DE1708396C - Türschließer fur Pendeltüren - Google Patents

Türschließer fur Pendeltüren

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DE1708396C
DE1708396C DE19671708396 DE1708396A DE1708396C DE 1708396 C DE1708396 C DE 1708396C DE 19671708396 DE19671708396 DE 19671708396 DE 1708396 A DE1708396 A DE 1708396A DE 1708396 C DE1708396 C DE 1708396C
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DE19671708396
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die Anmelder smd
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Reindl, Anton, 8100 Kaltenbrunn, Eitzenberger, Georg, 8100 Garmisch Partenkirchen
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Description

40 hung, gegebenenfalls auch um drei oder fünf Umdrehungen zu drehen, bevor die Buchse durch das Einschieben eines Arretierstiftes relativ zum Achs7apfen festgelegt wird. Die Drehung ist dabei auch gegen die
Die Erfindung bezieht sich auf einen Türschließer Federkraft leicht durchführbar, da die am Umfang für Pendeltüren, bestehend aus einem zwischen Tür- 45 des Buchsenrandes vorgesehenen Bohrungen für die flügel und Türrahmen eingeschalteten Gehäuse mit Arretierstifte das Einschieben eines Drehbebeis ereiner vorspannbaren, als Torsionsschraubenfeder !..üben, mit dessen Hilfe die Buchse auch gegen die ausgebildeten Schließfeder, die von einem an der Tür Wirkung der Schließfeder leicht auf dem Achszapfen oder dem Türrahmen befestigten Achszapfen koaxial verdreht werden kann. So ist auf einfache Weise jedurchsetzt und im Bereich der Federenden jeweils 30 derzeit eine Einstellung oder Nachstellung der Federmit einem Anschlag ausgerüstet ist, dem je ein an vorspannung möglich. Auf einfache Weise ist deshalb dem Achszapfen drehschlüssig befestigter Gegenan- auch die Anpassung an Türgewicht und Reibungsverschlag und ein Betätigungsansatz einer auf dem Achs- hältnisse bei eingebautem Türschließer durchzufUhzapfen drehbaren und an dem Gehäuse festgelegten ren. Auch eine Nachstellung bei sich verändernder Buchse zugeordnet ist. 55 Federkraft oder bei einer gewünschten Veränderung
Bei bekannten Türschließern dieser Art befindet des Türschließverhaltens ist jederzeit durchführbar, sich die Feder unter einer gewissen vorgegebenen Es genügt dann, die zweite vorgesehene Buchse Spannung. Diese Spannung kann bei Einbau des Tür- ebenso einfach einzustellen und durch einen Arretierschließers auch verändert werden, und zwar durch stift fest mit dem Schließfedergehäuse zu verbinden. Einfügen des Endes der Feder in ein beliebiges von 60 Zur Erleichterung der Einstellung der Schließvier Löchern. Die Federspannung kann dabei im federvorspannung, d. h., um die Buchsen bei Vor-Rahmen von etwas mehr als einer dreiviertel Umdre- Spannungsveränderung bequemer in eine solche Stelhung verändert werden. Ein so geringer Einstellbe- lung überführen zu können, in der ihre Ansätze aufreich ermöglicht es. nicht, ein und denselben Tür- einander ausgerichtet sind, sind die Ränder der Buchschließer für leichte Gartentore und schwere 65 sen vorteilhafterweise mit je einer bei fluchtender Schwingtüren verwendbar zu machen, da der be- Lage der Vorsprünge in Bezug zueinander in Dekträchtliche Gewichtsunterschied zwischen zwei so kung gelangender) Markierung versehen,
verschiedenen Türen so große Schließkraftunter- In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des
Türschließers nach der Erfindung beispielsweise dar- derjenigen der Paare von Ansätzen 8 und 9 bzw. 18
