DE29518666U1 - Bauelement - Google Patents

Bauelement

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/12Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
    • E04H1/1272Exhibition stands

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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)
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Description

t3/ps
Frank Burger
Villa Kunterbunt
86926 Hofgut Algertshausen
Bauelement
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bauelement, insbesondere für den Ausstellungsbau.
Auf Messen und Ausstellungen werden Schaustellungsflächen und Raumteiler zur Präsentation von Waren und Dienstleistungen und zur Abgrenzung und Gestaltung einzelner Ausstellungsflächen eingesetzt. Da die Schaustellungsflächen bzw. Raumteiler auf derartigen Messen und Ausstellungen nur für kurze Zeit benötigt werden, sind sie häufig aus Bauelementen zusammengesetzt, die speziell für den Messe- und Ausstellungsbau geschaffen wurden. Derzeit häufig verwendete Bauelemente weisen eine Vielzahl von Gestängeteilen auf. Durch die Verwendung mehrerer Einzelelemente, die über Knotenpunkte in beliebiger Form miteinander verbunden werden können, lassen sich rahmenartige Gebilde erstellen, die jedoch für sich genommen noch nicht die Funktion einer Schaustellungsfläche (im folgenden Displayfläche genannt) oder eines Raumteilers erfüllen. Erst durch Auskleiden mit Plattenelementen oder durch Abhängen von entsprechend bedruckten Bahnen, läßt sich bei den bisher verwendeten Bauelementen der gewünschte Effekt, nämlich die Schaffung eines flächen- oder wandartigen Gebildes zu Ausstellungs- und/oder Raumteilungszwecken, erzielen. Dabei
weisen die entsprechenden Bauelemente häufig ein erhebliches Gewicht auf, da sie aus massiven Einzelteilen aufgebaut sind. Bedingt durch das hohe Gewicht sind die vorbekannten Bauelemente aus dem Ausstellungsbau nur schwer transportabel und erfordern einen hohen Zeitaufwand bei der Montage und Demontage. Weiterhin sind Werkzeuge und erfahrene Fachkräfte für die Montage erforderlich. Da die Bauteile in der Regel teuer und oft auch nur einmal verwendbar sind, erhöhen sich damit die Gesamtkosten des Ausstellungsraumes. Schließlich gestaltet sich bei sehr vielen Systemen der Aufbau im Freien und auf unebenen Flächen schwierig, da aufwendige Einstellarbeiten nötig sind.
Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein vollkommen neuartiges Bauelement zu schaffen, das durch seine Struktur, ohne zusätzliche Plattenelemente oder bedruckte Bahnen, die gewünschten Display-Flächen bildet, das leicht montierbar und demontierbar ist und schließlich im demontierten Zustand leicht zu transportieren ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch ein Bauelement mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Das erfindungsgemäße Bauelement ist in seinem druckgaslosen Zustand leicht transportabel, da das Zwischenelement in diesem Zustand zusammengefaltet von dem Aufnahmeraum aufgenommen wird, der durch das obere und das untere Aufnahmeteil gebildet wird. Wird nun das Zwischenelement mit Druckgas gefüllt, so richtet es sich auf und bildet eine formstabile Einheit an deren oberen und unteren Ende sich die jeweiligen Aufnahmeteile aus steifem Material befinden. Bei der Demontage wird einfach das Druckgas aus dem Zwischenelement entleert, wodurch dieses in sich zusammensinkt und wiederum in dem erneut gebildeten Aufnahmeraum aufgenommen wird. Die Verbindung des Zwischenelements mit den Aufnahmeteilen kann
dabei z.B. durch Verkleben (Vulkanisieren) oder mittels formschlüssiger Verbindung erfolgen. Die Zwischenelemente selbst bestehen dabei in der Regel aus schlauchartigen oder balgartigen {zieharmonikaförmigen) Hüllen aus Gummi oder gasundurchlässigen Geweben, die im druckgaslosen Zustand zusammenleg- oder faltbar sind. Diese Hüllen können bereits entsprechend grafisch, z.B. durch Aufdruck, gestaltet und/oder von innen beleuchtbar sein.
Vorteile eines derartigen Bauelementes mit einem unteren und einem oberen Aufnahmeteil aus steifem Material, sowie einem mit Druckgas füllbaren Zwischenelement aus flexiblem Material sind die leichte Montage und Demontage, da das Bauelement durch einfache Befüllung mit einem Druckgas seine gewünschte Form annimmt, und da es sich nach Ablassen des Druckgases auf eine bequem zu handhabende Größe zusammenlegen läßt. Des weiteren wird der Transport dadurch erleichtert, daß das Zwischenelement im zusammengefalteten Zustand in dem oberen und unteren Aufnahmeteil aufgenommen wird und dadurch kein zusätzliches Transportbehältnis erfordert. Außerdem weist das Bauelement ein niedriges Gewicht, verglichen mit konventionellen Bauelementen gleicher Größe, auf. Dabei bietet das Bauelement in seinem mit Druckgas befüllten Zustand bereits sämtliche gewünschte Funktionen, nämlich zum einen die eines wandartigen Bauelements und zum anderen die einer Ausstellungsfläche.
