DE2944966C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft einen Bohrständer mit Führungssäule und Tragkonsole aufweisendem Führungsschlitten, wobei die Führungen des Führungsschlittens von im Führungsschlitten gelagerten Rollen gebildet sind.
Bei herkömmlichen Bohrständern mit einer Führungssäule und einem auf dieser verschieblichen Führungsschlitten weist letzterer platten- oder leistenförmige Führungsteile auf. Diese bestehen zumeist aus Metallen bzw. Legierungen mit guten Schmiereigenschaften.
Für kleinere Geräte, wie beispielsweise Tischbohrmaschinen, wo bekanntlich nur relativ geringe Kräfte auftreten, so daß die Führungen des Führungsschlittens keiner starken Bean­ spruchung ausgesetzt sind, eignet sich diese Gleitlagerung. Hingegen sind Gleitführungen für große Geräte, wo in der Regel auch relativ hohe Kräfte von den Führungen aufgenommen werden müssen, nur bedingt einsetzbar. Diesfalls haben Gleitführungen die Nachteile hoher Gleitreibung und starken Verschleißes.
Bei Diamantkernbohrgeräten ist man zur Erzielung geringer Reibung und kleinen Verschleißes dazu übergegangen, als Führungsteile Stahlrollen einzusetzen. Diese sind im Füh­ rungsschlitten in Lagerstellen radial unverschieblich ge­ faßt.
Die Verwendung von Stahlrollen ist ferner aus der GB-PS 5 48 152 bekannt, die eine Ständerbohrmaschine mit einem verschiebbar geführten Ausleger mit oberen und unteren Rollen zeigt. Die oberen Rollen sind exzentrisch und die unteren konzentrisch gelagert. Mittels Bolzen sind die oberen, exzentrisch gela­ gerten Rollen in verschiedenen Drehstellungen fixierbar. Dank der exzentrischen Lagerung dieser Rollen ist entspre­ chend der fixierten Lage der Abstand zu den konzentrisch gelagerten unteren Rollen unterschiedlich. Dadurch ist es möglich, jeweils zwischen einer oberen und einer unteren Rolle einen fixen Abstand, der auf den Führungsquerschnitt des jeweiligen Auslegers abgestimmt ist, einzustellen.
Ein Nachteil, der sowohl den bekannten Gleitführungen als auch allen bekannten Rollführungen zu eigen ist, besteht darin, daß geringste Unebenheiten an der Mantelfläche oder Toleranzabweichungen der mit den Führungsteilen in Kontakt tretenden Führungssäule beim Verschieben des Führungs­ schlittens zu einem Verklemmen oder zu einer unzulässigen Spielvergrößerung führen. Nachdem auch der aufwendige Ver­ stellmechanismus entsprechend GB-PS 5 48 152 diesen Nachteil nicht beheben kann, besteht ein kostenaufwendiges Erforder­ nis bei den bekannten Bohrständern darin, die Mantelfläche der Führungssäule äußerst präzise herzustellen, um jegliche Unebenheiten zu verhindern. Damit wird die Umfangskontur der Führungssäule genau auf den durch die Führungsteile fixier­ ten Führungsquerschnitt abgestimmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Unebenheiten und Toleranzabweichungen der Führungssäule selbsttätig ausgleichende Lagerung für einen Führungsschlitten zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß zur Anpassung des Führungsschlittens an die vorzugsweise quadra­ tischen Querschnitt aufweisende Führungssäule den Rollen elastische Ausgleichselemente zugeordnet sind.
Elastische Ausgleichselemente erlauben ein flexibles Anpas­ sen des Führungsschlittens an die Beschaffenheit der Führungssäule. Allenfalls vorhandene Maßabweichungen und Unebenheiten an der Mantelfläche der Führungssäule werden dieserart, dank der elastischen Ausgleichselemente, über­ brückt, ohne daß es zu einem Verklemmen kommt. Im Vergleich zu bekannten Bohrständern erübrigt sich zudem ein Nachstel­ len der Führungen.
