DE19712333A1 - Sperrschranke für Zufahrten, wie Kleinschranke für Parkplätze o. dgl. - Google Patents
Sperrschranke für Zufahrten, wie Kleinschranke für Parkplätze o. dgl.Info
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sperrschranke für
Zufahrten, wie Kleinschranke für Parkplätze od. dgl. entspre
chend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Sperrschranke, die durch offenkundige
Vorbenutzung bekanntgeworden ist, weist einen vertikal einzu
bauenden Pfosten und einen an dessen oberem Ende schwenkbar
gelagerten Sperrarm auf, welcher zwischen einer vertikalen
Stellung (Offenstellung) und einer horizontalen Stellung
(Sperrstellung) verschwenkbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine vornehm
lich der Sperrung von Parkplätzen, insbesondere von Parkbuch
ten, dienende Kleinschranke zu entwickeln, welche in erster
Linie bei kompakter Bauweise leicht bedienbar ist.
Diese Aufgabe wird entsprechend der Erfindung dadurch
gelöst, daß koaxial auf der Pfosten und Sperrarm miteinander
verbindenden Schwenkachse eine Schenkelfeder angeordnet ist,
deren einer Federschenkel am Pfosten und deren anderer Feder
schenkel am Sperrarm gehalten ist, und daß die Federrück
stellkraft der Schenkelfeder der Gewichtskraft des niederge
henden Sperrarms entgegenwirkt.
Die Erfindung sieht eine Schenkelfeder vor, die koaxial
auf der Sperrarm und Pfosten miteinander verbindenden
Schwenkachse angeordnet ist. Der erste Federschenkel der
Schenkelfeder ist am Pfosten und der zweite Federschenkel am
Sperrarm befestigt.
Die Schenkelfeder ist so angeordnet und gestaltet, daß
ihre Federrückstellkraft der Gewichtskraft des niedergehenden
Sperrarms entgegenwirkt. Hierdurch ist eine sichere Bedienung
einer Kleinschranke möglich geworden, die vermeidet, daß der
Sperrarm bei seiner Bedienung ungehindert mit der Gefahr
einer Körperverletzung in seine Sperrstellung fällt.
Andererseits gestattet die Erfindung ohne Verwendung
eines Gegengewichts ein leichtgängiges Aufrichten des
Sperrarms von seiner Sperrstellung in seine Offenstellung.
Die Federrückstellkraft der Schenkelfeder ist zweckmäßig so
ausgelegt, daß eine gewisse Balance beim Herabschwenken des
Sperrarms mit einer relativ geringen Komponente in Richtung
Sperrstellung vorhanden ist.
Die Schenkelfeder gestattet im Unterschied zu anderen
Federbauarten, z. B. im Vergleich zu einer Zugfeder, von Haus
aus eine kompakte Bauweise, die noch mehr an Bedeutung
gewinnt, weil die Schenkelfeder koaxial auf der Lagerachse
aufgenommen ist.
Die entgegen einem Torsionsmoment verstellbare Schenkel
feder besteht zweckmäßig aus einem geeigneten Federstahl,
insbesondere aus Runddraht, der zu einem zylindrischen
Schraubenkörper gewickelt ist.
Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß der Sperrarm
sowohl in seiner Offenstellung als auch in seiner Sperrstel
lung lösbar arretierbar, insbesondere verschließbar, ist.
Eine andere Erfindungsvariante besteht darin, den Pfo
sten mit einem Anschlag und den Sperrarm mit einem korrespon
dierenden Gegenanschlag zu versehen, wobei beide Anschläge in
der Sperrstellung des Sperrarms aneinanderliegen. Um Einbau
toleranzen zu korrigieren, sieht die Erfindung vor, daß einer
dieser Anschläge axial verstellbar ist.
Weitere Erfindungsmerkmale sind zusätzlichen Unteran
sprüchen zu entnehmen.
In den Zeichnungen ist die Erfindung anhand bevorzugter
Ausführungsbeispiele dargestellt, es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt entsprechend der in Fig. 1
mit II-II bezeichneten Schnittlinie,
Fig. 3 analog zur Darstellung in Fig. 1 die Ansicht
eines zweiten Ausführungsbeispiels,
Fig. 4 eine vertikale Schnittansicht parallel zur
Papierebene bezüglich der Darstellung gemäß Fig. 3 und
Fig. 5 eine vertikale Schnittansicht etwa gemäß der in
Fig. 4 mit V-V bezeichneten Schnittlinie.
In den beiden Ausführungsformen der Fig. 1 und 2 einer
seits sowie der Fig. 3-5 andererseits sind analoge Bauteile
stets mit denselben Bezugsziffern bezeichnet.