Weitere Vorteile der Erfindung sind die Wiederverwendbarkeit der Bauelemente und die geringe Anzahl von Einzelteilen aus denen jeweils ein Bauelement besteht.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind durch die nachfolgenden Unteransprüche gekennzeichnet.
• ·
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Eine vorteilhafte Weiterbildung des oben beschriebenen Bauelementes sieht vor, daß das Zwischenelement aus mehreren, mit Druckgas füllbaren Einzelelementen besteht.
Hierdurch läßt sich bereits mit einem Bauelement ein wandartiger Eindruck erzielen. Des weiteren wird die Stabilität eines einzelnen Bauelements durch die Verwendung mehrerer Einzelelemente erhöht. Dadurch kann bereits ein einzelnes erfindungsgemäßes Bauelement als Säule oder Werbefläche dienen.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, daß mehrere Bauelemente zu einem wandartigen Gebilde zusammensetzbar sind.
Durch das Verbinden mehrerer Bauelemente lassen sich nahezu alle beliebigen Wandformen erstellen. Dies ist z.B. bei großen Ausstellungsflächen vorteilhaft, wo durch geschickte Raumteilung wirkungsvolle Effekte erzielt werden können. Desweiteren kann durch das Verbinden mehrerer Bauelemente die Stabilität erhöht werden.
Bei einer weiteren erfindungsgemäßen Weiterbildung weist das Aufnahmeteil jeweils Verbindungseinrichtungen zum seitlichen Verbinden mit einem oder mehreren gleichartigen Aufnahmeteilen auf.
Dadurch lassen sich mehrere Bauelemente ohne zusätzliche Verbindungsmittel schnell und einfach miteinander verbinden. Die Verbindungselemente können dabei aus "männlichen" und "weiblichen" Gegenstücken bestehen, die eine formschlüssige Verbindung ermöglichen. Besonders geeignet sind hier z.B. schienenartige Schwalbenschwanzverbindungen oder Nut- und Feder Verbindungen. Dies vereinfacht erheblich die Montage und Demontage.
• ·
Weiterhin ist es dadurch möglich, einzelne Aufnähmeteile als Boden-, Decken- oder Türelemente verwendbar. Bei der Verwendung als Bodeneleinent werden z.B. die Aufnahmeteile mit ihrer geschlossenen Fläche nach oben, d.h. also in umgekehrter Richtung wie die Aufnahmeteile der Bauelemente, miteinander und mit den Aufnähmeteilen der Bauelemente verbunden, so daß eine geschlossene Bodenfläche gebildet werden kann. Dies ist in umgekehrter Weise auch für die Bildung abgehängten Decken möglich, d.h. die Aufnahmeteile sind multifunktional verwendbar.
Weiterhin ist es erfindungsgemäß vorteilhaft, daß Druckgasanschlüsse zum Befüllen der Zwischenelemente an den Außenseiten der Aufnahmeteile vorgesehen sind.
Durch diese Maßnahme wird das Befüllen und Entleeren mit Druckgas der Zwischenelemente vereinfacht und die Montage- und Demontagezeit kann verkürzt werden.
Dabei ist es erfindungsgemäß vorteilhaft, daß die Druckgasanschlüsse als Automatikanschlüsse ausgebildet sind.
Die Automatikanschlüsse sind dabei derart ausgebildet, daß sie sich bei dem Zusammensetzen zweier oder mehrerer Bauelemente automatisch miteinander verbinden und lösen. Konstruktiv kann ein derartiger Anschluß für die Druckgasversorgung z.B. mittels eines federdruckbeaufschlagten Kugelventilkörpers realisiert werden, der sich in einem Schnappverschluß befindet. Hierdurch läßt sich in einfacher und unkomplizierter Weise eine Art Reihenschaltung mehrerer Bauelemente erzeugen, die dann von einer gemeinsamen Druckversorgung an einem ihrer Endteile mit Druckgas beaufschlagt werden kann. Dabei ist es ein wesentlicher Vorteil, daß während der Montage und Demontage keinerlei zusätzliches Werkzeug zum Verbinden der Druckgasanschlüsse erforderlich ist. Außerdem ist es
zeitsparend, die Bauelemente in bereits verbundenem, aber drucklosem Zustand in einem Arbeitsgang mit Druckgas zu beaufschlagen. Dies erleichtert auch die Montage, da das Verbinden von bereits mit Druckgas beaufschlagten Bauelementen wesentlich aufwendiger ist als das Verbinden druckgasloser Bauelemente.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind Anschlüsse für Versorgungsleitungen und Leitungen zur Signalübertragung an den Außenseiten der Aufnahmeteile vorgesehen.