Es kann auch vorteilhaft sein, eine oder zwei benachbarte Führungsseiten des Führungsschlittens mit bekannten Führungs­ teilen, das heißt ohne elastische Ausgleichselemente, an der Führungssäule abzustützen. Die anderen Führungsseiten sind jedoch zur Anpassung an die Führungssäule mit Rollen, denen elastische Ausgleichselemente zugeordnet sind, abge­ stützt. Ein erheblicher Vorteil der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Bohrständers besteht demnach darin, daß auf ein zeit- und kostenaufwendiges präzises Bearbeiten des Mantels der Führungssäule verzichtet werden kann.
Vorzugsweise sind die Ausgleichselemente als die Rollen umgebende elastische Ummantelungen ausgebildet. Die Um­ mantelungen bestehen aus verschleißfestem Material, wie Gummi oder Kunststoff. Zweckmäßig sind diese auf die vorzugsweise aus Stahl bestehenden Rollen aufgezogen, wobei die Rollen diesfalls im Bereich der Sitzfläche der Ummante­ lungen zur Erzielung eines guten Haftsitzes aufgerauht sein sollten.
Grundsätzlich ist es möglich, eine beliebige Anzahl solcher mit Ummantelungen versehener Rollen im Führungsschlitten zu lagern, so daß praktisch jede vom Bohrgerät herrührende Belastung von den Führungen übernommen werden kann. Die Rollen sind beidendig im Führungsschlitten drehgelagert gefaßt und tragen im Mittelabschnitt eine hohlzylinder­ förmige oder mehrere ringförmige Ummantelungen, die sich an der Führungssäule abwälzen. Ebenso können die Rollen aber auch nur mit einem Endbereich im Führungsschlitten gelagert sein, wobei die Ummantelungen auf dem aus der Lagerstelle ragenden Abschnitt der Rollen vorgesehen sind. In beiden Ausführungsvarianten bewerkstelligen die an der Führungs­ säule abwälzenden Ummantelungen entsprechend ihrer Material­ dicke den erwünschten Ausgleich der Ungenauigkeiten der Führungssäule.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung sind die Aus­ gleichselemente als die Rollen gegenüber dem Führungsschlit­ ten abstützende elastische Lagerteile ausgebildet. Als elastische Lagerteile eignen sich beispielsweise Druck- oder Zugfedern sowie Abstützpakete aus elastischem Material, wie Gummi, welche die vorzugsweise aus Stahl bestehenden Rollen gegen den zumeist mit Unebenheiten behafteten Mantel der Führungssäule drücken. Im Bereich des Federweges ist es dabei möglich, den durch die Rollen definierten Führungs­ querschnitt an die Führungssäule anzupassen.
Die elastischen Ausgleichselemente können entweder direkt die Rollen beaufschlagen oder über Führungsgehäuse und dergleichen in der geschilderten Weise auf die Rollen ein­ wirken.
Die Erfindung soll nunmehr anhand einer sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung näher erläutert werden, und zwar zeigt
Fig. 1 ein stilisiertes Diamantkernbohrgerät mit einem Bohrständer in Schnittdarstellung,
Fig. 2 einen Detail-Schnitt durch einen Bohrständer, gemäß Schnittverlauf II-II, mit einer gegen­ über der Fig. 1 abweichenden Ausbildung einer Führung.
Das in Fig. 1 dargestellte Diamantkernbohrgerät besteht im wesentlichen aus einem Gerätekörper 1, in dem vorderseitig ein mit Diamanten oder dergleichen bestückter hohlzylindri­ scher Bohrer 2 eingesetzt ist. Der Gerätekörper 1 ist über andeutungsweise erkennbare Schrauben 3 mit einem gesamthaft mit 4 bezeichneten Führungsschlitten verbunden, wobei dessen dem Gerätekörper 1 zugewandte Seite als Tragkonsole ausge­ bildet ist. Der Führungschlitten 4 ist auf bzw. gegenüber einer diesen durchsetzenden Führungssäule 5 in deren Längs­ erstreckung verschiebbar gelagert. Die Führungssäule 5 weist im wesentlichen einen quadratischen Querschnitt auf und ist mit einer Standplatte 6 verbunden, deren Beine 6 a sich am Bohrgut 7 abstützen. Die Beine 6 a sind einziehbar, so daß sich die Standplatte für den Arbeitseinsatz des Gerätes, beispielsweise durch Unterdruck am Bohrgut 7, festlegen läßt.