Entsprechend dem in den Fig. 1 und 2 gezeigten ersten
Ausführungsbeispiel einer Kleinschranke 10 ist ein Sperrarm
11 mittels eines Achsbolzens 12 am oberen freien Endbereich
eines Pfostens 13 schwenkbar gelagert.
In den Fig. 1 und 2 ist die horizontale Sperrstellung
des Sperrarms 11 gezeigt. Der Sperrarm 11 kann entlang dem
Schwenkwinkel α in seine Offenstellung überführt werden. Die
Schwenkrichtung in Offenstellung ist in Fig. 1 mit a bezeich
net, während die Schwenkrichtung zur Sperrstellung mit b
bezeichnet ist.
Der obere Endbereich des Pfostens 13 ist mit einer axia
len Ausklinkung entlang der Mittelachse z versehen, derart,
daß ein halbzylindrischer Aufnahmeraum 14 als Bewegungsraum
für den Anlenkungsbereich des Sperrarms 11 vorhanden ist,
welcher an dieser Stelle ebenfalls, korrespondierend zur Aus
klinkung des Pfostens 13, eine halbzylindrische Aufnahme 15
darstellt. In aufgerichteter Offenstellung des Sperrarms 11
ergänzen sich daher beide Rohrprofile des Pfostens 13 und des
Sperrarms 11 zu einem Vollprofil, was einer kompakten Bau
weise dient.
An den Pfosten 13 ist ein Anschlagwinkel 16 ange
schweißt, der eine horizontal abgekröpfte Anschlagplatte 17
mit einer Anschlagfläche 18 darstellt.
Unterseitig des Sperrarms 11 weist dieser eine Anschlag
konsole 19 auf, die mit einem Innengewinde 20 zur Aufnahme
des Außengewindes einer Stellschraube 21 versehen ist, deren
Schraubenkopf 22 stirnseitig eine mit der Anschlagfläche 18
korrespondierende Gegenanschlagfläche 23 bildet. Wenn man
also die Stellschraube 21 mehr oder weniger zugrunde
schraubt, kann man auf einfache Weise die horizontale Sperr
lage des Sperrarms 11 justieren. Das Außengewinde der Stell
schraube 21 ist zu ihrer lösbaren Arretierung in ihrer Ein
stellage zweckmäßig mit einer nicht dargestellten Kontermut
ter versehen.
Auch die aufrechte Vertikallage des Sperrarms 11 ist
durch einen Anschlag definiert, wobei die in Fig. 1 gestri
chelt dargestellte Unterfläche 24 des Sperrarms 11 gegen eine
von der Anschlagplatte 17 gebildete Anschlagfläche 25 stößt.
Die stirnseitigen Öffnungen von Pfosten 13 und Sperrarm
11 sind mittels Kunststoffstopfen 26, 27, 28 und 29 ver
schlossen.
Die vorerwähnten Ausklinkungen von Sperrarm 11 und Pfo
sten 13, die jeweils ein zylindrisches Profil, insbesondere
ein kreiszylindrisches Profil, aufweisen, sind durch sich
radial und axial erstreckende angeschweißte Basisplatten 30,
31 verschlossen. In einer Bohrung 32 der Basisplatte 30 ist
eine topfförmige Aufnahme 33 gehalten, insbesondere einge
schweißt. In einer Bohrung 34 der pfostenseitigen Basisplatte
31 ist eine topfförmige Aufnahme 35 gehalten, z. B. einge
schweißt. Beide topfförmigen Aufnahmen 33, 35 stoßen mit
ihren öffnungsrändern 36, 37 stirnseitig aneinander, wobei
die topfförmige Aufnahme 33 gemeinsam mit dem Sperrarm 11
bezüglich der mit dem Pfosten 13 ortsfesten topfförmigen Auf
nahme 35 drehbeweglich ist.
Beide topfförmigen Aufnahmen 33, 35 bilden gemeinsam
einen Aufnahmeraum R für eine Schenkelfeder F, deren nur
strichpunktiert angedeutete Windungen 72 einen kreiszylindri
schen Federkörper K bilden. Von den beiden Federschenkeln der
Feder F ist in Fig. 2 nur ein Federschenkel 38 sichtbar, wel
cher in einer Einstecköffnung 39 im Boden 40 der topfförmigen
Aufnahme 33 gehalten ist. Der bezüglich des Federschenkels 38
umfangsversetzt angeordnete nicht gezeigte andere Federschen
kel der Feder F greift in nicht dargestellter Weise in eine
der Einstecköffnung 39 analoge Einstecköffnung im Boden 40
der topfförmigen Aufnahme 35 ein.
