DE2944966C2 - - Google Patents
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- B25H1/00—Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
- B25H1/0021—Stands, supports or guiding devices for positioning portable tools or for securing them to the work
- B25H1/0057—Devices for securing hand tools to the work
- B25H1/0064—Stands attached to the workpiece
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Description
Die Erfindung betrifft einen Bohrständer mit Führungssäule
und Tragkonsole aufweisendem Führungsschlitten, wobei die
Führungen des Führungsschlittens von im Führungsschlitten
gelagerten Rollen gebildet sind.
Bei herkömmlichen Bohrständern mit einer Führungssäule und
einem auf dieser verschieblichen Führungsschlitten weist
letzterer platten- oder leistenförmige Führungsteile auf.
Diese bestehen zumeist aus Metallen bzw. Legierungen mit
guten Schmiereigenschaften.
Für kleinere Geräte, wie beispielsweise Tischbohrmaschinen,
wo bekanntlich nur relativ geringe Kräfte auftreten, so daß
die Führungen des Führungsschlittens keiner starken Bean
spruchung ausgesetzt sind, eignet sich diese Gleitlagerung.
Hingegen sind Gleitführungen für große Geräte, wo in der
Regel auch relativ hohe Kräfte von den Führungen aufgenommen
werden müssen, nur bedingt einsetzbar. Diesfalls haben
Gleitführungen die Nachteile hoher Gleitreibung und starken
Verschleißes.
Bei Diamantkernbohrgeräten ist man zur Erzielung geringer
Reibung und kleinen Verschleißes dazu übergegangen, als
Führungsteile Stahlrollen einzusetzen. Diese sind im Füh
rungsschlitten in Lagerstellen radial unverschieblich ge
faßt.
Die Verwendung von Stahlrollen ist ferner aus der GB-PS 5 48 152
bekannt, die eine Ständerbohrmaschine mit einem verschiebbar
geführten Ausleger mit oberen und unteren Rollen zeigt. Die
oberen Rollen sind exzentrisch und die unteren konzentrisch
gelagert. Mittels Bolzen sind die oberen, exzentrisch gela
gerten Rollen in verschiedenen Drehstellungen fixierbar.
Dank der exzentrischen Lagerung dieser Rollen ist entspre
chend der fixierten Lage der Abstand zu den konzentrisch
gelagerten unteren Rollen unterschiedlich. Dadurch ist es
möglich, jeweils zwischen einer oberen und einer unteren
Rolle einen fixen Abstand, der auf den Führungsquerschnitt
des jeweiligen Auslegers abgestimmt ist, einzustellen.
Ein Nachteil, der sowohl den bekannten Gleitführungen als
auch allen bekannten Rollführungen zu eigen ist, besteht
darin, daß geringste Unebenheiten an der Mantelfläche oder
Toleranzabweichungen der mit den Führungsteilen in Kontakt
tretenden Führungssäule beim Verschieben des Führungs
schlittens zu einem Verklemmen oder zu einer unzulässigen
Spielvergrößerung führen. Nachdem auch der aufwendige Ver
stellmechanismus entsprechend GB-PS 5 48 152 diesen Nachteil
nicht beheben kann, besteht ein kostenaufwendiges Erforder
nis bei den bekannten Bohrständern darin, die Mantelfläche
der Führungssäule äußerst präzise herzustellen, um jegliche
Unebenheiten zu verhindern. Damit wird die Umfangskontur der
Führungssäule genau auf den durch die Führungsteile fixier
ten Führungsquerschnitt abgestimmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Unebenheiten
und Toleranzabweichungen der Führungssäule selbsttätig ausgleichende
Lagerung für einen Führungsschlitten zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß zur
Anpassung des Führungsschlittens an die vorzugsweise quadra
tischen Querschnitt aufweisende Führungssäule den Rollen
elastische Ausgleichselemente zugeordnet sind.
Elastische Ausgleichselemente erlauben ein flexibles Anpas
sen des Führungsschlittens an die Beschaffenheit der
Führungssäule. Allenfalls vorhandene Maßabweichungen und
Unebenheiten an der Mantelfläche der Führungssäule werden
dieserart, dank der elastischen Ausgleichselemente, über
brückt, ohne daß es zu einem Verklemmen kommt. Im Vergleich
zu bekannten Bohrständern erübrigt sich zudem ein Nachstel
len der Führungen.