Durch das Anbringen derartiger Anschlüsse, die beim Zusammenbauen ähnlich wie die Druckgasanschlüsse automatisch gekoppelt werden, lassen sich unter anderem Stromleitungen, Lichtwellenleiter und Lüftungsleitungen miteinander verbinden. Diese dienen zum Betrieb der z.B. im Ausstellungsbau häufig verwendeten Leuchtreklamen oder laufende Lichterketten. Des weiteren kann in einfacher Weise eine Stromversorgung des durch die Bauelemente abgetrennten Raumes sichergestellt werden, die z.B. zum Betreiben elektrischer Geräte innerhalb des Raumes benötigt wird. Dabei ist es vorteilhaft, daß keine losen Kabel innerhalb des Raumes verwendet werden müssen. Auch der Betrieb kleiner Klima- und Lüftungsanlagen ist über Leitungen möglich, die in den Aufnähmeteilen verlegt werden können. Weiterhin stellt es einen großen Vorteil dar, daß die Montage und das Anschließen ohne zusätzliches Werkzeug erfolgen kann.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Anschlüsse für die Versorgungsleitungen und Signalübertragung in die Automatikanschlüsse integriert sind.
Dadurch kann eine kompakte und platzsparende Bauweise realisiert werden, da nur ein Anschluß benötigt wird.
Weiterhin sieht eine erfindungsgemäße Ausführungsform verstellbare Füße an den Aufnahmeteilen vor.
Dies ist besonders auf unebenem Gelände, z.B. bei Freiluftausstellungen, vorteilhaft, um Niveauschwankungen auf welligem Boden auszugleichen. Dabei können die Füße jeweils an jeder Ecke eines Aufnahmeteils angeordnet sein. Sie können aber auch an den Ecken der Aufnahmeteile derart angeordnet sein, daß sie zwei, drei oder vier angrenzende Ecken miteinander verbundener Aufnahmeteile tragen.
Eine erfindungsgemäße Weiterbildung sieht vor, daß die Füße automatisch verstellbar sind.
Ein Vorteil dieser erfindungsgemäßen Weiterbildung besteht darin, daß bei der Montage keinerlei Werkzeug erforderlich ist, da die Füße automatisch, z.B. mittels Druckgas, Hydraulikflüssigkeit oder elektrisch, verstellbar sind. Im Falle der Druckgasverstellung befinden sich die Fußenden in Pneumatikzylindern, die jeweils einzeln über Druckleitungen mit dem Druckgasanschluß verbunden sind. Die automatische Verstellvorrichtung kann mittels eines Schalters betätigt werden, der Druckgas von der Druckgasversorgung der Bauelemente zur Beaufschlagung der Füße freigibt.
Dabei ist es weiterhin vorteilhaft, daß eine automatische Niveauregulierung für die Verstellung der Füße vorgesehen ist.
Eine derartige Niveauregulierung kann z.B. durch zwei Niveaugeber {"Libellen") an dem unteren Aufnahmeteil erfolgen. Dabei sind die Niveaugeber an zwei senkrecht aufeinanderstehenden Seitenwänden angeordnet und mit der automatischen Fußverstellung, z.B. einer Druckregelung, gekoppelt, die jeden der Füße des Bauelementes einzeln mit
Druck beaufschlagt. Dadurch kann ein Aufbau der Bauelemente in unebenem Gelände einfach, schnell und ohne zusätzliches Werkzeug erfolgen.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht vor, daß Aussteifungseinrichtungen auf mindestens einer Seite des Bauelementes vorgesehen sind.
Diese Aussteifungselemente können aus Netzen, Gewebebahnen, Diagonalverstrebungen oder ähnlichem bestehen und dienen in erster Linie dazu, die Stabilität einzelner Bauelemente zu erhöhen. Dadurch können die einzelnen Bauelemente auch freistehend, z.B. als Werbeflächen oder Säulen, verwendet werden. Bei Werbeaktionen, die für nur wenige Stunden vorgesehen sind, ist der einfache Transport und die schnelle Montage und Demontage eines einzelnen Bauelements besonders vorteilhaft.
Des weiteren sieht eine erfindungsgemäße Ausführungsform vor, daß das obere und das untere Aufnahmeteil zu einem Transportbehälter zusammensetzbar sind.