Die Feder F ist so gewunden und derart angeordnet, daß
der Sperrarm 11 entgegen der Federrückstellkraft der Feder F
in Schwenkrichtung b in Sperrstellung versetzt werden muß.
Hierbei soll die Federrückstellkraft verhindern, daß der
Sperrarm 11 ungehindert nach unten fällt. Andererseits soll
die Federrückstellkraft ein leichtgängiges Hochschwenken des
Sperrarms 11 in seine vertikale Offenstellung bewirken.
Auf seiner Oberseite ist der Sperrarm 11 mit einer
Schließöse 41 versehen, welche alternativ in Offenstellung
des Sperrarms 11 mit der einen pfostenseitigen Schließöse 42
oder bei vertikaler Offenstellung des Sperrarms 11 mit der
anderen pfostenseitigen Schließöse 43 ausrichtbar ist. Auf
diese Weise kann der Sperrarm 11 in seinen beiden Endstellun
gen mittels eines nicht dargestellten Bügelschlosses verrie
gelt werden.
Bei der anderen Ausführungsform gemäß den Fig. 3-5 weist
der Sperrarm 11 ein quadratisches Profil auf, während der
Pfosten 13 Rechteckquerschnitt besitzt.
Im Unterschied zur Anordnung gemäß den Fig. 1 und 2 ist
die Anschlagfläche 18 von der Stirnseite einer Stellschraube
44 gebildet, welche mit ihren Außengewinde in ein Innenge
winde 45 eines pfostenseitigen Anschlagblocks 46 höhenver
stellbar eingreift. Die Gegenanschlagfläche 23 ist hierbei
von der nach unten weisenden Fläche 47 des Sperrarms 11
selbst gebildet.
In der in den Fig. 3-5 gezeigten horizontalen Sperrposi
tion des Sperrarms 11 ist dieser durch einen Schwenkriegel 48
lösbar arretiert. Dies geschieht wie folgt: Der Schwenkriegel
48 ist mittels einer Hülse 49 drehfest auf einer Welle 50
befestigt, deren eines Ende 51 in einer pfostenseitigen Boh
rung 52 und deren anderes Ende 53 in einer Bohrung 54, vorge
sehen im Boden 55 eines topfartigen Lagerbauteils 56, drehge
lagert ist. Das topfartige Lagerbauteil 56 nimmt in seinem
Innenraum 57 einen Betätigungsdreikant 58 auf, wie er häufig
im Zusammenhang mit Rettungsdiensten verwendet wird.
Am Schwenkriegel 48 ist ein Anschlag- und Führungsdorn
59 befestigt, dessen Führungsende 60 eine Schraubendruckfeder
61 trägt, deren in Fig. 5 rechtes Ende sich an einer pfosten
seitigen Innenfläche 62 und deren anderes linkes Ende sich am
Schwenkriegel 48 abstützt. Auf diese Weise wird die Verriege
lungsposition des Schwenkriegels 48, wie in den Fig. 4 und 5
gezeigt, ständig durch die Federrückstellkraft der Schrauben
druckfeder 61 aufrechterhalten und durch den Anschlagzapfen
63 des Anschlag- und Führungsdorns 59 definiert, dessen gemäß
Fig. 5 nach links weisende Stirnfläche gegen eine pfostensei
tige Innenfläche 64 stößt.
In der in den Fig. 4 und 5 dargestellten Verriegelungs
position hintergreift der Schwenkriegel 48 mit seiner Schmal
fläche 66 die hintere Stirnseite 67 des Sperrarms 11 bündig.
Die Verriegelungsposition des Schwenkriegels 48 kann
alternativ wie folgt aufgehoben werden: Man betätigt einen
Schließzylinder 68, dessen Schloßwelle 69 mit einem Betäti
gungsstift 70 bewegungsgekuppelt ist, welcher den Schwenkrie
gel 48 in Öffnungsrichtung x hintergreift und so in seine
nicht dargestellte Offenstellung bewegt.
Andererseits kann der Betätigungsdreikant 58 beispiels
weise von einem Rettungsdienst im Öffnungssinne x gedreht
werden, zumal der Schwenkriegel 48 über die Hülse 49 mittels
einer Stiftschraube 65 drehfest mit der Welle 50 verbunden
ist.
Sobald der Sperrarm 11 in seine vertikale Sperrposition
versetzt ist, erstreckt sich seine mit 71 bezeichnete Außen
wandfläche senkrecht, so daß, wenn man es wünscht, der
Schwenkriegel 48, unterstützt durch die Rückstellkraft der
Schraubendruckfeder 61, in Schließrichtung y verschwenkt
wird. Letzteres geschieht entweder durch Betätigung des
Schließzylinders 68 oder durch Bedienung des Betätigungsdrei
kants 58.
