DE19729663A1 - Rakelvorrichtung - Google Patents
RakelvorrichtungInfo
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- B05C1/0817—Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length using a roller or other rotating member which contacts the work along a generating line characterised by means for removing partially liquid or other fluent material from the roller, e.g. scrapers
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rakelvorrichtung zum
Dosieren eines flüssigen oder pastösen Mediums auf
eine laufende Oberfläche, beispielsweise eine
Warenbahn aus Papier oder Karton, oder auf eine
Auftragswalze, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine Rakelvorrichtung, die den Oberbegriff des
Anspruches 1 bildet, ist aus der Offenlegungsschrift
DE 44 02 226 A1 der Anmelderin bekannt. Diese
Offenlegungsschrift zeigt eine Rakelvorrichtung mit
einem Mittel zum Zuführen eines Auftragsmediums, einem
Rakelelement zum maschinenbreiten Dosieren des Mediums
auf eine laufende Oberfläche. Das Rakelelement weist
entlang seiner Länge eine konvexe Wölbung entlang der
Dosierfläche auf und die Dosierfläche ist
strukturiert, indem eine Vielzahl von Vertiefungen
oder auch Erhebungen angebracht sind. Die Dosierfläche
selbst besteht aus einem flexiblen, biegeweichen Band,
das über einen separaten Halter geführt wird. Das Band
ist quer zur Laufrichtung bewegbar.
Aus der US-Patentschrift US 4,981,726 ist eine andere,
Rakelvorrichtung bekannt. Diese Schrift zeigt eine
Rakelvorrichtung mit einem Mittel zum Zuführen des
Auftragsmediums und einem stabförmigen Rakelelement
zum maschinenbreiten Dosieren des Mediums auf die
laufende Oberfläche. Das Rakelelement ist frei drehbar
in einer Halterung gelagert und verfügt über eine
strukturierte Dosierfläche, mit einer Vielzahl von
Vertiefungen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die
bekannte Rakelvorrichtung, gemäß dem Oberbegriff des
Anspruches 1, dahingehend weiterzuentwickeln, daß der
volumetrische Auftrag auf die vorbei laufende
Oberfläche verbessert wird und die Wechselhäufigkeit
des Rakelelements reduziert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale
des Patentanspruches 1 gelöst.
Demgemäß wird eine Rakelvorrichtung zum Dosieren eines
flüssigen oder pastösen Mediums auf eine laufende
Oberfläche, wie zum Beispiel einer Warenbahn aus
Papier oder Karton, oder auf eine Auftragswalze, mit
einem Mittel zum Zuführen des Auftragsmediums und
einem Rakelelement zum Dosieren des Mediums im
wesentlichen auf die gesamte Breite der laufenden
Oberfläche, welches Rakelelement entlang seiner Länge
eine konvexe Wölbung entlang seiner Dosierfläche
aufweist und über eine strukturierte Dosierfläche, mit
einer Vielzahl von Vertiefungen, verfügt, dahingehend
weiterentwickelt, daß das Rakelelement um einen
Schwenkwinkel schwenkbar gelagert und in einer
beliebigen Stellung innerhalb des Schwenkwinkels
fixierbar ist.
Diese schwenkbare Lagerung hat den Vorteil, daß das
Rakelelement in seiner Stellung verändert werden kann,
so daß die Berührungslinie mit der gegenüberliegenden
Oberfläche über den gesamten Schwenkbereich verteilbar
ist. Dieses führt zu einem verbesserten
Verschleißverhalten und dazu, daß Kanten, die sich
sonst bei einer gleichbleibenden Stellung des
Rakelelements im Laufe der Zeit bilden, vermieden
werden können. Aufgrund der gleichbleibenden Rundung
des Rakelelementes ergibt sich letztendlich auch eine
Vergleichsmäßigung des Auftragsverhaltens, sowohl über
die Maschinenbreite hinweg als auch über die
Benutzungsdauer des Rakelelementes betrachtet.
Gegenüber der vorgenannten US-Anmeldung mit dem
rollenden Rakelstab liegt der Vorteil darin, daß die
Dosierfläche an der gegenüberliegenden, laufenden
Oberfläche entlanggleitet und damit zu einer
verbesserten Gleichmäßigkeit des Auftrages führt.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der
erfindungsgemäßen Rakelvorrichtung kann darin liegen,
die Größe der Vertiefungen der Dosierfläche, bezüglich
der Tiefe und/oder Breite, abhängig vom Schwenkwinkel
α, zu gestalten. Diese Ausführung ermöglicht es, die
Dicke der Auftragsschicht einzustellen, indem ein
bestimmter Schwenkwinkel gewählt wird, der mit einer
bestimmten Größe der Vertiefungen der Dosierfläche
korreliert. Beispielsweise kann die Tiefe der
Vertiefungen in der Dosierfläche variieren, so daß
dadurch der Zufluß an Auftragsmedium sich ändert.