Der Führungsschlitten 4 ist in einem in zwei Ebenen verlau­ fenden Längsschnitt dargestellt. Der gemäß Fig. 1 obere und untere Bereich des Führungsschlittens 4 ist dabei in gleicher Ebene geschnitten und trägt vier gleichsinnig gerichtete drehbar gelagerte Rollen 8. Jede derselben trägt eine elasti­ sche Ummantelung 8 a aus Hartgummi. Diese vier Rollen 8 übernehmen im Einsatz des Gerätes den Großteil der vortriebs­ bedingt auftretenden Kräfte.
Im mittleren Bereich des Führungsschlittens 4 sind zwei weitere, einander gegenüberliegende Rollen 9 (nur eine gezeigt), um 90 Grad versetzt zu den Rollen 8, angeordnet. Die, wie die Rollen 8, vorzugsweise ebenso aus Stahl beste­ henden Rollen 9 sind dabei in deren Endbereichen im Führungs­ schlitten drehbar gelagert. Aus Montagegründen ist eines der beiden Enden der Rollen 9 in einer Lagerbüchse 11 gefaßt, deren Außendurchmesser größer als jener der auf den Rollen 9 sitzenden wiederum elastischen Ummantelung 9 a ist. Die Mantelfläche der Führungssäule 5 ist demnach allseitig von den Rollen 8 bzw. 9, das heißt von den diesen zugeordneten Ummantelungen 8 a, 9 a, gefaßt.
In Fig. 2 ist eine weitere, sehr einfache Ausgestaltung einer Führung, wie sie für alle in Fig. 1 erkennbaren Lager­ stellen einsetzbar wäre, gezeigt. Mit der Fig. 1 identische Teile sind mit demselben Bezugszeichen versehen. Die Ab­ stützung des Führungsschlittens 4 gegenüber der Führungs­ säule 5 erfolgt ebenso über vorzugsweise aus Stahl beste­ hende Rollen 12, die hier jedoch direkt an der Führungssäule 5 abwälzen. Die Rollen 12 sind in Schlitzen 13 radial ver­ schieblich und drehbar gelagert. Mittels eines elastischen Lagerteiles, wie beispielsweise einem Abstützpaket aus Gummi oder einer Tellerfeder 14, wird die Rolle 12 gegen die Führungssäule 5 gedrückt. Die Tellerfeder 14 stützt sich dabei an einem Deckel 15, der Teil des Führungsschlittens 4 und über Schrauben 16 festgelegt ist, ab. Das axiale Ver­ schieben der Rolle 12 wird durch einen Kopf 12 a unterbunden, der sich in der Darstellung nach links am Gerätekörper 1 und nach rechts am Boden einer Vertiefung 17 im Führungsschlit­ ten 4 abstützt.
Allfällige Unebenheiten oder maßliche Toleranzabweichungen werden sowohl bei den Führungen gemäß Fig. 1 als auch bei den Führungen nach Fig. 2 elastisch ausgeglichen, indem einerseits die Ummantelungen 8 a, 9 a unter elastischer Ver­ formung beim Verschieben des Führungsschlittens nachgeben oder andererseits die Rollen 12 im Bereich der Schlitze 13 und des Federweges der Tellerfedern 14 durch radiale Lage­ veränderungen sich der Mantelfläche der Führungssäule 5 anpassen.

Claims (3)

1. Bohrständer mit Führungssäule und Tragkonsole aufweisen­ dem Führungsschlitten, wobei die Führungen des Führungs­ schlittens von im Führungsschlitten gelagerten Rollen gebildet sind, dadurch gekennzeich­ net, daß zur Anpassung des Führungsquerschnittes an die Führungssäule (5) den Rollen (8, 9; 12) elastische Ausgleichselemente zugeordnet sind.
2. Bohrständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichselemente als die Rollen (8, 9) umgebende elastische Ummantelungen (8 a, 9 a) ausgebildet sind.
3. Bohrständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichselemente als die Rollen (12) gegenüber dem Führungsschlitten (4) abstützende elastische Lager­ teile ausgebildet sind.
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