DE29519966U1 - Knickervorrichtung für den Stock eines Standschirms - Google Patents

Knickervorrichtung für den Stock eines Standschirms

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Description

Knickervorrichtung für den Stock eines Standschirms.
Die Neuerung·betrifft eine
1 Knickervorrichtung für den Stock eines4Standschirms, wobei der Knicker in dem oberen Stockteil fixiert ist und-mit einer Anschlagnase in. den unteren'Stockteil, hineinragt und mit der Ahschlagnase durch einen Gelenkstift mit, dem unteren Stockteil schwenkbewe-glich. verbunden ist, derart, daß die Anschlagnase zwischen zwei sich gegenüberliegenden Abschnitten der Innenwandung des unteren' Stockteils jeweils einen Gegenanschlag findet,, von .denen der eine der stqckparallelen.Geradstellung (Fig.1) und der .andere der abgeknickten Neigungsstellung(Fig.2) des öbereheStockteils zugeordnet ist, wobei die beiden' Stellungen mittels eines im unteren ■ Stockteil eingelassenen, die Anschlagnase in ihrer jeweiligen Anschlagstellung sperrenden Riegels sicherbar sind.
Eine derartige Knickervorrichtung ist. beispielsweise:, im deutschen Gebrauchsmuster G 87 04 0.41.7 beschrieben. Eine, solche. Vorrichtmg läßt sich vollkommen im Hohlraum des Schirmstocks unterbringen und ist daher sowohl bei gerade gestelltem, wie. auch. .bei. schräggestelltem bzw» abgeknicktem Stock nach· außen, verkapselt/ mithin also insbesondere, vor. schädigenden Witterungseinflüssen, wie Nässe/Staub und Korrosion, gesichert. Am Außenstock befindliche Funktionsteile sind überflüssig wie auch, vorstehende Kanten und Ecken. Der' Stock bleibt außen unverkratzt und glatt, Verletzungsgefahr, beim Hantieren besteht· nicht.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derarte Knickervor- ■ richtung ohne Minderung der hohen Beanspruchungsfestigkeit und Bedienungsfreundlichkeit leichtgewichtiger &a gestalten sowie auch in ihrer Herstellung und Montage, insbesondere auch im Falle der JRemontage bzw. Reparatur,einfacher und servisgerechter auszubilden.
Diese Aufgabe ist neuerungsgemäß durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Konstruktion der Knickervorrichtung gelöst.Diese ist von vorteilhafter, leichtgewichtiger Blechbauweise vollkommen verkapselt im Stockinneren verkapselt untergebracht und trotz der Leichtbauweise von hoher Beanspruchungsfestigkeit.Die Herstellung der Bauteile wie auch deren Einbau und widerBsbare Ausbau im Falle der Reparatur ist kostengünstig und einfach und daher auch servisfreundlich. Desgleichen auch die Handhabung.
Die Unteransprüche geben besonders vorteilhafte Ausgestaltungen des im Anspruch 1 gekennzeichneten Mechanismus an.
Die neuerungsgemäße Knickervorrichtung ist in der Zeichnung näher veranschaulicht. Darin zeigen:
Fig.1 einen Längs-Querschnitt durch den'obererr und unteren, .:c Stockteil eines Standschirms mit der eingebautenKnickervorrichtung bei nicht abgeknickter Geradstellung der Stockteile f
Fig.2 denselben Längs-Querschnitt, jedoch bei geneigter, abgeknickter Stellung des oberen Stockteiles./
Fig.3 einen Teilbereich der beiden Stockteile mit der Knickervorrichtung in einer stark vergrößerten Querschnitts-Darstellung,
Fig.4 den in Fig,3 angedeuteten Schnitt durch den unteren Stockteil und dem Riegel der Knickervorrichtung,
Fig.5 einen vergrößerten Längs-Querschnitt durch einen Teil von Knicker und dessen Riegel t und
Fig.6 eine vergrößerten Längs-Querschnitt durch den unteren Stockteil, den Riegel und einen Teil des Knickers, jeumhalbe Achsdrehung· gegenüber der Darstellung von Fig»3 versetzt, in der Sperrstellung des Riegels.
