DE29617829U1 - Auftragseinrichtung zum Auftragen eines Streichmediums - Google Patents

Auftragseinrichtung zum Auftragen eines Streichmediums

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DE29617829U1 DE29617829U DE29617829U DE29617829U1 DE 29617829 U1 DE29617829 U1 DE 29617829U1 DE 29617829 U DE29617829 U DE 29617829U DE 29617829 U DE29617829 U DE 29617829U DE 29617829 U1 DE29617829 U1 DE 29617829U1
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    • B05C11/02Apparatus for spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to a surface ; Controlling means therefor; Control of the thickness of a coating by spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to the coated surface
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    • D21H23/00Processes or apparatus for adding material to the pulp or to the paper
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Description

PA Dr. A. Binder, Neue Bahnhofstr. 16, 89335 lchenhausen 11. Oktober 1996 96031 «Voith Sulzer PapiermaschinetnGtnbH *"$tauiefstenreftiigisng7EM00456
— &idigr; i i i '&khgr; · · » ·*·
Auftragseinrichtung zum Auftragen eines Streichmediums
Die Erfindung betrifft eine Auftragseinrichtung zum Auftragen eines Streichmediums auf eine laufende Warenbahn, insbesondere eine Papier- oder Kartonbahn gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine entsprechende Auftragseinrichtung ist bekannt aus der Deutschen
; Patentschrift DE 39 40 450 {= EP 0 431 431). Gemäß Aufgabenstellung
dieser Patentschrift wurde sich zum Ziel gesetzt, eine
&iacgr;&ogr; Reinigungsmöglichkeit vorzusehen, daß beim Klingenwechse! in sehr kurzer
Zeit die Reinigung des Klingensitzes erfolgen kann. Um dies zu ermöglichen wird im Einspannbereich eine der Streichkante parallel verlaufende Rinne am Klingensitz vorgesehen, wobei ein entsprechend langer, stabförmiger Schwinger, der mit einem Schwingungsimpulsgeber gekoppelt ist, in der Rinne verläuft. Zur Reinigung wird die Rinne mit einem Reinigungsmedium, z.B. Wasser, gefüllt und der Schwingungserreger in Betrieb genommen.
Eine derartige Vorrichtung eignet sich naturgemäß nur zur Reinigung des Klingensitzes während eines Betriebsstillstandes.
Es ist Aufgabe der Erfindung eine Auftragseinrichtung zu beschreiben, deren Reinigungsfunktion auch während des Betriebs möglich ist und beispielsweise Ablagerungen, besonders des Auftragsmediums an der Stauleiste verhindern.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 erfüllt.
Demgemäß haben die Erfinder erkannt, daß es vorteilhaft ist, in den Hohlraum, der zwischen der Stauvorrichtung - bestehend aus Stauieiste und Stauleistenhalterung -, der Rakelvorrichtung mit einer Rakeiklinge, einem
-1 -
PA Dr. A. Binder, Neue Bahnhofstr. 16, 89335 Ichenhausen 11. Oktober 1996 96031 · Voith Sulzer PapiermaschinenSGftibH * MSlfeüig&en8äruaJrtg7EM00456
Rakelstab oder einer Rakelleiste als Rakelelement und der Auftragsfläche die bekanntermaßen eine Auftragswalze, ein endloses Auftragsband beim indirekten Auftrag des Streichmediums oder eine Stützwalze für die laufende Warenbahn sein kann - gebildet wird, ein Schwingungselement (Sonotrode) vorzusehen, wobei auf die Anwesenheit einer speziellen Rinne
für die Sonotrode verzichtet werden kann. Die Sonotrode kann bei einer derartigen Ausführungsform auch vorteilhaft während des Betriebes der Streicheinrichtung betrieben werden, so daß ein ständiger Schutz vor Ablagerungen an der Stauleiste gegeben ist, und andererseits auch eine &iacgr;&ogr; besonders gleichmäßige Auftragung des Streichmediums auf die
vorbeilaufende Bahn stattfindet.
Die Erfindung ist anhand der nachfolgenden Figuren im einzelnen beschrieben. Darin ist im übrigen folgendes dargestellt:
Figur 1: Erfindungsgemäße Auftragsvorrichtung; Figur 2: Erfindungsgemäße Auftragseinrichtung mit formangepaßtem
Schwingungselement (Sonotrode)