Hierdurch lassen sich die Aufnahmeteile kofferartig zusammensetzen und das zusammengefaltete Zwischenelement darin aufnehmen. Die Aufnahmeteile werden dabei durch Verschlüsse zusammengehalten. Dadurch werden in besonders vorteilhafter Weise die Bauelemtfunktion und die Transportbehälterfunktion miteinander kombiniert.
Eine erfindungsgemäße Weiterbildung sieht vor, daß die Aufnahmeteile an ihren Außenseiten Tragegriffe aufweisen.
Durch die Tragegriffe lassen sich die Bauelemente im Transportzustand, d.h. wenn die Zwischenelemente druckgaslos sind, gut handhaben und transportieren. Dabei können die
Tragegriffe einstückig mit den Aufnahmeteilen verbunden oder als aufgesetzte Griffe in Vertiefungen der Aufnähmeteile versenkt sein.
Schließlich ist es erfindungsgemäß vorteilhaft, daß die Aufnahmeteile aus einem Spritzgußwerkstoff hergestellt sind.
Dadurch sind die Aufnahmeteile in großer Stückzahl günstig herstellbar, sind gegen Beschädigung, z.B. Anstoßen beim Transport oder während der Montage, unempfindlich, und weisen geringes Gewicht auf. Außerdem lassen sich durch die Verwendung von Spritzgußwerkstoffen Formteile wie Tragegriffe oder Schnappverschlüsse einstückig in die Aufnahmeteile integrieren. Dabei wird als Spritzgußwerkstoff vorteilhafter Weise Polyäthylen, PVC, Polyamid, Polycarbonate Polyacetal oder Mischpolymerisat verwendet.
Nachfolgend werden rein beispielhaft vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht erfindungsgemäßer Bauelemente im eingebauten Zustand;
Fig. 2 einen schematischen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Bauelement im druckgasbefüllten Zustand;
Fig. 3 einen schematischen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Bauelement im druckgaslosen Zustand;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Bauelementes nach Fig. 1 im Transportzustand;
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Aufnahmeteil;
Fig. 6 einen Teilschnitt, der einen Automatikanschluß darstellt;
Fig. 7 einen Teilschnitt, der einen pneumatisch verstellbaren Fuß darstellt;
Fig. 8 erfindungsgemäße Verbindungselemente gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel;
Fig. 9 eine schematische Ansicht von Verbindungselementen einer weiteren Ausführungsform;
Fig. 10 einen Schnitt entlang der Linie III-III durch die Verbindungselemente gemäß Fig. 9.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Ausführungform eines erfindungsgemäßen Bauelementes 1. Dieses weist ein unteres und ein oberes Aufnahmeteil 2, 3 aus steifem Spritzgußmaterial sowie ein mit Druckgas befüllbares Zwischenelement 4 aus flexiblem, gasundurchlässigen Material auf, wobei das Zwischenelement 4 im Bereich seines oberen und unteren Endes jeweils das obere und untere Aufnahmeteil 2, 3 trägt und mit diesem durch Verkleben verbunden ist. Des weiteren besteht das Zwischenelement 4 hier aus zwei Einzelelementen 5. Dabei weisen die Aufnahmeteile 2, 3 jeweils die Form eines auf einer dem Zwischenelement 4 zugewandten Seite offenen Quaders auf. Sie sind derart ausgebildet, daß die beiden Aufnahmeteile 2, mit ihren offenen Seiten aufeinander passen und so einen geschlossenen Quader, der einen Aufnahmeraum einschließt, bilden können. Die beiden Einzelelemente 5 haben im druckgasbefüllten Zustand eine längliche, zigarrenförmige Gestalt. Weiterhin ist zu erkennen, daß an den Seitenwänden der Aufnahmeteile 2, 3 schienenförmige Verbindungseinrichtungen 6 zum seitlichen Verbinden eines Aufnahmeteiles mit einem oder mehreren Aufnahmeteilen gleichartiger Bauelemente 1 vorgesehen sind. Da es sich bei den Verbindungseinrichtungen jeweils um "männliche" und "weibliche" Gegenstücke handelt, bilden diese eine formschlüssige Verbindung, die leicht montierbar und demontierbar ist. Außerdem sind an den Stirnseiten der unteren Aufnahmeteile 2 Druckgasanschlüsse 7 mit integrierten Strom- und Signalleitungsanschlüssen angeordnet, die als Automatikanschlüsse ausgebildet sind. Des weiteren sind verstellbare Füße 8 an dem unteren Aufnahmeteil angebracht, um den gewünschten Niveauausgleich bei unebenem Boden zu erzielen. Weiterhin sind an dem oberen und unteren Aufnahmeteil 2, 3 Tragegriffe 10, die in der Außenwand des
Aufnahmeteils versenkt sind, und Verschlüsse 11 zum Verbinden des oberen mit dem unteren Aufnahmeteil 2, 3 angeordnet. Des weiteren sind Spannseile 12 mit Spannschlössern 13 zum Aussteifen jedes Bauelementes 1 an diesem angebracht. Die ebenfalls dargestellten Bodenelemente 2a entsprechen einzelnen Aufnahmeteile, die, im Gegensatz zu den unteren Aufnähmeteilen 2, mit ihrer geschlossenen Quaderseite nach oben montiert sind. Dabei sind die Verstellfüße 8a an den Ecken der offenen Quaderseite in dafür vorgesehene Gewindeöffnungen eingeschraubt. Weiterhin sind auf den Oberseiten der Bodenelemente 2a und der oberen Aufnahmeteile 3 Gewindeöffnungen 14 angeordnet. Diese sind aus fertigungstechnischen Gründen vorhanden, da die oberen Aufnahmeteile oder Bodenelemente die gleiche Form wie die unteren Aufnahmeteile aufweisen und bei letzteren in den Gewindeöffnungen 14 die Verstellfüße 8 angeordnet sind.
