DE29518975U1 - Vorrichtung zum Heben und/oder Transportieren einer Person - Google Patents
Vorrichtung zum Heben und/oder Transportieren einer PersonInfo
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Description
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Patentanwalt-European Patent Attorney
Horcher GmbH
Philipp-Reis-Straße 3
Philipp-Reis-Straße 3
61130 Nidderau
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Heben und/oder Transportieren
einer Person mit einem bogenförmigen Ausleger, der von einer vorzugsweise zu einer
ersten Säule (Innensäule) längsverschiebbaren zweiten Säulen (Außensäule) ausgeht und
entlang dieser verschiebbar ist.
Ein entsprechender Bodenlifter ist zum Beispiel dem DE 94 19 518 Ul zu entnehmen.
Dabei geht von dem Ausleger ein Tragbügel aus, der aus zwei zueinander verstellbaren
Abschnitten besteht, die ihrerseits Befestigungen für einen Traggurt bilden. Einer der
Abschnitte ist dabei mittels eines elektrischen Antriebs verstellbar, so daß sich ein hoher
Komfort zusammen mit dem Vorteil ergibt, daß ein Drehen bzw. Verschwenken des Tragbügels von möglichen Gewichtsverlagerungen eines Patienten unberührt bleibt.
Andere Bodenlifter sind zum Beispiel der DE 36 43 612 C2, der EP 0 034 386 Bl oder
dem Prospekt Meyra, Rollstühle und Rehabilitationsmittel, August 1984, zu entnehmen.
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Patentanwalt-European Patent Attorney
Um einen Tragbügel im erforderlichen Umfang anheben bzw. absenken zu können,
umfassen entsprechende Vorrichtungen eine Innen- und Außensäule, wobei letztere zu
der Innensäule zum Beispiel mittels eines Spindelantriebs höhenverstellbar ist. Von der
Innensäule geht sodann ein Gurt aus, der um die Außensäule umgelenkt und zu dem entlang der Außensäule verschiebbaren Ausleger führt. Hierdurch wird der Verstellweg
der Außensäule in bezug auf den Ausleger verdoppelt. Der Ausleger kann über Gleitführungen
mit der Außensäule verbunden sein. Um eine leichte Gängigkeit sicherzustellen, bedarf es einer häufigen Wartung.
Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs
genannten Art so auszubilden, daß eine weitgehend wartungsfreie leichtgängige Verstellung
des Auslegers zu der zweiten Säule ermöglicht wird.
Erfindungsgemäß wird das Problem dadurch gelöst, daß der Ausleger von einem von
der zweiten Säule durchsetzten Läufer ausgeht, der gegenüber der zweiten Säule über
in zumindest einer umlaufenden Wälzlagerführung geführten Wälzkörpern vorzugsweise
in Form von Kugeln abgestützt ist.
Die Wälzlager- oder Kugelführung weist dabei eine in Längsrichtung der Säule sich
erstreckende Rechteckform mit ersten und zweiten Längsführungskanälen und ersten
und zweiten Querführungskanälen auf, wobei die Wälzkörper in einem ersten Längsführungskanal
des Läufers diesen gegenüber der zweiten Säule abstützt. Selbstverständlich ist der Verlauf der Wälzlager- oder Kugelführung nicht auf eine Rechteckform beschränkt.
Eine Kreis-, Oval- oder Ellipsenform ist zum Beispiel auch möglich.
Um sicherzustellen, daß die Wälzkörper im erforderlichen Umfang innerhalb der Wälzlagerführung
gleiten können, weist der erste Längsführungskanal eine Tiefe auf, die kleiner als der Wälzkörper mit seinem wirksamen Durchmesser ist, wohingegen der
zweite Längsführungskanal eine Tiefe aufweist, die größer als der Durchmesser ist. Die
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ersten und zweiten Querführungskanäle gehen sodann stetig von dem ersten Längsführungskanal
in den zweiten Längs führungskanal über.
In Abhängigkeit von der Bewegung des Läufers gleiten sodann die Wälzkörper im oder
entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn innerhalb der umlaufenden Wälzkörper- bzw. Kugelführungen.