Figur 3: Erfindungsgemäße Auftragseinrichtung mit Rakelleiste und einer runden Sonotrode
Figur 1 zeigt eine erfindungsgemäße Auftragsvorrichtung im Querschnitt. Es ist der Raum 1 dargestellt in dem sich eine Sonotrode 2 erstreckt, wobei dieser Raum 1 im wesentlichen durch die Auftragsfläche 9, der Rakelvorrichtung mit der Halterung 5, dem Rakelhalter 7 und dem Rakelelement 8 und weiterhin der Stauvorrichtung mit der Stauleiste 4 und deren Stauleistenhalterung 3 begrenzt wird. Die Auftragsvorrichtung ist derart ausgebildet und für den Betrieb vorgesehen, daß die Sonotrode 2 während des Betriebes eingeschaltet bleiben kann, so daß eine Ablagerung insbesondere von Streichmedium vermieden wird und gleichzeitig eine besonders gleichmäßige Verteilung des Streichmediums aufgrund der zugeführten Schallenergie erfolgt.
-2-
PA Dr. A. Binder, Neue Bahnhofstr. 16, 89335 lchenhausen 11. Oktober 1996 96031 * Voith Sulzer PapiermaschineajGfobH »"SfeiieTstenpdiT^lng7EM00456
Figur 2 zeigt eine besondere Ausführung der in Figur 1 dargestellten Auftragsvorrichtung, bei der die Form der Oberflächen der Sonotrode 2 im wesentlichen parallel zum umgebenden Raum ausgebildet sind und somit weitgehend stehende Wellen zwischen den Wänden der Sonotrode 2 und den umgebenden Wänden entstehen können.
Figur 3 zeigt eine andere mögliche Ausführung einer Auftragsvorrichtung mit einer erfindungsgemäß angeordneten Sonotrode 2. In diesem Beispiel wird die Rakelvorrichtung durch eine Rakelleiste 8 und eine Halterung 5
&iacgr;&ogr; gebildet. Die Stauleistenhalterung 3 der Stauieiste 4 dient hier allerdings
zusätzlich als Halterung für eine, zwischen der Rakelleiste 8 und der Stauleiste 4 angeordnete Lochklinge 11, die sich durch den Raum 1 erstreckt. Das obere, der bewegten Auftragsfläche 9 zugeordnete Ende der Lochkiinge ist beweglich. Die Lochklinge 11 hat die Funktion die Wirbelbildung, die durch die Bewegung der Auftragsfläche 9 und die Strömung des zuströmenden Auftragsmediums entsteht zu reduzieren. Die Turbulenz soll allerdings nicht vollständig ausgeschaltet werden, diese die Konsistenz des Streichmediums über den Raum 1 vergieichmäßigt. Ziel ist es also durch Reduktion der großräumigen Turbulenzen einen
&ogr; gleichmäßigen Strich zu erhalten und andererseits die kleinen Turbulenzen
nicht auszuschalten. Bei dieser Anordnung ist die Sonotrode 2, die in diesem Beispiel rund dargestellt ist, erfindungsgemäß zwischen der Stauleiste 4 und der Lochklinge 11 angeordnet und hält damit die Durchtrittsöffnungen der Lochklinge 11 und die gegebenenfalls vorhandene
5 Durchtrittsöffnungen 10 der Stauleiste 4 frei.
Die äußere Form der Sonotrode 2 kann im Querschnitt kreisrund, oval oder vieleckig sein.
&ogr; Eine weitere besondere Ausführungsform der Auftragseinrichtung bevorzugt
eine Positionierung der Sonotrode 2 derart, daß die Lage der Sonotrode 2 besonders dicht an der Stauleiste 4 angeordnet ist, also der Abstand der
-3-
PA Dr. A. Binder, Neue Bahnhofstr. 16, 89335 Ichenhausen 11. Okiober 1996 96031 * Voith Sulzer PapiermaschinenJGmbH . aSfeule'foenBgifticffig7EM00456
Sonotrode 2 von der Stauieiste 4 kleiner ist als der Abstand der Sonotrode 2 von der gegenüberliegenden Rakelvorrichtung. Zusätzlich besteht auch die besonders vorteilhafte Möglichkeit die Sonotrode 2 derart im Raum 1 anzuordnen, daß sie besonders nahe an den gegebenenfalls vorhandenen Durchtrittsöffnungen 10 der Stauleiste 4 angeordnet ist und somit für eine besonders gute Reinigung dieser Durchtrittsöffnungen 10 sorgt.
Der Betrieb der Sonotrode 2 in dem Auftragswerk kann beispielsweise derart erfolgen, daß sie je nach Bedarf aktiviert wird oder automatisch in periodischen Abständen aktiviert wird oder wie oben beschrieben im Dauerbetrieb läuft. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, den Betrieb automatisch entsprechend der Sensormeldung zu führen.
-4-