Ebenfalls kann die Breite der Vertiefung variiert
werden, wodurch sich das Verhältnis von anliegender
Dosierfläche zu den Lücken verändern wird, was
ebenfalls zu einer Änderung der Dicke der
aufgetragenen Schicht führt. Selbstverständlich kann
auch eine Kombination der beiden obengeschilderten
Varianten verwendet werden.
Bei den Vertiefungen in der Dosierfläche kann es sich
um Rillen handeln, die beliebige Konturen aufweisen
können. Die Tiefe der Rillen beziehungsweise
Vertiefungen beträgt vorzugsweise zwischen 30 und 80
µm.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung
kann darin liegen, die Vertiefungen so anzuordnen, daß
sie in ihrer Längsrichtung einen Winkel β zur
Laufrichtung der Warenbahn bilden. Vorteilhaft kann
dieser Wert des Winkels β zwischen 0° und 20° liegen.
Dieser schräge Verlauf der Vertiefungen in der
Dosierfläche des Rakelelements führt weiterhin zu
einer Verbesserung der Gleichmäßigkeit des Auftrags
auf eine Oberfläche. Die Ausgestaltungen der
Vertiefungen können im Längsschnitt, insbesondere
sinusförmig, stufenförmig oder V-förmig verlaufen,
oder auch eine Kombination der Formen aufweisen.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung
kann darin liegen, daß der Winkel β der Längsrichtung
der Vertiefungen zur Laufrichtung der Warenbahn über
den Schwenkbereich der Rakelvorrichtung einen
unterschiedlichen Wert annimmt und damit einen
gekrümmten Verlauf über die Auftragsoberfläche
aufweist.
Der Schwenkbereich der Rakel kann vorteilhaft in einem
Bereich zwischen ± 180°-± 30° um eine Mittelstellung
betragen, wobei vorzugsweise ein Schwenkbereich von
ca. ± 60° gewählt wird.
Vorteilhaft ist es, die Dosierfläche im wesentlichen
als ein Zylindersegment auszugestalten, wobei der
Durchmesser des Rakelelementes in vorteilhafter Weise
zwischen 10 mm und 100 mm liegt.
Weiterhin ist es vorteilhaft, als Material für die
Rakel hochlegierte, nicht rostende Stähle, mit oder
ohne Titanlegierung, zu verwenden. Ebenfalls
vorteilhaft ist es, zumindest die Oberfläche der
Dosierfläche mit Hartchrom oder Chromoxid (Keramik) zu
beschichten, wobei die Beschichtung auf vorteilhafte
Weise im Bereich zwischen 20 mµ und 400 mµ liegen
soll.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Rakel kann neben der Schwenkbewegung der Rakel auch
eine Oszillierung der Rakel quer zur Maschinenrichtung
vorgesehen werden. Die Oszillierung sollte vorteilhaft
einen Hub von 0 mm-100 mm betragen, mit einer
vorteilhaften Hub-Geschwindigkeit von 0-50 mm/s.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann das
Rakelelement mit einem Ultraschall-Konverter
(Sonotrode) ausgestattet werden, der vorteilhaft in
einem Frequenzbereich von ca. 20 kHz arbeiten kann.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen zu Anspruch 1 und in den nachfolgenden
Figurenbeschreibungen dargestellt.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und
nachstehend noch zu erläuternden Merkmale der
Erfindung nicht nur in der jeweils angegebenen
Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen
oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den
Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die
Zeichnung.
Fig. 1 + 2 schwenkbares Rakelelement mit
Vertiefungen in der Dosierfläche im
Querschnitt.
Fig. 3 Aufsicht auf die Dosierfläche eines
Rakelelements mit Vertiefungen.
Fig. 4 Aufsicht auf ein Rakelelement mit
schräglaufenden Vertiefungen.
Fig. 5 Aufsicht auf ein Rakelelement mit
Vertiefungen unterschiedlicher Breite.
Fig. 6 Aufsicht auf ein Rakelelement mit
gekrümmt verlaufenden Vertiefungen.
Fig. 7 Aufsicht auf ein Rakelelement mit
gekrümmt verlaufenden Vertiefungen und
zunehmender Breite der Vertiefung.
Fig. 8 Längsschnitte durch Rakelelemente mit
unterschiedlicher Oberflächenkontur.
Eine schematische Darstellung eines Rakelelementes 1
im Querschnitt ist in der Fig. 1 dargestellt. Das
Rakelelement 1 verfügt über eine Schwenkachse 3, um
die das Rakelelement 1 mit seinem Schwenkwinkel α
schwenkbar gelagert ist. Die Auftragsoberfläche 4
entspricht einem Zylindersegment, dessen Längsachse
durch die Schwenkachse 3 des Rakelelementes verläuft.
