des Lager- und Handhabungselementes formschlüssig umgriffen. Der Vorteil dieser Erfindung ist, daß der "obere" und "untere"
Bremsbelag, die in einer Scheibenbremse verwendet werden, zu einer einfach zu lagernden und handhabenden Einheit
verbunden werden. Diese Einheit läßt sich gut in Behälter oder Lagerregale verpacken, so daß eine hohe Packungsdichte
erzielt wird. Zusätzlich besteht beim Einbau von neuen Bremsbelägen eine eindeutige Zuordnung eines Bremsbelagpaares
zu einer Scheibenbremse, Ein weiterer Vorteil des Lager- und Handhabungselementes besteht darin, daß die bei
der Reparatur oder Wartung entfernten "oberen" und "unteren" Bremsbeläge zu einer Einheit zusammengefaßt werden.
Hierdurch wird eine Vertauschung der Zuordnung der zu der Scheibenbremse gehörenden Bremsbeläge vermieden. Dies hat
den Vorteil, daß das nach der erneuten Montage vor allem
bei ungleichmäßig verschlissenen Bremsbelägen auftretende verringerte oder ungleichmäßige Bremsverhalten vermieden
wird. Vorteilhafte Materialien für das Lager- und Handhabungselement stellen Metalle oder Kunststoffe dar.
Weiterhin vorteilhaft ist der mit der Halteschiene verbundene Verbindungssteg, welcher als Anschlag dienen kann und
ein Herunterrutschen des Lager- und Handhabungselementes
verhindert. Bei einer Verwendung von einem "oberen" und
"unteren" Bremsbelag, welche durch ein Lager- und Handhabungselement
verbunden sind, welches aus einer Grundplatte und zwei an gegenüberliegenden Seiten befestigten Halteschienen
besteht, wird das Abrutschen durch einen Anschlag verhindert.
verhindert. Bei einer Verwendung von einem "oberen" und
"unteren" Bremsbelag, welche durch ein Lager- und Handhabungselement
verbunden sind, welches aus einer Grundplatte und zwei an gegenüberliegenden Seiten befestigten Halteschienen
besteht, wird das Abrutschen durch einen Anschlag verhindert.
Neben dem. an den Halteschienen befestigten Verbindungssteg
1^ oder dem Anschlag, die ein Abrutschen des Lager- und Handhabungselementes
nach unten verhindern, bieten auch an den Lager- und Handhabungselementen angebrachte Kiemmittel einen
Vorteil. Während der Verbindungssteg und Anschlag lediglich ein Abrutschen des Lager- und Handhabungselementes
1^ nach unten unterbindet, gewährleisten die Klemmittel einen allgemeinen festen Sitz auf dem Befestigungsprofil.
1^ nach unten unterbindet, gewährleisten die Klemmittel einen allgemeinen festen Sitz auf dem Befestigungsprofil.
Bei einem genügend festen Sitz des Lager- und Handhabungselementes
auf den Befestigungsprofilen, kann ein angebrachter Griff zum Transport genutzt werden. Weiterhin läßt sich
durch einen Griff das Lager- und Handhabungselement leicht von den Befestigungsprofilen abziehen.
Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen von
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Bremsbelagpaar für Scheibenbremsen
an Schienenfahrzeugen,
an Schienenfahrzeugen,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Bremsbelages
für Scheibenbremsen an Schienenfahrzeugen,
für Scheibenbremsen an Schienenfahrzeugen,
Fig. 3 eine erste Ausführungsform für ein Lager-
und Handhabungselement
und Handhabungselement
■*· Fig. 4 eine weitere Aus führungs form für ein Lagerund
Handhabungselement
Handhabungselement
Fig. 5 eine Stirnansicht zweier Bremsbeläge, die
° durch ein Lager- und Handhabungselement
° durch ein Lager- und Handhabungselement
verbunden sind.
In Fig. 1 ist schematisch eine Aufsicht auf ein Bremsbelagpaar 1 für Scheibenbremsen an Schienenfahrzeugen, bestehend
1^ aus zwei Teilbelägen, die spiegelbildlich zueinander angeordnet
sind und einen "oberen" Teilbelag 1.1 und "unteren" Teilbelag 1.2 bilden. In Fig. 2 ist das Befestigungsprofil
2 eines Teilbelages 1 dargestellt, welcher hier schwalbenschwanz förmig ausgebildet ist.
