DE29520200U1 - Wasserschlauchaufwickelvorrichtung - Google Patents
WasserschlauchaufwickelvorrichtungInfo
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Description
Wasserschlauchaufwickelvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Wasserschlauchauf wickelvorrichtung.
Die Erfindung betrifft eine Wasserschlauchauf wickelvorrichtung.
Beim Wagenwaschen oder Gießen von Blumen und Bäumen außerhalb des Hauses z.B. findet stets ein Wasserschlauchabschnitt Verwendung,
der eine Länge von mehreren Metern hat; dabei wird das Einlaßende des Schläuche auf den Wasserhahn aufgesteckt und aus
seinem anderen Ende läuft das Wasch- oder Gießwasser. Nach seiner Verwendung jedoch liegt dieser lange Schlauch unvermeidbar
völlig verworren auf der Erde und es ist sehr mühsam, einen derart langen Schlauch aufzunehmen und zu verstauen. In jüngerer
Zeit war ein flacher zusammenlegbarer Wasserschlauch auf dem Markt erhältlich und das Volumen des herkömmlichen Kunststoffschlauches
wurde beträchtlich verringert, seine Länge jedoch ist nicht verkürzt. Daher ist es sehr schwierig, einen derart langen,
verworren auf der Erde liegenden Schlauch aufzuheben und zu verstauen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wasserschlauchauf wickelvorrichtung zu schaffen, die imstande ist, den obenstehenden
Nachteil zu überwinden und den Wasserschlauch schnell
Telefon: (02 21)131041 Telex: 8882307 dopa d
Telefax: (02 21) 134297
(0221)134881 Telegramm: Dompatent Köln
aufzunehmen und in der Aufwickelvorrichtung unterzubringen, um den Nachteil eines verworren auf der Erde liegenden langen
Schlauches zu beheben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs
1 gelöst.
Die Erfindung sieht eine Wasserschlauchvorrichtung, ein feststehendes
Teil und ein bewegliches Teil vor, wobei die innere Seitenplatte des feststehenden Teils mit einem Halter und einer
Scheibe versehen ist, die kontinuierlich positionieren, einrastenlassen und aufhalten kann. Seine äußere Seitenplatte ist mit
einem Griff und einer Schelle versehen, die imstande ist, ein Sprühdüsenanschlußteil zu fixieren. Die innere Seitenplatte des
beweglichen Teils ist mit einem federgesteuerten Bremselement versehen, wobei, wenn das bewegliche Teil und das feststehende
Teil zusammengesetzt sind, sich der Anschlag an dem Bremselement intermittierend entlang der umlaufenden Kerben der Scheibe bewegt,
um das Herausziehen und Zusammenlegen des Schlauches zu kontrollieren. Die äußere Seitenplatte des beweglichen Teils ist
mit einer von einem Rahmen umgebenen Vertiefung, die den Einlaßanschluß aufnehmen kann, und zwei Vertiefungen versehen, die den
Schlauch zusammenfalten können. Mittels dieser Struktur kann der erfindungsgemäße Wasserschlauch in dem beweglichen Teil zusammengelegt
und zum Gebrauch bequem aus dem beweglichen Teil herausgezogen werden.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der in dem erfindungsgemäßen
beweglichen Teil verstauten Wasserschlauchvorrichtung,
Fig. 2 eine Ansicht des feststehenden Teils und des beweglichen Teils gemäß der Erfindung,
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung des erfindungsgemäßen feststehenden
Teils und beweglichen Teils,
Fig. 4 eine Ansicht des Einlaßanschlusses im nicht in den erfindungsgemäßen Halter eingesetzten Zustand,
Fig. 5 eine Ansicht des Einlaßanschlusses im in den erfindungsgemäßen
Halter eingesetzten Zustand,
Fig. 6 eine Ansicht des feststehenden Teils im noch nicht mit dem erfindungsgemäßen beweglichen Teil zusammengesetzten
Zustand,
Fig. 7 eine Ansicht des feststehenden Teils im mit dem erfindungsgemäßen
beweglichen Teil zusammengesetzten Zustand,
Fig. 8 eine Ansicht des in der erfindungsgemäßen Kerbe eingerasteten
Bremselementes,
Fig. 9 eine Ansicht des Bremselementes, das imstande ist, sich in der erfindungsgemäßen Kerbe zu bewegen,
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht der äußeren Seitenplatte des erfindungsgemäßen feststehenden Teils,
Fign. 11-13
die kontinuierliche Verstellung des Griffs vom aufrechtstehenden bis zum umgelegten Zustand, und
Fig. 14 eine Ansicht des mit einem Verschlußbügelband an den Wasserhahn gehangenen Einlaßanschlußteils gemäß der
Erfindung.