Auf diese Weise kann das Rakelelement um seinen
Schwenkwinkel α geschwenkt werden, ohne gleichzeitig
den Kontakt zur gegenüberliegenden Bahn,
beziehungsweise der hier dargestellten Auftragswalze
6, zu verlieren. In der Dosierfläche 4 sind eine
Vielzahl von Vertiefungen vorgesehen, die in die
Laufrichtung 7 der Auftragswalze 6 verlaufen. Die
Einschnittiefe t der Vertiefungen nimmt dabei von
einer Tiefe t1 kontinuierlich auf eine Tiefe t2 in
Laufrichtung ab. Diese Art der Gestaltung der
Vertiefungen in dem schwenkbaren Rakelelement
ermöglicht zusätzlich zu den obengeschilderten
Vorteilen des Rakelelements, eine sehr einfache
Einstellung des Streichgewichts und eine effektive
Kompensation des stets auftretenden Rakelverschleißes.
Eine erfindungsgemäße Weiterbildung des Rakelelements
aus Fig. 1 ist in der Fig. 2 dargestellt. In dieser
Fig. 2 ist ebenfalls ein Rakelelement 1 zu sehen, das
um eine Achse 3 mit dem Schwenkwinkel α schwenkbar
gelagert ist. Das Rakelelement 1 verfügt über eine
Dosierfläche 4, in der in Laufrichtung verlaufende
Vertiefungen 5 eingelassen sind. Die Tiefe t der
Vertiefung nimmt zunächst von einer Anfangstiefe t1
kontinuierlich zu, bis der Anfangswinkel α1
überstrichen wird. In dem danach folgenden Bereich des
mittleren Winkels α2 bleibt die Vertiefung mit ihrer
Tiefe t konstant und nimmt schließlich im Bereich des
Endwinkels α3 wieder kontinuierlich bis auf die
Endtiefe t2 ab.
Diese Ausführung des Rakelelementes gestattet es,
durch Verschwenken der Rakel im Bereich des mittleren
Schwenkwinkels α2, eine effektive und schnelle
Verschleißkompensation durchzuführen, ohne
gleichzeitig die Änderung der Einschnittiefe der
Vertiefungen 5 berücksichtigen zu müssen.
Die Fig. 3 bis 7 zeigen unterschiedliche Aufsichten
auf die Dosierfläche des Rakelelementes 1 mit
unterschiedlichen Ausführungen der eingelassenen
Vertiefungen 5.
Fig. 3 zeigt ein Rakelelement 1 mit seiner
Dosierfläche 4 und der einfachsten Ausführung der
Vertiefungen 5. Diese sind in gleichbleibender Breite
parallel zur Laufrichtung angeordnet. Wird bei diesem
Beispiel die Tiefe t der Vertiefung in Laufrichtung
variiert, so kann durch Schwenken der Rakel auf
einfache Weise ein unterschiedliches Strichgewicht
eingestellt werden.
Fig. 4 zeigt eine Abwandlung der Fig. 3. Die
Vertiefungen 5 weisen hierbei einen Winkel β gegenüber
der Laufrichtung 7 auf.
Dies birgt den Vorteil, daß bei einem Schwenken der
Rakel, der nicht bahnberührte Teil wechselt und somit
eine Vergleichmäßigung des Auftrags gegeben ist.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsvariante der
schwenkbaren Rakel 1, wobei hier die
schrägverlaufenden Vertiefungen 5 sich zusätzlich zur
Laufrichtung hin erweitern. Diese Ausführungsvariante
ermöglicht es auf einfache Weise, durch Verschwenken
der Rakel, das Verhältnis des Positivprofils der
Dosierfläche zum Negativprofil der Dosierfläche
einzustellen und damit die Dicke des Auftrags zu
beeinflussen.
In den Fig. 6 und 7 sind ebenfalls Schwenkrakeln 1
in der Aufsicht auf die Dosierfläche 4 dargestellt,
wobei die Vertiefungen 5 eine Krümmungsrichtung quer
zur Maschinenrichtung aufweisen. In der Fig. 6
verlaufen die Vertiefungen parallel gekrümmt und mit
gleichbleibender Breite, während in der Fig. 7 die
gekrümmt geführte Vertiefung zur Laufrichtung hin eine
Verbreiterung erfährt.
In der Fig. 8 sind verschiedene Ausführungsformen der
Konturen der Vertiefungen 5 dargestellt. Die Konturen
a und b zeigen einen Konturverlauf der Vertiefungen 5,
im Längsschnitt mit im wesentlichen gekrümmten
Konturverläufen. Dies bedingt, daß auch die
Positivfläche selbst keine größere ebene Fläche
darstellt, sondern nur linien- beziehungsweise
punktförmig aufliegt. Die Teilfigur 8c zeigt eine im
wesentlichen plane Oberfläche der Dosierfläche, mit
kreisförmigen Einschnitten für die Vertiefungen 5.
