DE29520185U1 - Rakeleinrichtung - Google Patents

Rakeleinrichtung

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DE29520185U1 DE29520185U DE29520185U DE29520185U1 DE 29520185 U1 DE29520185 U1 DE 29520185U1 DE 29520185 U DE29520185 U DE 29520185U DE 29520185 U DE29520185 U DE 29520185U DE 29520185 U1 DE29520185 U1 DE 29520185U1
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    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H25/00After-treatment of paper not provided for in groups D21H17/00 - D21H23/00
    • D21H25/08Rearranging applied substances, e.g. metering, smoothing; Removing excess material
    • D21H25/10Rearranging applied substances, e.g. metering, smoothing; Removing excess material with blades
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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Description

Voith Sulzer Papiermaschinen GmbH EM 00179 D-89509 Heidenheim "Klingensitzreinigung11 Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Rakeleinrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1. Eine solche Rakeleinrichtung ist bekannt aus der US-PS 4369731.
Bei diesen Einrichtungen ist es nicht zu verhindern, daß in dem Spalt, in welchem die Streichklinge gegen den sie festlegenden Anschlag gedrückt wird, sich Rückstandsteilchen der Streichmasse festsetzen und dort altern. Sie führen dazu, daß kein einwandfreier Sitz der Streichklinge in ihrer Einspannung mehr gegeben ist. Die Reinigungsmöglichkeiten des Sitzes der Streichklinge sind in solchen Fällen recht schlecht.
Bei Einrichtungen, wo die Streichklinge durch einen pneumatischen Druckschlauch eingespannt wird, sind die Reinigungsmöglichkeiten noch schlechter.
Mit der in der EP 0431431 Bl beschriebenen Lösung ist es möglich, daß beim Klingenwechsel in sehr kurzer Zeit die Reinigung des Klingensitzes erfolgen kann. Die Klinge kann hierbei eine Streichrakel oder eine, ein Rakelbett mit Rakelstab tragende Klinge (Blattfeder) sein.
Bei dieser bekannten Einrichtung ist eine im Einspannbereich (am Sitz der Klinge) parallel dazu angeordnete Flüssigkeitskammer vorhanden. In dieser Kammer befindet sich ein langgestrecktes, stabförmiges Schwingungselement, an dem an einer oder beiden Stirnseiten Schwingungsimpulsgeber angekoppelt sind. Auf Grund der Schwingungen, die vorzugsweise mit Ultraschallfrequenz erzeugt werden, werden die Schmutzteilchen von der Klinge entfernt.
Diese Einrichtung arbeitet allerdings nicht immer einwandfrei.
pep 3652 SJa EM 00179 04.12.95 Roh (2572P2/1)
Aufgabe der Erfindung ist es, eine solche Rakeleinrichtung weiter zu entwickeln, sowie ein Verfahren zu schaffen, mit dem auf einfache und effektive Weise der genannte Nachteil vermieden wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 (Vorrichtung) und 10 (Verfahren) gelöst.
Die Erfinder haben erkannt, daß durch diese parallel liegenden Abstrahlflächen gleichmäßige Wellenlängen hervorgerufen werden und es dadurch nicht zur Verringerung der Wirkleistung der Sonotrode kommen kann. Mit anderen Worten ausgedrückt, das Schwingungselemente schaltet sich nicht selbsttätig aus wie. das beim Stand der Technik mit Sonotroden von rundem Querschnitt der Fall ist.
In überraschender Weise hat sich sogar gezeigt, daß das erfindungsgemäß geformte Schwingungselement auch die Klinge selbst beeinflußt und dadurch eine Homogenisierung und bessere Verteilung der Farbpartikel und damit ein besseres Strichprofil verursacht.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert, wobei Figur 1 einen Querschnitt durch die Rakeleinrichtung zeigt.
In der Figur 1 ist die Rakeleinrichtung mit 1 und die Walze oder die sich bewegende Warenbahn mit W (nachfolgend als "bewegte Oberfläche" bezeichnet) gekennzeichnet, wobei der dicke Pfeil die Bewegungsrichtung der bewegten Oberfläche zeigt.
Die Rakeleinrichtung 1 befindet sich auf einem Träger 8, der in seinem oberen Teil einen Anschlag 6 für die hier gezeigte Klinge 2 aufweist. Die Klinge 2 ist nur in schematischer Form strichpunktiert dargestellt, weil sie im Reinigungszustand der Rakeleinspannung während des Klingenwechsels nicht vorhanden ist, und weil sie verschieden ausgebildet sein kann.
pep 3652 SJa EM 00179 04.12.95 Roh (2572P2/2)
Sie kann selbst als Rakelelement {Streichklinge), oder als mit dem Rakelelement (in einem Rakelbett aufgenommene Rollrakel) verbundene Klinge ausgebildet sein.
Diese sogenannte Klinge kann aber auch die angeformte Fußleiste bei einem einteilig ausgebildeten Rollrakelbett sein (wird im nachfolgenden aber immer als "Klinge 2" bezeichnet).
Zum Betrieb wird diese vorstehend beschriebene Klinge 2 (oder Fußleiste des einteiligen Rollrakelbettes) mittels eines Klemmelementes 5 gegen den Anschlag 6 gepreßt. Dieser Anpreßzustand des Klemmelementes 5 ist in der Figur 1 ebenfalls strichpunktiert dargestellt. Für den Reinigungszustand wird das Klemmelement zurückgeschoben wie das der Doppelpfeil zeigt, so daß eine Flutungsöffnung 10 verbleibt. Das Klemmelement 5 ist im oberen Teil einer Rakelrinne 3 angeordnet, die sich parallel zum Anschlag 6 und zur Klinge 2 erstreckt.