Wie in den Fign. 1 und 2 gezeigt, besteht die Wasserschlauchauf wickelvorrichtung aus einer Wasserschlauchvorrichtung 10,
einem feststehenden Teil 20 und einem beweglichen Teil 30, wobei die Wasserschlauchvorrichtung 10 einen Wasserschlauch 11 von
•·
mehreren Metern Länge aufweist, welcher ein handelsüblicher flacher zusammenlegbarer Schlauch ist, an dessen einem offenen
Ende ein Einlaßanschlußteil 12 und an dessen anderem offenen Ende ein Sprühdüsenanschlußteil 13 vorgesehen ist. Beim Zusammenlegen
der WasserSchlauchvorrichtung wird zunächst das Einlaßanschlußteil
12 in einen Halter 21 an dem feststehenden Teil 20 eingesetzt und dann in einer mit einem Rahmen versehenen Ausnehmung
31 an der äußeren Seitenplatte des beweglichen Teils 30 angeordnet und fixiert, sodann wird ein umlegbarer Hebel 38 an
dem beweglichen Teil 30 zwecks Drehung des beweglichen Teils 30 gedreht, damit der Wasserschlauch 11 in den Aussparungen 37, von
denen jeweils eine an den beiden Enden des beweglichen Teils 30 vorgesehen ist, aufgewickelt und verstaut wird. Schließlich wird
das Sprühdüsenanschlußteil 13 in eine Klemmeinrichtung 22 an der äußeren Seitenplatte des feststehenden Teils 20 eingesetzt und
daran mit einer beweglichen Schelle 23 fixiert, von der es sich nicht mehr lösen kann.
Wie in den Fign. 2, 3 und 4 gezeigt, ist am oberen Ende der inneren Seitenplatte des feststehenden Teils 20 ein Halter 21
vorgesehen, und an diesem ist eine Feststellstange 21A vorgesehen, die sich in Schlitzen 21B, von denen jeweils einer an den
beiden Seiten des Halters 21 vorgesehen ist, bewegen kann. Wenn das Einlaßanschlußteil 12 und der Schlauch 11 gemäß Fig. 5 in
den Halter 21 eingesetzt sind, erfährt die Feststellstange 21A eine solche Bewegung, daß sie in einem Klemmloch 2ID des Schlitzes
21B hängenbleibt, so daß der Schlauch 11 in seiner Position blockiert ist. Ferner ist der Schlauch 11 entsprechend der Ausgestaltung
eines an der Wand des Halters 21 vorgesehenen federbelasteten Teils 21C und durch die zweifache Blockierwirkung
sowohl der Feststellstange 2IA als auch des federbelasteten Teils 21C elastisch und fest in dem Halter 21 positioniert und
löst sich nicht von diesem. Beim Zusammenlegen des Schlauches 11 kann die Straffheit des Zusammenfaltens des Schlauches 11 entsprechend
der Betätigungsgeschwindigkeit des Benutzers reguliert werden, und dabei kann das restliche Wasser in dem Schlauch 11
herausgequetscht werden, um zu verhindern, daß das darin befindliche restliche Wasser das Innere des Wasserschlauches 11 korro-
diert, so daß die Lebensdauer des Wasserschlauchs 11 erhöht wird.