Die Teilfigur 8d zeigt einen streng rechteckigen
Konturverlauf der Vertiefungen 5, während die Fig.
e und f einen V-förmigen Einschnitt der Vertiefungen
darstellen.
1
Rakelelement
3
Schwenkachse
4
Auftragsoberfläche
5
Vertiefungen
6
Auftragswalze
7
Laufrichtung
α Schwenkwinkel
α1
α Schwenkwinkel
α1
Anfangswinkel
α2
α2
mittlerer Winkel
α3
α3
Endwinkel
β Winkel der Vertiefung gegen die Laufrichtung
t Tiefe der Vertiefung
t1
β Winkel der Vertiefung gegen die Laufrichtung
t Tiefe der Vertiefung
t1
Anfangstiefe
t2
t2
Endtiefe
Claims (18)
1. Rakelvorrichtung zum Dosieren eines flüssigen
oder pastösen Mediums auf eine laufende
Oberfläche, beispielsweise eine Warenbahn aus
Papier oder Karton, oder auf eine Auftragswalze
(6), mit
- 1.1 einem Mittel zum Zuführen des Auftragsmediums zu
- 1.2 einem Rakelelement (1) zum Dosieren des Mediums in wesentlichen auf die gesamte Breite der laufende Oberfläche, wobei
- 1.3 das Rakelelement (1) entlang seiner Länge eine konvexe Wölbung entlang seiner Dosierfläche (4) aufweist und
- 1.4 über eine strukturierte Dosierfläche (4) mit
einer Vielzahl von Vertiefungen verfügt,
dadurch gekennzeichnet, daß - 1.5 das Rakelelement um einen Schwenkwinkel (α) schwenkbar gelagert und in einer beliebigen Stellung innerhalb des Schwenkwinkels (α) fixierbar ist.
2. Rakelvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Größe der Vertiefungen
(5) der Dosierfläche (4) bezüglich Tiefe und/oder
Breite abhängig vom Schwenkwinkel (α) ist.
3. Rakelvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1-2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierfläche (4)
als Vertiefungen (5) Rillen aufweist.
4. Rakelvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (5)
in ihrer Längsrichtung einen Winkel (β) zur
Laufrichtung (7) der Warenbahn und/oder
Auftragswalze (6) bilden.
5. Rakelvorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wert für den Winkel (β)
zwischen 0° und 20° liegt.
6. Rakelvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kontur der
Vertiefungen (5) im Längsschnitt quer zur
Maschinenrichtung sinusförmig verläuft.
7. Rakelvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kontur der
Vertiefungen (5) im Längsschnitt quer zur
Maschinenrichtung stufenförmig verläuft.
8. Rakelvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kontur der
Vertiefungen (5) im Längsschnitt quer zur
Maschinenrichtung V-förmig verläuft.
9. Rakelvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1-8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe und/oder
Breite der Vertiefungen zumindest über einen
Teilbereich des Schwenkwinkels (α) kontinuierlich
zu- oder abnimmt.
10. Rakelvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1-9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe und/oder
Breite der Vertiefungen (5) zumindest über einen
Teilbereich des Schwenkwinkels konstant bleibt.
11. Rakelvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1-
10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Auftragsoberfläche (4) im wesentlichen
zylinderförmig ist.
12. Rakelvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1-
11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Auftragsoberfläche (4) im wesentlichen ein
Zylindersegment ist.
13. Rakelvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1-
10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Auftragsoberfläche (4) über verschiedene
Krümmungsradien verfügt.
14. Rakelvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1-
13, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen
(5) der Auftragsoberfläche (4) zumindest
teilweise parallel verlaufen.
15. Rakelvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1-
14, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen
(5) der Auftragsoberfläche (4) zumindest
teilweise geradlinig verlaufen.
16. Rakelvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1-
15, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen
(5) der Auftragsoberfläche (4) zumindest
teilweise gekrümmt verlaufen.
17. Rakelvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1-
16, dadurch gekennzeichnet, daß am Rakelelement
(1) ein Mittel zur Anregung der
Auftragsoberfläche mit Ultraschall vorgesehen
ist.
18. Rakelvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1-
17, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkwinkel
im Bereich von ± 180° bis ± 30°, vorzugsweise bei
ca. ± 60°, um eine Mittelstellung liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997129663 DE19729663A1 (de) | 1997-07-11 | 1997-07-11 | Rakelvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997129663 DE19729663A1 (de) | 1997-07-11 | 1997-07-11 | Rakelvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19729663A1 true DE19729663A1 (de) | 1999-01-14 |
Family
ID=7835345
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997129663 Withdrawn DE19729663A1 (de) | 1997-07-11 | 1997-07-11 | Rakelvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
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