. gestellt. Es zeigt und 19 entspricht Befindet sich die als Schraubenfe-
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Türschlie- der ausgebildete Schließfeder 20 in vorgespanntem
ßer nach der Erfindung entsprechend der Linie I-I in Zustand, dann führt die Tendenz der Feder, sich zu
FiS·.4. 5 entspannen, dazu, daß die Anschläge 21 bzw. 22 an
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des unteren den in bezug auf das Gehäuse 1 festliegenden Ansät-
Endes des in Fig. 1 veranschaulichten Türschließers, zen9 bzw. 19 zur Anlage gelangen. Diese Ansätze
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des einen En- verhindern somit eine vollständige Entspannung der
des der Schließfeder mit daran angebrachtem An- Schließfeder 20. Bei Verdrehung des Gehäuses 1, an
schlag, lo jem J1n dargestellten Beispiel auf nicht näher veran-
Fig. 4 einen Schnitt durch einen Türschließer schaulichte Weise die Tür festgelegt ist, aus der in
nach Fig. 1 entsprechend der Linie IV-IV der Fig. 1 gezeigten, der Türschließstellung entsprechen-
Fig.lund den Lage relativ zum Achszapfen. 2, beispielsweise
Fig. 5 und 6 perspektivische Ansichten von am bei Drehung im Uhrzeigersinn — Blickrichtung von
UIuf-ren Ent*e des m Fig. 1 veranschaulichten Tür- 15 oben — führt der mit dem Gehäuse 1 verbundene
Schließers vorgesehenen Buchsen. Ansatz 9 den Anschlag 21 mit sich. Der Ansatz 8
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, umfaßt der bleibt dagegen ebenso wie der Ansatz ;8 stehen. Der
Türschließer in dem dargestellten Beispiel ein zylin- Anschlag 21 hebt sich infolgedessen vo': dem An-
drisches Gehäuse 1, das konzentrisch von einem satz 8 ab. Da der Anschlag 22 bei Drehung des Gc-
Achszapfen 2 durchsetzt ist. Der Achszapfen 2 ist an 20 häuses 1 dem Ansatz 19 nicht folgen kann, weil der
seinemunteren Ende mit einem Teller 3 fest verbun- Ansatz 18 am Achszapfen 2 eine Mitdrehung verhin-
den. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, weist der Achszapfen dert, wird die Schließfeder 20 zusätzlich gespannt
in diesem Bereich die Form ines Vierkants auf. Über Beim Loslassen der Tür sorgt die Feder 20 infolge
diesen Vierkant läßt sich der Türschließer in eine ent- dessen für eine Zurückführung des Gehäuses 1 in die
sprechend geformte Bodenöffnung einsetzen und so- 35 in F i g. 1 veranschaulichte mittlere Lage in bezug auf
mit gegen Relativverdrehung gegenüber dem Boden den Achszapfen2, bei der die Ansätze» und 9 bzw
α fCn' 1^ und i9 in B6211S zueinander in ausgerichteter Lage
Auf dem Teller 3 stützt sich eine Buchse 4 ab, die sind. Die Trägheit der Tür führt jedoch dazu, daß sie
den Achszapfen 2 konzentrisch umgibt und einen diese Mittelstellung durchläuft, d. h., das Gehäuse 1
nach außen schulterartig vorspringenden Rand 5 auf- 30 bewegt sich in entgegengesetzter Richtung, nämlich
weist. An der Außenseite der Buchse 4 befindet sich entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn, ein Stück weiter,
eine weitere Buchse 6, die ähnlich wie die Buchse 4 Dabei hält der Ansatz 8 der mit dem Achszspfen 2
einen schulterartigen Rand 7 aufweist. Die Buchse 6 fest verbundenen Buchse 4 den Anschlag 21 an On
ist innerhalb des einen Endes des Gehäuses 1 drehbar und Stelle fest, wogegen sich der Ansatz 9 des ^e-
gelagert. Sowohl die Buchse 4 als auch die Buchse 6 35 häuses 1 von dem Anschlag 21 abheben kann. Ferner
sind mit einem .xialen Vorsprung8 bzw. radialen wird nunmehr der Anschlag 22 von dem mit dem Ge-