Wie in Fign. 3 und 8 gezeigt, ist in der Mitte der inneren Seitenplatte
des feststehenden Teils 20 eine Scheibe 24 vorgesehen, und entlang des Innenrandes der Scheibe 24 sind umlaufende Kerben
vorgesehen, und eine andere Scheibe 32, deren Innendurchmesser größer als der Außendurchmesser der Scheibe 24 ist, ist
in der Mitte der inneren Seitenplatte des beweglichen Teils 30 an einer der Position der Scheibe 24 entsprechenden Position
vorgesehen, so daß, wenn eine Achszapfen 25 des feststehenden Teils zum Zusammensetzen des beweglichen Teils 30 mit dem feststehenden
Teil 20 in ein Achsloch 33 des beweglichen Teils 3 0 eingesetzt ist, die Scheibe 32 des beweglichen Teils 3 0 die
Scheibe 24 des feststehenden Teils 20 vollständig abdecken und sich um den Außenrand der Scheibe 24 des feststehenden Teils 20
drehen kann. . .
Wie in Fig. 8 gezeigt, ist in der Scheibe 32 der beweglichen Teils 30 ein Bremselement 35 unter der Steuerung einer Feder 34
vorgesehen, wobei ein Ende der Feder 34 an der Platte des beweglichen Teils 35 befestigt ist. Da das Bremselement 35 beweg- und
schwenkbar an einer Stützachse 35A vorgesehen ist, ist die Feder
34 im kontraktierten Zustand ohne jegliche Spannung (wie in Fig. 8 gezeigt),,wenn ein Anschlag 35B am vorderen Ende des Bremselementes
35 vollständig in die Kerben 24A an der Scheibe 24 des feststehenden Teils 20 einrastet. Wird das bewegliche Teil 30
jedoch gedreht, bewegt sich der Anschlag 35B hinauf und hinunter an den Kerben 24A an der Scheibe 24 entlang (wie in Fig. 9 gezeigt)
, damit die Feder 34 gezwungen wird, eine Wirkung elastischer Dehnkraft zu erzeugen und das Bremselement 35 zu betätigen,
so daß dieses intermittierend in den umlaufenden Kerben 24A einrastet. Somit wird beim Drehen des beweglichen Teils 30 ein
Effekt der kontinuierlichen Positionier-, Einrast- und Stoppwirkungen zwischen dem beweglichen Teil 3 0 und dem feststehenden
Teil 20 erzeugt, jedoch nie ein Blockieren, was beim Herausziehen oder Zusammenlegen des Schlauches 11 zu einer erschwerten
Regulierung und Steuerung führen würde.
Wie in den Fign. 3 und 10 gezeigt, ist am unteren Ende der inneren
Seitenplatte des feststehenden Teils 20 eine Klemmnut 26 vorgesehen, und an der Platte der Klemmnut 26 ist ein Paar aus
einem symmetrisch angeordneten oberen Loch 26A und unteren Loch
26B vorgesehen. Ferner ist ein in die Klemmnut 26 einzuführendes
Verriegelungselement 27 vorgesehen, wobei zunächst ein Bolzen 27A in das obere Loch 26A oder das untere Loch 26B eingesteckt
und dann in einem Fixierloch 27B des Verriegelungselements 27 mit diesem zusammengesteckt wird, so daß, wenn der Benutzer den
Bolzen 27A in Auf- oder Abwärtsrichtung betätigt und steuert, auch das Verriegelungselement 27 als Verbindung in Auf- oder
Abwärtsrichtung wirkt. Gemäß den Fign. 3, 6 und 10 ist am oberen Ende des Verriegelungselementes 27 ein Positioniervorsprung 27C
vorgesehen, und wenn sich der Bolzen 27A in der Position des unteren Loches 27B befindet und der Positioniervorsprung 27C des
Verriegelungselementes 27 nicht in eine Fixiernut 36 an der inneren Seitenplatte des beweglichen Teils 30 eingesetzt worden
ist, besteht ein freibeweglicher Zustand ohne Kopplung zwischen dem feststehenden Teil 20 und dem beweglichen Teil 30 und der
Benutzer kann das bewegliche Teil 30 drehen, um mit dem Auf- oder Abwickeln des Schlauches 11 fortzufahren. Wenn gemäß Fig. 7
der Bolzen 27A in dem oberen Loch 26A angeordnet ist, ist der Positioniervorsprung 27C des Verriegelungselementes 27 in die
Fixiernut 36 an dem beweglichen Teil 20 eingesetzt, so daß zwischen dem feststehenden Teil 20 und dem beweglichen Teil 3 0
zwecks deren Bindung aneinander ein arretierter Zustand erzeugt wird, und der Benutzer das bewegliche Teil 3 0 nicht drehen kann.