Bei der Aufstellung mehrerer Bauelemente 1, wie in Fig. 1 dargestellt, werden zunächst die einzelnen Bauelemente 1 im Transportzustand, d.h. bei zusammengefaltetem Zwischenelement 4, über die Verbindungseinrichtungen &bgr; miteinander verbunden. Dabei paßt jeweils eine Vorderseite eines Aufnahmeteiles 2, 3 in die Rückseite des jeweils anderen Aufnahmeteiles. Bei den Verbindungseinrichtungen im dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um schwalbenschwanzartige Schienenführungen, die in den Spritzgußwerkstoff der Aufnahmeteile eingeformt sind und die aufgrund der guten Gleiteigenschaften des Werkstoffes leicht ohne Werkzeug montier- und demontierbar sind. Beim Verbinden der Bauelemente 1 schnappen die Automatikanschlüsse der beiden unteren Aufnahmeteile 2 automatisch ein, wodurch eine Reihenschaltung der Versorgungsund Signalleitungen der einzelnen Bauelemente erzeugt wird. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind Druckgas-, Strom- und Signalanschlüsse in den Automatikanschlüssen integriert. Nachdem alle Bauelemente in gewünschter Weise miteinander
verbunden worden sind, wird an einem Ende der so gebildeten Reihenschaltung Druckgas an den freien Druckgasanschluß angelegt und dadurch sämtliche Zwischenelemente mit Druckgas beaufschlagt. Auf diese Weise entfalten sich die Zwischenelemente und bilden im aufgerichteten Zustand eine formstabile Einheit, die zusätzlich durch Spannseile 12 versteift wird. Weiterhin wird an einem Ende des wandartigen Gebildes eine Strom- und Signalquelle angeschlossen. Durch die an den unteren Aufnähmeteilen 2 angebrachten verstellbaren Füße 8 können Unebenheiten des Bodens ausgeglichen werden. Zur Vereinfachung der Montage lassen sich die Füße 8 der Bauelemente 1 pneumatisch betätigen. Durch die Zwischenelemente 4 entsteht im druckgasbefülltem Zustand eine Trennwand und durch die grafische Gestaltung der Zwischenelemente ist keine weitere Displayfläche erforderlich. Weiterhin sind Aufnahmeteile 2a derart mit dem wandartigen Gebilde verbunden, daß sie eine Bodenfläche bilden. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel werden die Füße 8a der Bodenelemente 2a manuell über die Einschraubtiefe eingestellt, da aus Gründen der Wirtschaftlichkeit keine automatisch verstellbaren Füße in den Bodenelementen 2a angebracht sind.
Bei der Demontage werden zunächst die Boden- oder Deckenelemente entfernt, worauf das wandartige Gebilde frei steht. Anschließend wird das Druckgas aus den Zwischenelementen 4 entleert, so daß sie sich zusammenfalten. Hierauf werden die Bauelemente 1 voneinander durch Auseinanderschieben der formschlüssigen Verbindungen 6 getrennt. Dadurch werden die Druckgas- und Verorgungsleitungen automatisch entkoppelt. Die zusammengefalteten Zwischenelemente 4 passen in den von dem oberen und unteren Aufnahmeteil 2, 3 gebildeten Aufnahmeraum. Die oberen und unteren Aufnahmeteile 2, 3 werden durch Verschlüsse 11 miteinander verbunden und lassen sich mit den Tragegriffen 10 leicht transportieren. Die Bauelemente 1 können anschließend
in beliebiger Kombination mit anderen erfindungsgemäßen Bauelementen 1 wiederverwendet werden.