Fig. 3 zeigt ein Lager- und Handhabungselement 3, bestehend aus zwei über ein Verbindungselement in Form eines Verbindungssteges
5 miteinander verbundenen Halteschienen 4. Die Halteschienen 4 dienen bei dieser Ausführungsform dem Zusam-
^O menhalten der mit ihren Rückenseiten einander zugekehrten
"oberen" und "unteren" Bremsbeläge. Der Verbindungssteg 5
dient hier auch als Anschlag, um ein Abrutschen des Lagerund Handhabungselementes von den Befestigungsprofilen 2 zu verhindern. Weiterhin können zur Gewährleistung eines festen
Sitzes des Lager- und Handhabungselementes Klemmittel 7 vorgesehen sein, beispielsweise in Form von Nasen, die
zusätzlich das Abrutschen verhindern. Das Entfernen des
Lager- und Handhabungselementes von den Befestigungsprofilen wird durch einen beispielsweise am Verbindungssteg an-
"oberen" und "unteren" Bremsbeläge. Der Verbindungssteg 5
dient hier auch als Anschlag, um ein Abrutschen des Lagerund Handhabungselementes von den Befestigungsprofilen 2 zu verhindern. Weiterhin können zur Gewährleistung eines festen
Sitzes des Lager- und Handhabungselementes Klemmittel 7 vorgesehen sein, beispielsweise in Form von Nasen, die
zusätzlich das Abrutschen verhindern. Das Entfernen des
Lager- und Handhabungselementes von den Befestigungsprofilen wird durch einen beispielsweise am Verbindungssteg an-
°Q gebrachten Griff 8 erleichtert.
Bei dem in Fig. 4 dargestellte Ausführungsbeispiel für ein Lager- und Handhabungselement ist das Verbindungselement
durch eine Grundplatte 9 gebildet, an welcher an zwei gegenüberliegenden Rändern entsprechende Halteschienen 4 befestigt sind. Wie bei der Ausführungsform in Fig. 3, kann auch diese
durch eine Grundplatte 9 gebildet, an welcher an zwei gegenüberliegenden Rändern entsprechende Halteschienen 4 befestigt sind. Wie bei der Ausführungsform in Fig. 3, kann auch diese
Ausführungsform mit einem Anschlag 10 und Kiemmitteln 7,
beispielsweise in Form einer aus der Grundplatte ausgeformten Sicke oder Klemmzunge, versehen werden. Die Ausführungsform
kann auch aus zwei über die Grundplatte miteinander
° verbundenen, beispielsweise verschweißten Schalenkörpern
zusammengesetzt sein. Die Halteschienen 4 werden dann jeweils aus Teilschienen gebildet, die an das zugehörige Grundplattenteil
angeformt sind.
Die Darstellung in Fig. 5 zeigt zwei mit ihren Rückenseiten einander zugekehrte Bremsbeläge 1.1 und 1.2, welche durch
ein Lager- und Handhabungselement 3 miteinander verbunden sind.
Claims (5)
1. Lager- und Handhabungselement für Bremsbeläge von Scheibenbremsen
an Schienenfahrzeugen, die auf ihrer Rückenseite
jeweils mit einem Befestigungsprofil versehen sind, gekennzeichnet
durch zwei über ein Verbindungselement (5; 9) parallel miteinander verbundene Halteschienen (4), die bei
paarweise mit ihren Rückenseiten einander zugekehrten Bremsbelägen (1.1, 1.2) beide Befestigungsprofile (3) formschlüs-
. . ,
sig umgreifen. .
2. Lager- und Handhabungselement nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verbindungselement durch einen Verbindungssteg (5) gebildet wird, der beide Halteschienen (4)
verbindet.
3. Lager- und Handhabungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement durch eine Grundplatte
(9) gebildet wird, die beide Halteschienen (4) in
einer Mittelebene verbindet und die Halteschienen (4) in
Teilschienen unterteilt.
4. Lager- und Handhabungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Klemmmittel
(7) vorgesehen ist.
5. Lager- und Handhabungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Griff (8) vorgesehen
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29520556U DE29520556U1 (de) | 1995-12-27 | 1995-12-27 | Lager- und Handhabungselement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29520556U DE29520556U1 (de) | 1995-12-27 | 1995-12-27 | Lager- und Handhabungselement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29520556U1 true DE29520556U1 (de) | 1997-04-24 |
Family
ID=8017235
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29520556U Expired - Lifetime DE29520556U1 (de) | 1995-12-27 | 1995-12-27 | Lager- und Handhabungselement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29520556U1 (de) |
-
1995
- 1995-12-27 DE DE29520556U patent/DE29520556U1/de not_active Expired - Lifetime
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19970605 |
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R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 19991001 |