Gemäß Fig. 10 ist die äußere Seitenplatte des feststehenden
Teils 20 mit einem Griff 28 versehen, dessen beide Enden beweg- und schwenkbar an den abstehenden Schwenkachsenhalterungen 29
des feststehenden Teils 20 befestigt sind. Wie Fig. 11 zeigt, ist an der Wand der beiden Enden des Griffs 28 jeweils eine
konvex gebogene Nut 28A vorgesehen und entsprechend ist an der Wand jeder Schwenkachsenhaiterung 29 eine konkav gebogene Ebene
29A ausgebildet. Wenn der Griff 28 in aufrechter Position ist, kann die konvexe Nut 28A des Griffes 28 genau in der konkaven
Ebene 29A der Schwenkachsenhalterungen 29 einrasten, ohne sich
von ihnen zu lösen; und wenn der Griff 28 in die Horizontale umzulegen ist, wie in Fig. 12 gezeigt, kann der Benutzer mit dem
Finger eine Kraft auf die Wand der Schwenkachsenhalterung 29 aufbringen, um eine Biegung mit einem kleinen Radianten zu bewirken,
so daß die konvexe Nut 28A des Griffes 28 sich von der Außenseite der konkaven Ebene 29A der Schwenkachsenhalterung 29
löst, der Griff 28 frei und beweglich ist und horizontal gemäß Fig. 13 auf das feststehende Teil 30 umgelegt werden kann.
Gemäß den Fign. 1, 4 und 14 ist das Einlaßende des Einlaßanschlußteils
12 mit zwei Haken 12A versehen. Wenn das Einlaßanschlußteil 12 auf einen Wasserhahn 40 aufgesetzt wird, kann ein
weiches Verschlußbügelband 50 aus Kunststoff an den Wasserhahn 40 gehangen werden, indem die beiden Hakenringe 51 an den beiden
Enden des Verschlußbügelbandes 50 über die beiden Haken 12A an dem Einlaßanschlußteil 12 gehangen werden, welcher stabil an dem
Wasserhahn 40 befestigt werden kann, ohne sich von diesem zu lösen.
Zusammengefaßt ist die Struktur der vorliegenden Erfindung neuartig
und praktisch und kann den Makel des unbequemen Zusammenlegens des herkömmlichen Wasserschlauchs beheben.
Claims (4)
1. Wasserschlauchaufwickelvorrichtung aus einer Wasserschlauchvorrichtung,
einem feststehenden Teil und einem beweglichen Teil,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wasserschlauchvorrichtung (10) ein flacher zusammenfaltbarer Wasserschlauch (11) ist, dessen beide
Enden mit einem Einlaßanschlußteil (12) bzw. einem Auslaßanschlußteil
(13) versehen sind, wobei das Einlaßende des Einlaßanschlußteiles (12) mit zwei Haken (12A) versehen
ist, an denen ein Verschlußbügelband (50) aufhängbar ist,-
daß das feststehende Teil (20) an dem oberen Ende seiner inneren Seitenplatte einen Halter (21) aufweist, in
der Mitte der inneren Seitenplatte eine Scheibe (24) vorgesehen ist, die Scheibe (24) am Innenrand mit mehreren
umlaufenden .Kerben (24A) versehen ist, am unteren Ende der inneren Seitenplatte zum Halten eines Verriegelungselementes
(27) eine Klemmnut (26) vorgesehen ist, ein Paar symmetrisch angeordneter oberer und unterer Löcher (26A, 26B)
an der inneren Seitenplatte der Klemmnut (26) zum Einstekken eines Bolzens (27A) vorgesehen ist, und die äußere
Seitenplatte des feststehenden Teils (20) mit jeweils einem Griff (28) und einer Klemmeinrichtung (22) und einer beweglichen
Schelle (23) versehen ist, die beide das Auslaßanschlußteil (13) fixieren können;
daß das bewegliche Teil (30) in der Mitte seiner inneren Seitenplatte eine der Scheibe (24) des feststehenden
Teils (20) entsprechende Scheibe (32) aufweist, wobei nach dem Zusammengreifen dieser beiden Scheiben (24,32) das
bewegliche Teil (30) sich um das feststehende Teil (20) drehen kann; eine von einem Rahmen umgebene Ausnehmung