Fig. 2 zeigt einen schematisehen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Bauelement 1 im druckgasbefüllten Zustand. Darin sind das untere Aufnahmeteil 2 mit den pneumatisch verstellbaren Füßen 8, das aus den zwei Einzelelementen 5 bestehende Zwischenelement 4 und das obere Aufnahmeteil 3 dargestellt. Weiterhin sind im Schnitt die Druckgasleitungen 20, die von einer nicht dargeteilten
Druckgasversorgungsleitung zu den Einzelelementen führen, und die oberen und unteren Verklebestellen 21, 22 dargestellt.
Fig. 3 zeigt einen schematischen Schnitt durch das gleiche Bauelement 1 im druckgaslosen Zustand. Dabei sind wiederum das obere und das untere Aufnahmeteil 2, 3, die beiden pneumatisch verstellbaren Füße 8 sowie die druckgaslosen Einzelelemente 5 des Zwischenelementes 4 in zusammengefaltetem Zustand dargestellt. Außerdem sind ebenfalls die oberen und unteren Verklebestellen 21, 22 und die im Querschnitt dargestellten Druckgasleitungen 20 gezeigt. Schließlich ist der durch das untere und obere Aufnahmeteil 2, 3 gebildete Aufnahmeraum 30 dargestellt, der die Einzelelemente in sich aufnimmt.
Fig. 4 zeigt das erfindungsgemäße Bauelement 1 in seinem Transportzustand, d.h. in dem Zustand, in dem das obere Aufnahmeteil 3 auf dem unteren Aufnahmeteil 2 aufsitzt und mit diesem durch die Verschlüsse 11 verbunden ist. Weiterhin sind Tragegriffe 10, Verbindungselemente 6 und der Anschluß 7 dargestellt. Des weiteren sind auf der Oberseite des oberen Aufnahmeteils 3 die Gewindeöffnungen 14 zu erkennen. Schließlich sind noch die kastenförmigen Aussteifungen 40 der geschlossenen Fläche 41 des oberen Aufnahmeteils 3 dargestellt. Durch die steifen Außenwände 42 und die dünnwandige geschlossene Fläche 41 wird insgesamt ein
niedriges Strukturgewicht erzielt. Bei dem Aufbau des Bauelementes werden zunächst die Verschlüsse 11 geöffnet und der Anschluß 7 mit einer Druckgasversorgung verbunden. Durch das Befüllen des Zwischenelementes hebt sich das obere Aufnahmeteil 3, bis das Bauelement seine vollständige Höhe erreicht hat. Bei der Demontage wird zunächst das Druckgas abgelassen und das Zwischenelement in zusammengefalteter Form in dem Hohlraum zwischen oberem Aufnahmeteil 3 und unterem Aufnahmeteil 2 verstaut. Nach dem Verbinden der beiden Aufnahmeteile 2, 3 durch die Verschlüsse 11, kann das Bauelement 1 leicht an den Griffen 10 transportiert werden.
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf das untere Aufnahmeteil 2. Darin sind die Einzelelemente 5 des Zwischenelementes 4 angedeutet. Weiterhin sind die Verklebeflächen 22 sowie die Druckgasleitungen 20 zu erkennen. Letztere sind mit der Druckgasversorgungsleitung 50 verbunden, die sich von einem "weiblichen" Automatikanschluß 51 längs durch das Aufnahmeteil zu einem "männlichen" Automatikanschluß 52 erstreckt. Weiterhin sind die Strom- und Signalleitungen 53, 54, die entlang der Wandung des Aufnahmeteiles 2 zwischen den beiden Anschlüssen 51, 52 verlaufen dargestellt. Die Automatikanschlüsse 51, 52 weisen jeweils ein Druckgasanschlußteil 61a, 61b sowie als Gleitkontakte ausgebildete Anschlußteile 48a, 48b und 49a, 49b für den Anschluß der Strom- und Signalleitung 53, 54 auf. Des weiteren sind an den Ecken des Aufnahmeteiles die mit Gewinden versehenen Einschrauböffnungen 55 zu erkennen, die allein aus fertigungstechnischen Gründen eingearbeitet sind, um die Spritzgußformen der Aufnahmeteile auch für die Fertigung der Bodenelemente verwenden zu können. Im Falle der Bodenelemente werden die Füße in diese Gewindeöffnungen manuell eingeschraubt. Weiterhin sind die Transportgriffe 10 sowie die Verschlüsse 11 dargestellt. Des weiteren sind die "männlichen" Verbindungselemente 6a, die an einem langen und einem kurzen
Schenkel der Außenwand 56, 57 des Aufnahmeteils 2 angeordnet sind, sowie die "weiblichen" Verbindungselemente 6b, die an den verbleibenden Schenkeln 58, 59 der Außenwand des Aufnahmeteiles 2 angeordnet sind, dargestellt.