Der Läufer weist vorzugsweise eine Hohlquaderform auf, wobei in jeder Innenwandung
zwei vorzugsweise spiegelsymmetrisch zueinander angeordnete umlaufende Wälzkörperführungen
vorhanden sind. Um ein sicheres und äquidistantes Abstützen des Läufers gegenüber der ersten Säule oder Außensäule sicherzustellen, sollten die ersten die
Wälzkörper abstützend aufnehmenden Längsführungskanäle geringer Tiefe außenseitig
in jeder Innenwandung verlaufen.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die erste Säule und die zweite
Säule jeweils ein Vierkantrohr ist und daß die erste Säule in ihren Ecken Führungskanäle
oder -aufnahmen für die erste Säule gegenüber der zweiten Säule abstützende Wälzkörper wie Kugeln aufweist. Hierdurch wird zusätzlich eine Leichtgängigkeit beim
Verstellen der ersten zu der zweiten Säule gewährleistet.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus
den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen - für sich und/oder in
Kombination -, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines der Zeichnung
zu entnehmenden bevorzugten Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Patientenlifters und
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Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung eines Schnitts entlang der Linie H-II in Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine Seitenansicht - teilweise geschnitten - eines Patientenlifters 10 dargestellt,
der als wesentliche Elemente eine von einem nicht dargestellten Fuß ausgehende Innensäule 12, eine zu dieser längsverschiebbare Außensäule 14 sowie einen bogenförmigen
Ausleger 16 umfaßt, von dem seinerseits ein Schwenk-Drehbügel 18 ausgeht, der zwei zueinander verstellbare erste und zweite Abschnitte 20, 22 aufweist. Von dem
Bügel 18 geht ein Wellenstumpf 24 aus, der in einer hülsenartigen Aufnahme 26 des
Auslegers 16 gelagert ist, um eine Verstellung um eine vertikale Achse (Pfeil 28) zu
ermöglichen. Von dem Wellenstumpf 24 geht ortsfest der zweite Abschnitt 22 aus, wohingegen der erste Abschnitt 20 mittels eines Elektromotors 30 gegenüber dem
zweiten Abschnitt 22 verstellbar ist.
Endseitig gehen von dem ersten und zweiten Abschnitt 20, 22 Halterungen 32, 34 für
zum Beispiel einen Traggurt, einen Sitz, eine Liege o.a. aus. Insoweit wird jedoch auf
die Offenbarung des Deutschen Gebrauchsmusters DE 94 19 518 Ul verwiesen, auf das
ausdrücklich Bezug genommen wird.
Am Kopf der Außensäule 14 ist ein Hubmotor 36 angeordnet, um über eine nicht
dargestellte Spindel die Außensäule 14 zu der Innensäule 12 verstellen zu können.
Ferner geht von der Innensäule 12 ein nicht dargestellter Gurt aus, der über einen
Festpunkt der Außensäule 14 umgelenkt zu einem Läufer 38 gefühlt ist, von dem wiederum der Ausleger 16 ausgeht. Der Läufer 38 umgibt umfangsseitig die Außensäule
14. Wird die Außensäule 14 zu der Innensäule 12 angehoben, so wird im doppelten Umfang aufgrund der Verbindung zwischen der Innensäule 12 und dem Läufer 38
mittels des nicht dargestellten Gurtes ein doppelter Hub hervorgerufen.
Um eine Leichtgängigkeit des Läufers 38 gegenüber der Außensäule 14 sicherzustellen,
ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß sich der Läufer 38 gegenüber der Außensäule 14
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über in umlaufenden Kugelführungen 40, 42 verlaufende Kugeln abstützt.
Wie die Darstellung gemäß Fig. 1 verdeutlicht, weist jede Kugelführung 40, 42 eine in
Längsrichtung der Außensäule 14 sich erstreckende Rechteckform mit abgerundeten Ecken auf. Jede Kugelführung 40, 42 besteht demzufolge aus einem ersten und einem
zweiten Längsführungskanal 44 bzw. 46 sowie diese verbindenden ersten und zweiten
Querführungskanal 48 und 50.
Die Längsführungskanäle 44, 46 und die diese verbindenden Querführungskanäle 48
und 50 weisen dabei unterschiedliche Tiefen derart auf, daß nur in einem der Kanäle die
in dem umlaufenden Führungskanal 40, 42 vorhandenen Kugeln 52, 54 den Läufer 38 gegenüber der Außensäule 14 abstützen. Folglich weist der zweite Führungskanal 46
eine Tiefe auf, die größer als der Durchmesser der Kugeln 52, 54 ist. Hierdurch bedingt
können die Kugeln 52, 54 die umlaufenden Kugelführungen 40, 42 ungehindert durchlaufen,
wobei gleichzeitig eine gleitarme Abstützung des Läufers 38 gegenüber der Außensäule 14 erfolgt.
Wie die Schnittdarstellung der Fig. 2 verdeutlicht, sind sowohl die Innen- als auch die
Außensäule 12, 14 Vierkantrohrprofilabschnitte, so daß infolgedessen auch der Läufer
38 eine Hohlquaderform aufweist. Dabei sind in jeder Wandung 56, 58, 60, 62 jeweils
zwei spiegelsymmetrisch zueinander angeordnete umlaufende Kugelführungen angeordnet,
von denen die in der Wandung 62 rein beispielhaft mit Bezugszeichen versehen sind. Auch verdeutlicht die Schnittdarstellung, daß die umlaufenden Kugeln 52, 54 in
den außenliegenden Führungskanälen 44 bzw. 64 den Läufer 38 gegenüber der Außensäule
14 abstützt. Auch wird erkennbar, daß der Übergang zwischen dem ersten und dem zweiten Längsführungskanal 44, 46 über die Querführungskanäle 48 und 50 stetig
erfolgt.