Claims (7)

PA Dr. A. Binder, Neue Bahnhofstr. 16, 89335 lchenhausen 11. Okiober 1996 96031 · Voith Sulzer PapiermaschinerfGlnbH · Ansprüche
1. Auftragseinrichtung zum direkten oder indirekten Auftragen eines flüssigen oder pastösen Streichmediums auf eine laufende Warenbahn, insbesondere Papier- oder Kartonbahn, mit:
einer Stauleiste (4) und der ggf. zugehörigen Stauleistenhalterung,
1.2 einer Rakelvorrichtung mit einem Rakeielement (8), der zugehörigen Rakelhalterung (7) und ggf. einem weiteren Befestigungselement (5)
&iacgr;&ogr; für die Rakelhalterung (7);
1.3 weiterhin mindestens einem Schwingungselement (2) mit zugehörigem Schwingungsgeber;
1.4 wobei ein mit Auftragsmedium durchströmter Raum (1) gebildet wird, der im wesentlichen von der Rakelvorrichtung, der Stauleiste (4) und der Streichwalze (9) gebildet wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
1.5 sich das Schwingungselement (2) im Raum zwischen der Stauleiste (4) und der Rakelvorrichtung (5,7,8) erstreckt.
2. Auftragseinrichtung gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß das Schwingungselement (2) im Querschnitt kreisförmig oder elliptisch ausgebildet ist.
3. Auftragsvorrichtung gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Schwingungselement (2) in seiner äußerlichen Form derart
ausgebildet ist, daß die Außenflächen im wesentlichen parallel zu
den jeweils gegenüberliegenden Begrenzungsflächen des Raumes
(1) verlaufen.
4. Auftragsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch
gekennzeichnet, daß die Lage des Schwingungselementes (2) derart gestaltet ist, daß der Abstand des Schwingungselementes (2) von
-1 -
PA Dr. A. Binder, Neue Bahnhofstr. 16, 89335 lchenhausen 11. Oktober 19&THgr;6 96031 * Voith Sulzer PapiermaschineaiGfobH * "Sfaii6fsteri6gihiqufig"/EM00456
der Stauleiste (4) kleiner ist als der Abstand des Schwingungselementes (2) von der Rakelvorrichtung.
5. Auftragseinrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauleiste (4) Durchtrittsöffnungen aufweist.
6. Auftragseinrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage des Schwingungselementes (2) derart ausgebildet ist, daß der Abstand des Schwingungseiementes von
&iacgr;&ogr; den Durchtrittsöffnungen (10) in der Stauleiste (4) kleiner ist als die
Abstände des Schwingungselementes (2) von der Rakelvorrichtung (5,7,8).
7. Auftragseinrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwingungselement (2) geeignet ist
Frequenzen zwischen 10 und 80 kHz zu übertragen.
-2-
DE29617829U 1996-10-14 1996-10-14 Auftragseinrichtung zum Auftragen eines Streichmediums Expired - Lifetime DE29617829U1 (de)

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