Beim Verbinden zweier oder mehrerer Aufnahmeteile 2 nach Fig. 5 werden die Verbindungselemente 6a mit den Verbindungselementen 6b der Aufnahmeteile ineinandergeschoben, und bilden so eine formschlüssige Verbindung. Während des Montagevorganges schiebt sich das Anschlußelement 52 in das einen Hohlraum bildende Anschlußelement 51 und stellt dadurch die Druckgas-, Strom- und Signalverbindung her. Bei der Demontage werden die Aufnahmeteile in entgegengesetzter Richtung auseinandergeschoben, wodurch die formschlüssige Verbindung und die Versorgungsanschlüsse gelöst werden. Montage und Demontage erfolgen dabei ohne Werkzeug.
Fig. 6 stellt einen Teilschnitt entlang der Linie II-II in Fig. 5 dar, wobei neben dem in Fig. 5 dargestellten unteren Aufnahmeteil 2 ein weiteres unteres Aufnahmeteil 2' als Teilschnitt dargestellt ist, das mit dem Aufnahmeteil 2 verbunden ist. Dabei sind schematisch die "männlichen" und "weiblichen" Verbindungselemente 6a, 6b sowie die "männlichen" und "weiblichen" Automatikanschlüsse 52, 51 dargestellt. Weiterhin sind die Druckgasversorgungsleitungen 50 dargestellt, die zu den Druckgasanschlußteilen 61a, 61b der Anschlüsse 51, 52 laufen. Dabei weist das Druckgasanschlußteil 61a einen Ventilstift und das Druckgasanschlußteil 61b eine durch eine Feder 64 belastete Ventilkugel 63 auf. Außerdem sind die Aussteifungsrippen 40 der geschlossenen Bodenfläche dargestellt.
Bei der Verbindung der beiden Aufnahmeteile 2, 2' wird das Aufnahmeteil 2' in Pfeilrichtung A in Fig. 6 von oben nach unten bewegt, wodurch die Verbindungselemente 6a, 6b
ineinander gleiten. Bei Erreichen der Anschlagfläche 60 wird automatisch eine dichtende Verbindung der Druckgasanschlußteile 61a, 61b hergestellt, die sich automatisch öffnen und dadurch eine Reihenschaltung der Druckgasversorgungsleitungen der verbundenen Bauelemente 1 herstellen. Außerdem werden dabei die nicht dargestellten Anschlußteile 48 und 49 verbunden. Das heißt, daß bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel durch das Ineinandergreifen der Automatikanschlüsse 51, 52 sämtliche Signal- und Versorgungsleitungen miteinander verbunden werden. Bei dem Anschlußvorgang der Druckgasleitung drückt der Ventilstift 62 des Druckgasanschlußteiles 61a eine durch eine Feder 64 belastete dichtende Ventilkugel 63 des Ventilteils 61b herunter, so daß das Ventil geöffnet wird, sobald die beiden Aufnahmeteile 2, 2' miteinander verbunden werden.
Fig. 7 zeigt einen Teilschnitt entlang der Linie I-I in Fig. 1, worin ein pneumatisch verstellbarer Fuß 8 mit einer breiten Auflagefläche 72 in einer Ecke eines Aufnahmeteiles 2 dargestellt ist. Neben der Druckgasleitung 70 ist eine Gewindeöffnung 55 zu erkennen, in die der Pneumatikzylinder eingeschraubt ist. Weiterhin ist ein Balg 71 dargestellt, der den Pneumatikzylinder vor Verschmutzung schützen soll.
Der Fuß 8 ist entlang der Pfeilrichtung B in Fig. 7 aufwärts und abwärts mittels Druckgas verstellbar. Dabei wird jeder der Verstellfüße 8 eines unteren Aufnähmeteiles 2 mit einer Druckleitung 70 verbunden, die mittels eines nicht dargestellten Ventils geöffnet oder geschlossen werden kann. Dadurch ist die Höhe jedes Fußes 8 einzeln verstellbar und somit ein Ausgleich von unebenem Gelände ohne zusätzliches Werkzeug möglich. Durch die breite Auflagefläche 72 des Fußes 8 wird ein Einsinken des Bauelementes in unbefestigtem Freiluftgelände verhindert.