Die Klinge 2 wird durch eine Druckleiste 12 oder auch durch einen nicht dargestellten Druckschlauch an die bewegte Oberfläche W mittels einer Verstelleinrichtung 14 angepreßt, die hier nur schematisch dargestellt ist.
Für die Führung der Druckleiste 12 ist eine obere Führungsplatte 13 vorgesehen.
Zur nachgiebigen Anpressung der Klinge 2 an die bewegte Oberfläche W ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Druckleiste 12 mit einer flexiblen Druckstelle 15 versehen, so daß die erzeugten Schwingungen besser auf die Klinge übertragen werden können. Damit ist es in vorteilhafter Weise möglich, daß ein Reinigen der Klinge auch während des Betriebes der Rakeleinrichtung vorgenommen werden kann. Die Druckstelle 15 entspricht ungefähr der Länge der Druckleiste 12. Als Druckstelle kann eine Gummischnur, ein Gummischlauch oder ein anderes geeignetes elastisch verformbares Material Verwendung finden.
pep 3S52 SJa EM 00179 04.12.95 Roh (2572P2/3)
Im Einspannbereich der Klinge 2 befindet sich eine Kammer 3', die Teil der Rakelrinne 3 ist. Die Kammer 3! ist von der annähernd rechtwinklig geformten Innenwand 19 des Trägers 8, der Unterseite des Spannelementes 5 sowie dem Sitz der Klinge 2 begrenzt.
Inmitten dieser Kammer 3' ist ein vorzugsweise mit Ultraschall beaufschlagtes Schwingungselement 21 angeordnet. Das Schwingungselement 21 ist in Figur 1 als Stab mit rechteckigem Querschnitt dargestellt, könnte aber auch einen quadratischen oder vieleckigen Querschnitt aufweisen. Das Schwingungselement 21 weist damit parallel zu den Wänden der Kammer 3' liegende Abstrahlflächen auf, die, wie bereits erwähnt, gleiche Wellenlängen gewährleisten. Sie erstreckt sich entlang der gesamten Länge (entspricht der Maschinenbreite) der Kammer 3'.
Die Länge des Schwingungselementes 21 entspricht auch im wesentlichen der Länge der Klinge 2.
Das Schwingungselement 21 ist über ihre Länge verteilt auf Lagerböcke 22, die aus einem Kunststoff bestehen können, gestützt. Diese Stellen sollen sich vorzugsweise an den Schwingungsknoten der Schwingung des Schwingungselementes befinden. Die Schwingung des Schwingungselementes 21 selbst wird durch stirnseitig an dieses angekoppelte Schwingungsimpulsgeber 27 erzeugt, so daß die Schallwellen alle Stellen der Rakelrinne 3, insbesondere der Kammer 3' erreichen.
Ein Anschluß für die Flüssigkeit, insbesondere Wasser, für die Flutung der Kammer 3' bzw. Rakelrinne 3, ist als Rohranschluß 25 angedeutet, dessen zentrale Öffnung sich über den Raum 24 und Kanal 23 in die Kammer 3' fortsetzt. Es können mehrere solche Anschlüsse über die Länge der Kammer 3' verteilt angeordnet sein.
• ·
pep 3652 SJa EM 00179 04.12.95 Roh (2572P2/4)
Die Wirkleistung des Schwingungsimpulsgeber liegt zwischen 1600 und 1800 Hz. Es kann je ein Schwingungserreger 27 an beiden Enden des Schwingungselementes der auch nur an einem Ende angekoppelt sein.
Hinsichtlich der erzielten Qualität des aufgetragenen Striches hat sich als besonders vorteilhaft eine Sonotrode von 4,3 m Länge, einem Querschnitt von 20 &khgr; 25 mm und einer Wirkleistung von 1700 Hz herausgestellt.
Der Sitz der Klinge 2 wird derart gereinigt, in dem das Klemmelement 5 wie in der Zeichnung der Figur 1 dargestellt ist, zurückgezogen wird, so daß die Öffnung 10 freigegeben wird und die Kammer 3' z.B. mit Wasser geflutet werden kann.
Werden nun die Schwingungsimpulsgeber 27 in Schwingungen versetzt, vorzugsweise mit Ultraschallfrequenz, so werden die Schmutzteilchen, die sich in der Rinne und insbesondere an der Preßkante des Klemmelementes 5 und des Anschlages 6 festgesetzt haben, losgelöst. Man kann sie fortspülen, indem man fortlaufend Wasser in die Kammer eingibt. Um das Wasser in der Kammer 3' zu halten, ist diese natürlich an beiden Enden, also im Bereich der beiden Enden der bewegten Oberfläche W durch Verschlußplatten abgeschlossen. Man kann diese Verschlußplatten mit Anschlüssen für das Wasser versehen. Eine dieser Abschlußplatten kann auch als Klappe ausgeführt sein.
Ist der Reinigungsvorgang beendet, wird kein Wasser mehr zugegeben und das Verunreinigungen enthaltene Wasser kontinuierlich abgeführt.
Es ist erfindungsgemäß auch eine Reinigung des Klingensitzes während des Betriebes, also während des Streichens mit vorhandener Streichklinge 2 möglich. Dies ist vor allem besonders sinnvoll, weil es dadurch gar nicht erst zu größeren Ansetzungen an den Sitzbereich der Klinge 2 kommen kann. Darüber hinaus erfolgt dadurch zugleich eine Homogenisierung des Streichmediums, so daß dadurch ein wesentlich verbessertes Strichprofil auf der Papier- oder Kartonbahn erreicht wird.
pep 3652 SJa EM 00179 04.12.95 Röh (2572P2/5)