Es kann auch vorteilhaft sein, eine oder zwei benachbarte
Führungsseiten des Führungsschlittens mit bekannten Führungs
teilen, das heißt ohne elastische Ausgleichselemente, an
der Führungssäule abzustützen. Die anderen Führungsseiten
sind jedoch zur Anpassung an die Führungssäule mit Rollen,
denen elastische Ausgleichselemente zugeordnet sind, abge
stützt. Ein erheblicher Vorteil der erfindungsgemäßen
Ausgestaltung des Bohrständers besteht demnach darin, daß
auf ein zeit- und kostenaufwendiges präzises Bearbeiten des
Mantels der Führungssäule verzichtet werden kann.
Vorzugsweise sind die Ausgleichselemente als die Rollen
umgebende elastische Ummantelungen ausgebildet. Die Um
mantelungen bestehen aus verschleißfestem Material, wie
Gummi oder Kunststoff. Zweckmäßig sind diese auf die
vorzugsweise aus Stahl bestehenden Rollen aufgezogen, wobei
die Rollen diesfalls im Bereich der Sitzfläche der Ummante
lungen zur Erzielung eines guten Haftsitzes aufgerauht sein
sollten.
Grundsätzlich ist es möglich, eine beliebige Anzahl solcher
mit Ummantelungen versehener Rollen im Führungsschlitten zu
lagern, so daß praktisch jede vom Bohrgerät herrührende
Belastung von den Führungen übernommen werden kann. Die
Rollen sind beidendig im Führungsschlitten drehgelagert
gefaßt und tragen im Mittelabschnitt eine hohlzylinder
förmige oder mehrere ringförmige Ummantelungen, die sich an
der Führungssäule abwälzen. Ebenso können die Rollen aber
auch nur mit einem Endbereich im Führungsschlitten gelagert
sein, wobei die Ummantelungen auf dem aus der Lagerstelle
ragenden Abschnitt der Rollen vorgesehen sind. In beiden
Ausführungsvarianten bewerkstelligen die an der Führungs
säule abwälzenden Ummantelungen entsprechend ihrer Material
dicke den erwünschten Ausgleich der Ungenauigkeiten der
Führungssäule.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung sind die Aus
gleichselemente als die Rollen gegenüber dem Führungsschlit
ten abstützende elastische Lagerteile ausgebildet. Als
elastische Lagerteile eignen sich beispielsweise Druck- oder
Zugfedern sowie Abstützpakete aus elastischem Material, wie
Gummi, welche die vorzugsweise aus Stahl bestehenden Rollen
gegen den zumeist mit Unebenheiten behafteten Mantel der
Führungssäule drücken. Im Bereich des Federweges ist es
dabei möglich, den durch die Rollen definierten Führungs
querschnitt an die Führungssäule anzupassen.
Die elastischen Ausgleichselemente können entweder direkt
die Rollen beaufschlagen oder über Führungsgehäuse und
dergleichen in der geschilderten Weise auf die Rollen ein
wirken.
Die Erfindung soll nunmehr anhand einer sie beispielsweise
wiedergebenden Zeichnung näher erläutert werden, und zwar
zeigt
Fig. 1 ein stilisiertes Diamantkernbohrgerät mit
einem Bohrständer in Schnittdarstellung,
Fig. 2 einen Detail-Schnitt durch einen Bohrständer,
gemäß Schnittverlauf II-II, mit einer gegen
über der Fig. 1 abweichenden Ausbildung einer
Führung.
Das in Fig. 1 dargestellte Diamantkernbohrgerät besteht im
wesentlichen aus einem Gerätekörper 1, in dem vorderseitig
ein mit Diamanten oder dergleichen bestückter hohlzylindri
scher Bohrer 2 eingesetzt ist. Der Gerätekörper 1 ist über
andeutungsweise erkennbare Schrauben 3 mit einem gesamthaft
mit 4 bezeichneten Führungsschlitten verbunden, wobei dessen
dem Gerätekörper 1 zugewandte Seite als Tragkonsole ausge
bildet ist. Der Führungschlitten 4 ist auf bzw. gegenüber
einer diesen durchsetzenden Führungssäule 5 in deren Längs
erstreckung verschiebbar gelagert. Die Führungssäule 5 weist
im wesentlichen einen quadratischen Querschnitt auf und ist
mit einer Standplatte 6 verbunden, deren Beine 6 a sich am
Bohrgut 7 abstützen. Die Beine 6 a sind einziehbar, so daß
sich die Standplatte für den Arbeitseinsatz des Gerätes,
beispielsweise durch Unterdruck am Bohrgut 7, festlegen
läßt.