Fig. 8 zeigt eine Detailansicht der "männlichen" und "weiblichen" Verbindungselemente 6a, 6b. Das Verbindungselement 6a steht von der Außenwand 8 0 hervor. Es besteht aus schmalen Stegen 81, an deren Enden sich eine senkrecht zu den schmalen Stegen 81 ausdehnende wulstartige Verbreiterung 82 befindet. Durch die abgerundeten Kanten ist eine Fertigung dieser Verbindungselemente im Spritzgußverfahren leicht möglich. Auch das Verbindungselement 6b, das in die Nuten des Verbindungselementes 6a eingeschoben wird, weist versetzt ebenfalls Stege mit Wulstenden auf. Diese schwalbenschwanzartigen Schienen weisen bedingt durch das Spritzgußmaterial und den relativ schmalen Steg zusätzlich federnde Eigenschaften auf.
Die Verbindungselemente 6a, 6b in Fig. 8 werden in Pfeilrichtung C ineinandergeschoben und bilden dadurch eine formschlüssige Verbindung, die aufgrund der guten Gleiteigenschaften des Spritzgußmaterials leicht montierbar und demontierbar ist.
Fig. 9 zeigt ein Detail eines "männlichen" und "weiblichen" Verbindungselementes 90a, 90b einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Dabei handelt es sich um eine dreieckförmige Verzahnung mit Hinterschneidung, die beim Verbinden zweier Aufnahmeteile ebenfalls eine formschlüssige Verbindung bildet.
Fig. 10 zeigt einen Schnitt entlang der Linie III-III der Verbindungselemente 90a, 90b.
Bei der Montage der Verbindungselemente nach Fig. 9 und 10 wird das Verbindungselement 90a von oben in die Verzahnung des Verbindungselementes 90b geschoben. Dabei wird die dreieckförmige Verzahnung des Verbindungselementes 90a über den dreieckförmigen Aussparungen des Verbindungselementes 90b
positioniert und von oben in diese hineinbewegt, bis die seitlichen Hinterschneidungen der Verbindungselemente 90a, 90b miteinander in Eingriff stehen.

Claims (15)

Schutzansprüche
1. Bauelement (1), insbesondere für den Ausstellungsbau, mit einem unteren und einem oberen Aufnahmeteil (2,3) aus steifem Material,
sowie einem mit Druckgas füllbaren Zwischenelement (4)aus flexiblem Material,
wobei das Zwischenelement (4) im mit Druckgas gefüllten Zustand eine formstabile Einheit bildet, die im Bereich ihres oberen Endes das obere und im Bereich ihres unteren Endes das untere Aufnahmeteil (2,3) trägt und mit diesen verbunden ist, und im druckgaslosen Zustand in einen von dem oberen und dem unteren Aufnahmeteil gebildeten Aufnahmeraum einfaltbar ist.
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenelement (4) aus mehreren mit Druckgas füllbaren Einzelelementen (5) besteht.
3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Bauelemente (1) zu einem wandartigen Gebilde zusammensetzbar sind.
4. Bauelement nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Aufnahmeteilen (2,3) jeweils Verbindungseinrichtungen (6) zum seitlichen Verbinden mit einem oder mehreren gleichartigen Aufnähmeteilen (2,3) vorgesehen sind.
5. Bauelement nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Druckgasanschlüsse (7) zum Befüllen der Zwischenelemente (4) an den Außenseiten der Aufnahmeteile (2,3) vorgesehen sind.
6. Bauelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckgasanschlüsse (7) als Automatikanschlüsse ausgebildet sind.
7. Bauelement nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Anschlüsse für Versorgungsleitungen und Leitungen zur Signalübertragung an den Außenseiten der Aufnahmeteile vorgesehen sind.
8. Bauelement nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse für die Versorgungsleitungen und Signalübertragung in die Automatikanschlüsse integriert sind.
9. Bauelement nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Aufnahmeteilen verstellbare Füße (8) angeordnet sind.
10. Bauelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße {8) automatisch verstellbar sind.
11. Bauelement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine automatische Niveauregulierung für die Verstellung der Füße (8) vorgesehen ist.
12. Bauelement nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Aussteifungseinrichtungen (12) auf mindestens einer Seite des Bauelements vorgesehen sind.
13. Bauelement nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das obere und das untere Aufnahmeteil (2,3) zu einem Transportbehälter zusammensetzbar sind.
14. Bauelement nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeteile (2,3) an ihren Außenseiten Tragegriffe (10) aufweisen.
15. Bauelement nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeteile aus einem Spritzgußwerkstoff hergestellt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005019289B3 (de) * 2005-04-26 2006-09-07 Eads Deutschland Gmbh Pneumatische Boden- oder Wandstruktur

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