Claims (9)

Schutzansprüche
1. Rakeleinrichtung einer Streichmaschine mit
a) einer als Rakelelement dienenden oder damit verbundenen Klinge (2), die an eine bewegte Oberfläche W anpreßbar ist,
wobei
b) die Klinge (2) in ihrem von der Streichkante des Rakelelementes entfernten Bereich durch ein Klemmelement (5) einspannbar ist
c) das Klemmelement (5) die Klinge (2) gegen einen Anschlag (6) preßt
d) im Einspannbereich eine zur genannten Streichkante parallelle Kammer (3T) der Rakelrinne (3) am Sitz der Klinge (2) vorhanden ist
e) innerhalb der Kammer (3') sich ein langgestrecktes, stabförmiges Schwingungselement (21) befindet
f) an einer oder an beiden Stirnseiten des Schwingungselementes (21) ein Schwingungsimpulsgeber (27) angekoppelt ist
dadurch gekennzeichnet, daß
g) das Schwingungselement (21) einen solchen Querschnitt aufweist, daß dessen Abstrahlflächen sich im wesentlichen parallel zu den, das Schwingungselement (21) umgebenden Wänden der Kammer {3') befinden.
pep 3652 SJa EM 00179 04.12.95 Roh (2572P2/6)
2. Rakeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Schwingungselementes (21) quadratisch, rechteckig oder vieleckig ist.
3. Rakeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Schwingungsimpulsgeber (27) für das Schwingungselement (21) Piezo-Elemente oder magnetonstriktive Elemente mit einer Wirkleistung zwischen 1500 und 1800 Watt vorgesehen sind.
4. Rakeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwingungselement (21) aus Metall höchsten Elastizitätsmoduls, wie Titan, besteht .
5. Rakeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwingungselement (21) in Richtung ihrer Längsachse hin und her beweglich ist.
6. Rakeleinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 5, da-, durch gekennzeichnet, daß das Schwingungselement (21) an wenigstens einigen Stellen seiner Schwingungsknoten auf Lagerböcken (15) aufliegt.
7. Rakeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge (2) durch eine Druckleiste (12) an die bewegte Oberfläche W mittels einer Verstelleinrichtung (14) anpreßbar ist.
8. Rakeleinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckleiste (12) mit einer linienförmig in nachgiebiger Weise auf die Klinge (2) wirkenden Druckstelle (15) versehen ist.
9. Rakeleinrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekenn=- zeichnet, daß die linienförmige Druckstelle (15) aus einem Gummischiauch, einer Gummischnur oder einem anderen elastisch verformbaren Material besteht.
pep 3652 SJa EM 00179 04.12.95 Roh (2572P2/7)
DE29520185U 1995-12-20 1995-12-20 Rakeleinrichtung Expired - Lifetime DE29520185U1 (de)

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DE (1) DE29520185U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29617829U1 (de) * 1996-10-14 1997-01-23 Voith Sulzer Papiermaschinen GmbH, 89522 Heidenheim Auftragseinrichtung zum Auftragen eines Streichmediums
DE19729663A1 (de) * 1997-07-11 1999-01-14 Voith Sulzer Papiermasch Gmbh Rakelvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29617829U1 (de) * 1996-10-14 1997-01-23 Voith Sulzer Papiermaschinen GmbH, 89522 Heidenheim Auftragseinrichtung zum Auftragen eines Streichmediums
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