Der Führungsschlitten 4 ist in einem in zwei Ebenen verlau
fenden Längsschnitt dargestellt. Der gemäß Fig. 1 obere und
untere Bereich des Führungsschlittens 4 ist dabei in gleicher
Ebene geschnitten und trägt vier gleichsinnig gerichtete
drehbar gelagerte Rollen 8. Jede derselben trägt eine elasti
sche Ummantelung 8 a aus Hartgummi. Diese vier Rollen 8
übernehmen im Einsatz des Gerätes den Großteil der vortriebs
bedingt auftretenden Kräfte.
Im mittleren Bereich des Führungsschlittens 4 sind zwei
weitere, einander gegenüberliegende Rollen 9 (nur eine
gezeigt), um 90 Grad versetzt zu den Rollen 8, angeordnet.
Die, wie die Rollen 8, vorzugsweise ebenso aus Stahl beste
henden Rollen 9 sind dabei in deren Endbereichen im Führungs
schlitten drehbar gelagert. Aus Montagegründen ist eines der
beiden Enden der Rollen 9 in einer Lagerbüchse 11 gefaßt,
deren Außendurchmesser größer als jener der auf den Rollen
9 sitzenden wiederum elastischen Ummantelung 9 a ist. Die
Mantelfläche der Führungssäule 5 ist demnach allseitig von
den Rollen 8 bzw. 9, das heißt von den diesen zugeordneten
Ummantelungen 8 a, 9 a, gefaßt.
In Fig. 2 ist eine weitere, sehr einfache Ausgestaltung
einer Führung, wie sie für alle in Fig. 1 erkennbaren Lager
stellen einsetzbar wäre, gezeigt. Mit der Fig. 1 identische
Teile sind mit demselben Bezugszeichen versehen. Die Ab
stützung des Führungsschlittens 4 gegenüber der Führungs
säule 5 erfolgt ebenso über vorzugsweise aus Stahl beste
hende Rollen 12, die hier jedoch direkt an der Führungssäule
5 abwälzen. Die Rollen 12 sind in Schlitzen 13 radial ver
schieblich und drehbar gelagert. Mittels eines elastischen
Lagerteiles, wie beispielsweise einem Abstützpaket aus Gummi
oder einer Tellerfeder 14, wird die Rolle 12 gegen die
Führungssäule 5 gedrückt. Die Tellerfeder 14 stützt sich
dabei an einem Deckel 15, der Teil des Führungsschlittens 4
und über Schrauben 16 festgelegt ist, ab. Das axiale Ver
schieben der Rolle 12 wird durch einen Kopf 12 a unterbunden,
der sich in der Darstellung nach links am Gerätekörper 1 und
nach rechts am Boden einer Vertiefung 17 im Führungsschlit
ten 4 abstützt.
Allfällige Unebenheiten oder maßliche Toleranzabweichungen
werden sowohl bei den Führungen gemäß Fig. 1 als auch bei
den Führungen nach Fig. 2 elastisch ausgeglichen, indem
einerseits die Ummantelungen 8 a, 9 a unter elastischer Ver
formung beim Verschieben des Führungsschlittens nachgeben
oder andererseits die Rollen 12 im Bereich der Schlitze 13
und des Federweges der Tellerfedern 14 durch radiale Lage
veränderungen sich der Mantelfläche der Führungssäule 5
anpassen.
Claims (3)
1. Bohrständer mit Führungssäule und Tragkonsole aufweisen
dem Führungsschlitten, wobei die Führungen des Führungs
schlittens von im Führungsschlitten gelagerten Rollen
gebildet sind, dadurch gekennzeich
net, daß zur Anpassung des Führungsquerschnittes an
die Führungssäule (5) den Rollen (8, 9; 12) elastische
Ausgleichselemente zugeordnet sind.
2. Bohrständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgleichselemente als die Rollen (8, 9)
umgebende elastische Ummantelungen (8 a, 9 a) ausgebildet
sind.
3. Bohrständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgleichselemente als die Rollen (12) gegenüber
dem Führungsschlitten (4) abstützende elastische Lager
teile ausgebildet sind.
Priority Applications (2)
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DE19792944966 DE2944966A1 (de) | 1979-11-07 | 1979-11-07 | Bohrstaender mit fuehrungssaeule und tragkonsole aufweisendem fuehrungsschlitten |
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DE19792944966 DE2944966A1 (de) | 1979-11-07 | 1979-11-07 | Bohrstaender mit fuehrungssaeule und tragkonsole aufweisendem fuehrungsschlitten |
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