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Dipl.-Phys. Dr. H.-H. Stoffregen Seite
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Um eine reibungsarme Abstützung zwischen der Außensäule 14 und der Innensäule 12
zu ermöglichen, sind die Längskanten 66, 68, 70, 72 der Innensäule 12 als Führungskanäle
ausgebildet, in denen Kugeln 74, 76, 78 und 80 gleitend gegenüber der Außensäule
14 abgestützt sind.
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Claims (1)
- Vorrichtung zum Heben und/oder Transportieren einer Person1. Vorrichtung (10) zum Heben und/oder Transportieren einer Person, insbesondere Patientenlifter in Form eines Bodenlifters mit vorzugsweise einem bogenförmigen Ausleger (16), der von einer vorzugsweise zu einer ersten Säule (12) (Innensäule) längs verschiebbaren zweiten Säule (14) (Außensäule) ausgeht und entlang dieser verschiebbar ist,
dadurch gekennzeichnet,daß der Ausleger (16) von einem die zweite Säule (14) durchsetzten Läufer (38) ausgeht, der gegenüber der zweiten Säule über in zumindest einer umlaufenden Wälzlagerführung geführten Wälzkörper abgestützt ist.2. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß die umlaufende Wälzkörper- wie Kugelführung (40, 42) eine in Längsrichtung der zweiten Säule (14) sich erstreckende Rechteckform mit ersten und zweiten Längsführungskanälen (44, 46, 64) und diese verbindenden ersten und zweiten Querführungskanälen (48, 50) aufweist, wobei die Wälzkörper wie Kugeln in dem ersten Längsführungskanal (44, 64) den Läufer (38) gegenüber der zweiten Säule (14) abstützen.29. November 1995-35552A/ziDipl.-Phys. Dr. H.-H. Stoffregen SeitePatentanwalt-European Patent Attorney3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,daß der erste Längsführungskanal (44, 64) eine Tiefe aufweist, die kleiner als der Wälzkörper wie Kugel (52, 54, 64) mit seinem bzw. ihrem wirksamen Durchmesser ist.4. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß der zweite Längsführungskanal (46) eine Tiefe aufweist, die größer als der Wälzkörper bzw. die Kugel (52, 54, 64) mit seinem bzw. ihrem wirksamen Durchmesser ist.5. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß der erste und der zweite Querführungskanal (48, 50) stetig von dem ersten Längsführungskanal (44) in den zweiten Längsführungskanal (48) übergeht.6. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß der Läufer (38) eine Hohlquaderform aufweist und in jeder Seitenwandung (56, 58, 60, 62) zwei vorzugsweise spiegelsymmetrisch zueinander angeordnete umlaufende Wälzkörper- bzw. Kugelführungen (40, 42) aufweist.7. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß die ersten Längsführungskanäle (44, 64) geringerer Tiefe außenseitig in jeder Innenwandung verlaufen.29. November 1995-35552A/zi• t> *• ·Dipl.-Phys. Dr. H.-H. StoffregenPatentanwalt-European Patent Attorney8. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß die erste Säule (12) und die zweite Säule (14) ein Vierkantrohrprofilabschnitt sind und daß die erste Säule (Innensäule) in ihren Längskanten (66, 68, 70, 72) Führungskanäle oder Aufnahmen für die erste Säule gegenüber der zweiten Säule (Außensäule) abstützende Wälzkörper (74, 76, 78, 80) wie Kugeln aufweist.9. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß die Wälzlagerführung eine Kreis-, Ellipsen- oder Ovalform aufweist.29. November 1995-35552A/zi
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29518975U DE29518975U1 (de) | 1995-11-30 | 1995-11-30 | Vorrichtung zum Heben und/oder Transportieren einer Person |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29518975U DE29518975U1 (de) | 1995-11-30 | 1995-11-30 | Vorrichtung zum Heben und/oder Transportieren einer Person |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29518975U1 true DE29518975U1 (de) | 1996-01-18 |
Family
ID=8016098
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29518975U Expired - Lifetime DE29518975U1 (de) | 1995-11-30 | 1995-11-30 | Vorrichtung zum Heben und/oder Transportieren einer Person |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29518975U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1473268A2 (de) * | 2003-04-28 | 2004-11-03 | Jürgen Zimmermann | Hubeinrichtung |
DE202017003987U1 (de) | 2017-08-01 | 2017-08-22 | Slk Vertriebsgesellschaft Mit Beschränkter Haftung | Fahrbarer Patientenlifter mit Doppelfunktion |
-
1995
- 1995-11-30 DE DE29518975U patent/DE29518975U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1473268A2 (de) * | 2003-04-28 | 2004-11-03 | Jürgen Zimmermann | Hubeinrichtung |
EP1473268A3 (de) * | 2003-04-28 | 2004-12-22 | Jürgen Zimmermann | Hubeinrichtung |
DE202017003987U1 (de) | 2017-08-01 | 2017-08-22 | Slk Vertriebsgesellschaft Mit Beschränkter Haftung | Fahrbarer Patientenlifter mit Doppelfunktion |
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Legal Events
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960229 |
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R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 19990901 |