Vorsprung 9 versehen, die bei aufeinander abge- häuse 1 verbundenen Ansatz 19 mitgeführt, wobei er
cjimmter Lage der Buchsen 4 und 6 miteinander sich von dem Ansatz 18 abhebt. Auf Grund der Rei-
fluchten. bungsdämpfung der Türaufhängung, insbesondere im
Um die Buchsen 4 und 6 in ihrer relativen Lage in 40 Bereich des nicht näher beschriebenen Bremskopfes bezug auf den Achszapfen 2 bzw. das Gehäuse 1 fest- der sich in F i g. 1 an das Schließfedergehäuse 1 oben legen zu können, weist der mit dem Achszapfen 2 fest anschließt, führt die Tür nur eine verhältnismäßig geveroumiene Teller 3 einen Vorsprung 10 und das Ge- ringe Zahl von Pendelbewegungen aus, bis sie end-ϊηΛ,*;111^ ^11S Π auf· Beide Vorsprünge gültig in der durch die Ansätze 8 und 9 bzw. 18 und 10 und 11 sind jeweils mit einer radialen Bohrung 12 45 19 im Zusammenspiel mit den Anschlägen 21 und 22 bzw. 13 versehen. Durch diese Bohrungen 12 und 13 vorbestimmten Lage verbleibt,
hindurch sind Arretierstifte 14 bzw. IS in über den Zum Anpassen der Vorspannung der Schließfeder Umfang der Rander 5 bzw. 7 verteilte radiale Boh- 20 an die jeweiligen Gegebenheiten wird der Arretierrungen 16 bzw. 17 einführbar. stift 15 entfernt und die Buchse 6 in bezug auf das Am anderen Ende des Gehäuses 1 ist der Achszap- 50 Gehäuse I verdreht, beispielsweise in dem S:nn, daß fen 2 ebenfalls mit einem Ansatz 18 und das Gehäuse der Anschlag 21 mitgeführt und damit dio Vorspanselbst mit einem Ansatz 19 verbunden. Bei aufeinan- nung erhöht wird. Nach Wiedereinführen des Arreder abgestimmter Lage der Ansätze 18 und 19 fluch- tierstiftes 15 in die Bohrung 13 und eine der Bohrunten diese miteinander. gen 17 des Randes 7 der Buchse 6 ist es selbstver-Aus der Zeichnung geht hervor, daß der ringzy- 55 ständlich erforderlich, die Buchse 4 mit dem Ansatz 8 Iindrtfche Raum zwischen dem Gehäuse 1 und dem entsprechend neu einzustellen, und zwar derart, daß Achszapfen 2 der Aufnahme einer einzigen Schließfe- sich die Ansätze. 8 und 9 wiederum in ausgerichteter der 20 dient, die an ihren beiden Enden jeweils mit Lage in Bezug zueinander befinden,
einem Anschlag 21 bzw. 22 ausgerüstet ist (in Um diese Verstellung der Buchse 6 in bezug auf M g. 1 ist lediglich der Anschlag 21 sichtbar; das Be- 60 das Gehäuse 1 bzw. der Buchse 4 in bezug auf den zugszeichen 22 bezeichnet die den nicht sichtbaren Achszapfen 2 zu erleichtern, weisen die Ränder 5 zweiten Anschlag tragende Hülse). Die Anschläge 21 bzw. 7 der Buchsen 4 bzw. 6 äußere Markierungen und 22 weisen eine axiale Ausdehnung auf, die etwa 23 auf.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

schiede erfordert, daß diese mit einer dreiviertel UmPatentansprüche: drehung eines Schlicßfederendes nicht aufgefangen werden können. Nach dem Zusammenbau ist also
1. Türschließer für Pendeltüren, bestehend aus eine Änderung der Federvorspannung zur Anpassung einem zwischen Türflügel und Türrahmen einge- 5 an die jeweiligen Reibungsverhältnisse und das jeweischalteten Gehäuse mit einer vorspannbaren, als lige Türgewicht nicht mehr möglich. Soll die Feder-Torsionsschraubenfeder ausgebildeten Schließfe- vorspannung geändert werden, weil sich ergibt, daß der, die von einem an der Tür oder dem Türrah- der Türschließer nicht zufriedenstellend arbeitet, so men befestigten Achszapfen koaxial durchsetzt muß der gesamte T·" .schließer wieder ausgebaut wer- und im Bereich der Federenden jeweils mit einem io den.