(31) , die das Einlaßanschlußteil (12) aufnehmen kann, und ein umlegbarer Hebel (38), der die Drehung des beweglichen
Teils (30) bewirken kann, an der äußeren Seitenplatte des beweglichen Teils (30) vorgesehen sind, wobei das Drehen
des Hebels (38) das Aufwickeln und Unterbringen des Wasserschlauches in Vertiefungen (37) bewirkt, von denen jeweils
eine an den beiden Enden des beweglichen Teils (30) vorgesehen ist;
daß durch die obenstehende Struktur der Wasserschlauch (11) in dem beweglichen Teil (3 0) zusammengelegt und auch
bequem aus dem beweglichen Teil (3 0) herausgezogen werden kann.
2. Wasserschlauchauf wickelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (21) des feststehenden Teils
(20) eine Feststellstange (21A) aufweist, die sich in jeweils
einem Schlitz (21B) auf den beiden Seiten des Halters
(21) bewegen kann, und daß an der Wand des Halters (21) ein federbelastetes Teil (21C) vorgesehen ist.
3. Wasserschlauchaufwickelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Scheibe (32) des beweglichen Teils. (30) ein Bremselement (35) unter der Steuerung
einer Feder (34) vorgesehen ist und daß ein Anschlag (35B) an dem Vorderende des Bremselementes (35) in den umlaufenden
Kerben (24A) an der Scheibe (24) des feststehenden Teils (20) einrasten kann, wobei durch Drehen des beweglichen
Teils (20) der Anschlag (35B) die Kerben (24A) entlang auf- und abbewegt werden kann, um intermittierend
Einrast- und Stoppwirkungen zu erzeugen.
4. Wasserschlauchaufwickelvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden des Griffs (28) des feststehenden Teils (20) jeweils beweg- und
schwenkbar an zwei Schwenkachsenhaiterungen (29) des feststehenden
Teils (20) befestigt sind, daß die Wände an diesen beiden Enden des Griffes (28) jeweils eine im Querschnitt
konvex gebogene Nut bilden, und daß die Wände der Schwenkachsenhalterungen (29) jeweils eine entsprechende
konkav gebogene Ebene bilden.
. Wasserschlauchauf wickelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Positioniervorsprung
(27C) am oberen Ende des Verriegelungselementes (27)
des feststehenden Teils (20) zum Arretieren des beweglichen
Teils (30) in dem feststehenden Teil (20) in eine Fixiernut (36) an der inneren Seitenplatte des beweglichen Teils (30)
einsetzbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29520200U DE29520200U1 (de) | 1995-12-20 | 1995-12-20 | Wasserschlauchaufwickelvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29520200U DE29520200U1 (de) | 1995-12-20 | 1995-12-20 | Wasserschlauchaufwickelvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29520200U1 true DE29520200U1 (de) | 1996-02-08 |
Family
ID=8016981
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29520200U Expired - Lifetime DE29520200U1 (de) | 1995-12-20 | 1995-12-20 | Wasserschlauchaufwickelvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29520200U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6714577B1 (en) | 1999-03-17 | 2004-03-30 | Lambda Physik Ag | Energy stabilized gas discharge laser |
-
1995
- 1995-12-20 DE DE29520200U patent/DE29520200U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6714577B1 (en) | 1999-03-17 | 2004-03-30 | Lambda Physik Ag | Energy stabilized gas discharge laser |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960321 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19990315 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20020315 |
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R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20040701 |