Von dem Standschirm, beispielsweise einem Garten-,. Balkon- oder Strandschirm, ist lediglich die obere Partie des Stockes 1 gezeigt,, ohne dem an der Schirmkrone 2 und dem Schieber 3 angelenkten Dach bzw. Dachgestänge. Bei geöffnetem Dach nimmt der Schieber 3 die in den Fig.
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1 und 2 gezeigte Stellung ein, in der er bei geöffnetem Dach von einer Arretierfeder 4 am Stock 1 gegen Verschiebung gesichert ist. Der Stock 1 besteht aus einem oberen Stockteil 1a und einem unteren Stockteil 1b . Die beiden sind durch einen Trennungsspalt T vooneinander getrennt, jedoch durch einen Knicker 5 und durch dessen Gelenkstift 6 schwenkbeweglich miteinander verbunden.
Die beiden Stockteile 1a,1b können ein im Querschnitt polygonales Profil oder wie dargestellt beim Ausführungsbeispiel, ein Rund-Hohlprofil haben. Mittels des Knickers 5 ist der obere Stockteil 1a gegenüber dem unteren Stockteil 1b aus der stockparallelen Geradstellung gemäß Fig. 1 in die abgeknickte Neigungstellung gemäß Fig. 2 schwenkbar,- In beiden Stellungen ist der Knicker 5 mittels eines ihm zugeordneten Riegels 7 verriegelbar. Knicker 5 und Riegel 7 sind Automat-Blechbauteile,geformt zu einem kompakten, beanspruchungsfesten Vierkant-Hohlprofil V mit abgerundeten Längskanten V {Fig.4). Mit diesen abgerundeten Kanten ist der Knicker 5 ins untere freie Ende des oberen Stockteils 1a reibungsschlüssig eingeschoben und darin mittels eines Stifts 8 stockfest fixiert. An dem in den unteren Stockteil 1b hineinragenden Ende weist der Knicker 5 an seinem Vierkant-Hohlprofil V einen zahnförmigen Schräg-'schnitt S auf, woraus sich ein U-förmiges Gebilde ergibt mit Seitenflanken F1, F" und dem dazwischen liegenden Flankensteg F.Diese U-förmige,zähnförmige Ausgestaltung bildet die über den GeTenkstift 6 mit dem unteren Stockteil 1b "schwerütoeweglich verbundene Anschlagnase 5a des Knickers 5, wobei diese Nase sowohl bei stockpar alkler Geradstellung wie anch bei abgeknickter Neigungstellung des oberen Stockteiles 1b an dessen Innenwaridung einen Gegenanschlag 1b1 bzw. diametral gegenüber, an 1b" findet entsprechend den Fig.4 und 5. Um für die abgeknickte Neigungsstellung des Knickers 5 dessen erforderliche Bewegungsfreiheit im Beteich des Trennspalts T zwischen den beiden' Sfcockteilen 1a und 1b sicherzustellen, weist der Knicker 5 nahe dem Gelenkstift 6 eine Aussparung Sb auf, mit der er in der Abknickstellung in die Wandung des unteren Stockteiles 1b eintaucht(Fig.5).