Auch die Ausführungsform gemäß den Fig. 3-5 verfügt über
eine mit dem Achsbolzen 12 koaxiale und auf diesem angeord
nete Schenkelfeder F, wie auch in Fig. 2 dargestellt. Der
Federschenkel 73 ist bei 74 mittels eines Stiftes am Pfosten
13 festgelegt. Der andere Federschenkel 38 durchgreift eine
Einstecköffnung 39 in einer Seitenwand des Sperrarms 11.
Claims (12)
1. Sperrschranke (10) für Zufahrten, wie Kleinschranke
für Parkplätze od. dgl., mit einem vertikal einzubauenden
Pfosten (13) und mit einem an dessen oberem Ende auf einer
Schwenkachse (12) schwenkbar gelagerten Sperrarm (11), wel
cher zwischen einer vertikalen Stellung, seiner Offenstel
lung, und einer horizontalen Stellung, seiner Geschlossen
stellung, verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
koaxial auf der Pfosten (13) und Sperrarm (11) miteinander
verbindenden Schwenkachse (12) eine Schenkelfeder (F) ange
ordnet ist, deren einer Federschenkel (73) am Pfosten (13)
und deren anderer Federschenkel (38) am Sperrarm (11) gehal
ten ist, und daß die Federrückstellkraft der Schenkelfeder
(F) der Gewichtskraft des niedergehenden Sperrarms (11) ent
gegenwirkt.
2. Sperrschranke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Sperrarm (11) in seiner Offenstellung und/oder
in seiner Sperrstellung lösbar arretierbar ist.
3. Sperrschranke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Sperrarm (11) in seiner Offenstellung und/oder
in seiner Geschlossenstellung lösbar arretierbar und zugleich
verschließbar ist.
4. Sperrschranke nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Pfosten (13) einen Anschlag
(18) und der Sperrarm (11) einen korrespondierenden Gegenan
schlag (23) aufweist, und daß beide Anschläge (18, 23) in der
Geschlossenstellung des Sperrarms (11) aneinanderliegen.
5. Sperrschranke nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß der Anschlag (18) und/oder der Gegenanschlag (23)
axial verstellbar sind.
6. Sperrschranke nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß nur ein Anschlag (18; 23) axial verstellbar ist.
7. Sperrschranke nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Pfosten (13) an zwei diame
tral gegenüberliegenden Längsseiten je eine Schließöse (42,
43) und der Sperrarm (11) eine Schließöse (41) aufweisen, und
daß die sperrarmseitige Schließöse (41) entweder in der
Geschlossenstellung des Sperrarms (11) oder in dessen Offen
stellung mit einer der beiden Schließösen (42, 43) des Pfo
stens (13) ausrichtbar ist.
8. Sperrschranke nach einem der Ansprüche 3 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß im Innenraum (75) des Pfostens
(13) an einer sich quer zur Schwenkachse (12) erstreckenden
Betätigungswelle (50) ein Schwenkriegel (48) drehfest ist,
welcher in der Geschlossen- und/oder Offenstellung des
Sperrarms (11) an zwei endseitigen Außenflächen (67, 71) des
Sperrarms (11), letzteren verriegelnd, alternativ anlegbar
ist.
9. Sperrschranke nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß der Schwenkriegel (48) mittels der Betätigungswelle
(50) in seine Sperr- oder Offenstellung versetzbar ist.
10. Sperrschranke nach Anspruch 8 oder nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkriegel (48) mittels
einer Feder (61) in Schließrichtung (y) rückstellbelastet
ist.
11. Sperrschranke nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß an einer nach außen weisenden
Stirnfläche der Betätigungswelle (50) Schlüsselflächen (bei
58) für ein Betätigungsteil angeordnet sind.
12. Sperrschranke nach einem der Ansprüche 8 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß in den Pfosten (13) ein von außen
bedienbarer Schließzylinder (68) eingebaut ist, mit dessen im
Innenraum (75) des Pfostens (13) angeordneter Schließwelle
(69) ein Betätigungsstift (70) drehfest ist, welcher den
Schwenkriegel (48) in dessen Öffnungsrichtung (x) hinter
greift.
Priority Applications (1)
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ID=7789172
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DE29705288U Expired - Lifetime DE29705288U1 (de) | 1996-03-25 | 1997-03-25 | Sperrschranke für Zufahrten, wie Kleinschranke für Parkplätze o.dgl. |
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Cited By (1)
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IT202100005114A1 (it) * | 2021-03-08 | 2022-09-08 | K E R T Srl | Dispositivo a barriera mobile perfezionato |
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Cited By (2)
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