Anschlag ausgerüstet ist, dem je ein an dem Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den
Achszapfen drehschlüssig befestigter Gegenan- , Türschließer der eingangs genannten Art so zu verschlag und ein Betätigungsansatz einer auf dem bessern, daß ein Verändern der Federspannung in Achszapfen drehbaren und an dem Gehäuse fest- weitem Rahmen von außen mit einfachen Handgrifgelegten Buchse zugeordnet ist, dadurch ge-15 fen möglich ist.
kennzeichnet, daß zum Verändern der Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
Federspannung V^i außen der Gegenanschlag und löst, daß zum Verändern der Federspannung vor. der Betätigungsansatz an einander übergreifenden außen der Gegenanschlag und der Betätigungsansat/, koaxialen Buchsen (4 bzw. 6) angeordnet sind, an einander übergreifenden koaxialen Buchsen andie mit dem Anschlag (21) der Schließfeder (20) ao geordnet sind, die mit dem Anschlag der Schließfede 1 zusammenwirkende und in dessen Bewegungs- zusammenwin-ende und in dessen Bewegungsbahr bahn liegende axiale bzw. r-.diale Vorsprünge (8 liegende axiale bzw. radiale Vorsprünge sowie jeweils bzw. 9) sowie jeweils einen am G^häuseumfang einen am Gehäuseumfang freilitgenden Rand mit freiliegenden Rand (5 bzw. 7) mit über den Um- über den Umfang verteilten, radialen Bohrungen auffang verteilten, radialen Bohrungen (16 bzw. 17) 35 weisen, in die Arretierstifte durch in gleicher Richaufweisen, in die Arretierstifte (14, 15) durch in tung verlaufende Bohrungen eines mit dem Achsza^- gleicher Richtung verlaufende Bohrungen (12 fen verbundenen Vorsprungs bzw. eines Vorsprung bzw. 13) eines mit i?iin Achszapfen (2) verbünde- am Gehäuse einfüh bar sind.
nen Vorsprungs (10) bzw. eines V^'sprungs (11) Dadurch wird erreicht, daß eine der Buchsen in be
am Gehäuse (1) einführbar sind. 30 liebiger Drehstellung fest mit dem Achszapfen, die
2. Türschließer nach Anspruch 1, ladurch ge- andere in entsprechender Drehstellung fest mit dem kennzeichnet, daß die Ränder (5, 7) der Buchsen Schließfedergehäuse verbunden werden kann. Zu-(4 bzw. 6) mit je einer bei fluchtender Lage der nächst kann dadurch die Federvorspannung durch Vorspränge (8 bzw. 9) in Bezug zueinander in die mit dem Achszapfen zu verbindende Buchse ein-Deckung gelangenden Markierung (23) versehen 35 gestellt werden. Da diese Buchse auf dem Achszapfen sind. frei drehbar ist, ist der Einstellwinkel nicht auf weniger als eine Umdrehung beschränkt. Es ist vielmehr möglich, diese Buchse und damit den unteren Endanschlag der Schließfeder um mehr als eine Umdre-
DE19671708396 1967-05-12 1967-05-12 Türschließer fur Pendeltüren Expired DE1708396C (de)

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DE1708396A1 DE1708396A1 (de) 1971-10-14
DE1708396C true DE1708396C (de) 1973-02-22

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