Der Riegel 7 ist mit seinem Vierkant-Hohlprofil V an den abgerundeten Eängskanten V gleitbeweglich im unteren Stockteil 1b einge-
lassen in Form eines mit dem Flankensteg F des Knickers 5 in und außer Sperrfunktion tretenden Schiebers« Zu diesem Zweck ist der Riegel 7 mittels Langlöcher 7b an einem stockfesten Stift 9 derart gleitbeweglich geführt, daß er mit einer seinem Vierkant-Hohlprofil V spitzwinkelig angeformten Sperrnase 7a einmal vor dem Flankensteg F (Fig.3,stockparallele Geradstellung) und einmal hinter dem Flankensteg F der Anschlagnase 5a des Knickers 5 gelangt. In beiden Stellungen ist der Riegel 7 unter Wirkung einer Feder 10 gehalten/ die sich einenendes an dem stockfesten Stift 9 und anderenendes an zwei Lappen· 7c,7c abstützt', die aus dem Vierkant-Hohlprofil V des Riegels 7 ausgeklinkt sind. Um den abgeknickten Knicker 5 an dem entsprechend schräg gestellten Flankensteg F sicherer zu verriegeln, ist in diesem eine Ausnehmung 5c ausgebröchen, in die der Riegel 7 mit seiner Sperrnase 7a unverrückbar einrastet(Fig.5,6).
Um die zur Veränderung der beiden Stellungen des oberen Stockteils 1a erforderliche Entriegelung des Knickers 5 zu ermöglichen, wird der Riegel 7 mittels einer Handhabe 11 gegen'"Federwirkung aus den vorbeschriebenen Sperrstellungen gebracht durch Verschieben der Handhabe 11 in Richtung des Pfeils 12(Fig.3), Die Handhabe 11 kann aus einem mit Griffrippen 11a versehenen Steg 11b bestehen, der mittels einer Stift-Loch-bzw. Schlitzverbindung 11',11" auf dem Vierkant-Hohlprofil V des Riegels7 wMerlösbar aufgeklipst ist. Durch die Vierkantige Öaarschnitts-F.oiim des Riegels 7 und dem Rundquerschnitt des Stockes 1 kann der Steg 11 im Inneren des Stocks bündig verschieblich"in Anlage mit der Stockinnenwandung angeordnet sein. Lediglich die Griffrippen 11a ragen aus einem entsprechend angepaßten Durchbruch 1b2 der Stockwandung so minimal heraus, daß sie beim Überschieben des Schiebers 3 am Stock 1 nach unten einhergehend mit dem Schließen des Schirmdaches überhaupt nicht stören oder hinderlich sind. In den in Fig., 1 und 2 gezeigten Stellungen des Schiebers 3 bei geöffneten Schirmdach: ist die Schieberfixierung am Stock 1 mittels der Arretierfeder 4 so getroffen, daß der Schieber· 3 den Trennungs-Spalt T zwischen den beiden Stockteilen 1a,1b verdeckt und absichert. Vorzugsweise kann die Arretierfeder 4 mit ihrem Bügel 4a an dem Fixierstift 8 üad einem Durchgang 51 des Knicker-Vierkant-Hohlprofils V abstützenden Halt finden.

Claims (5)

a » • ·♦· . . Schutzai^sprüche
1. Knickervorrichtung für den Stock eines Standschirms, wobei der Knicker in dem oberen Stockteil fixiert ist und mit einer Anschlagnase in den unteren Stockteil hineinragt und mit der Ahschlagnase durch einen Gelenkstift mit dem unteren Stockteil schwenkbeweglich, verbunden ist, derart, daß die Aiischlagnase zwischen zwei sich gegenüberliegenden Abschnitten der Innenwandung des unteren Stockteils jeweils einen Gegenanschlag findet, «von .denen der eine der stockparallelen Geradstellung (Fig.1) und der .andere der abgeknickten Neigungsstellung(Fig.2) des öberehöStockteils zugeordnet ist, wobei die beiden Stellungen mittels eines im unteren Stockteil eingelassenen, die Anschlagnase in ihrer jeweiligen Anschlagstellung sperrenden Riegels sicherbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß der Knicker(5 ) und der Riegel{ 7) als Vierkant-Blechformteile (Fig.4) ausgebildet sind, derart, daß der Knicker( 5 ) mit seinem Vierkant-Hohlprofil im oberen Stockteil(1a) einschiebbar und darin mittels eines Stifts ( 8 ) stockfest fixiert ist, einenendes mit einem zahnförmigen Schrägschnitt( S ) des. Vierkant*-, fahlprofils und den sich dabei ergebenden Seitenflanken^',F") und Flänkenstegi F ) eines U-Prof ils die ' Änschlagnase (5a) bildet, indem sowohl die beiden Seitenflanken( F',F" ) wie auch der Flankensteg { F J jeweis mit:einem äer■ ■ Gegenanschläge(1b11b")de» unteren Stockteils(1b ) zusammenwirken.und ferner derart, daß das Vierkant-Hohlprofil des Knickers( S) hinter dem zahnförmigen' Schrägschnittt S ) eine,zahnförmige Aussparung{ 5b )aufweist,-mit der der Knicker ( 5 ) bei der schwenkbeweglichen Ne igung stellung (Fig. 2) des oberen Stockteils.(ia) in die Wandung des unteren Stockteils',' (1b) eintaucht, in dem der Riegel (.^7 ) mit. seinem. Vierkant-Hohlprofil derart drehgesichert verschiebbar eingelassen ist und mit einer aus seinem Hohlprofil spitzwinklig verformten' Sperrnase { 7a) mit der Anschlagnase (. 5a ) des Knickers ( 5 ) zusammenwirkt, indem er
mittels Langlöcher (7b) an ,,, einem stockfesten Stift( 9) geführt , mit der Sperrnase{ 7a ) unter Wirkung einer zwischen diesem Stift und .. Lappen ( 7c) des Vierkant-Hohlprofils verspreizten Feder{ 10) in Sperrstellung beiderseits des Flankenstegs ( F ) der Anschlagnase ( 5a) gehalten ist und aus diesen Sperrstellungen(Fig.3,5) gegen Federwirkung mitteis einer Handhabe ( 11 ) verschiebbar ist, die durch einen Wandungs-Ausschnitt ( 1b2) des unteren Stockteils (1b ) zugänglich im Vierkant-Hohlprofil des Riegels( 7) vorzugsweise lösbar verankert ist.
2.Knickeryorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gek e.nsnzeichnet, daß die beiden Stockteile da, 1b) ein rundes Querschnittsprofil haben und daß die Vierkant-Blechprofile des Knickers( 5)und des Riegels ( 7) an diesem Rundprofil mit abgerundeten Längskanten (^1 ,V ) anliegen (Fig. 4) .
3 ,Knickervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagnase (5a ) des Knickers ( 5 ) eine Ausnehmung ( 5c ) aufweist zur Verrastung der Anschlagnase ( 7a) des Riegels ( 7 ) in der abgeknickten Neigungsstellung(Fig.2, 6) des oberen Stockteiles (1 a ),
4. Knickervorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennz.e :!· e h &eegr; e t , daß die Handhabe (11) aus einem mit Griff rippen (11a) versehenen Steg(11b) besteht, der auf dem Vierkant-Hohlprofil des Riegels ( 7 ) mittels einer Stift-Loch/Schlitzverbindung (11'/11" ) lösbar aufgeklipst ist, wobei der Griff steg (Hb ) innerhalb des unteren Stockteiles (1b ) bündig verschieblich eingelassen ist und lediglich mit den Griff rippen (11c ) aus dem . entsprechend angepaßten Ausschnitt. (1b2)) der Wandung des Stockteiles { ib) heräusragt.
5. Knickervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
z.e lehnet, daß dem Schirmschieber(3)eine vom Vierkant-Hohlprofil des Knickers (5 ) und dessen Fixier stift ( 8) mitabgsstützte Arretierfeder ( 4 ) zugeordnet und der Schieber (3) in seiner Arretierstellung (Fig. 1 ,2) den Trennungsspalt ( T ) zwischen dem oberen und unteren Stockteil(1a,1b)umschießend verdeckt.
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