DE29518145U1 - Lkw-Schwingflügeltür - Google Patents

Lkw-Schwingflügeltür

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/10Doors arranged at the vehicle rear
    • B60J5/108Doors arranged at the vehicle rear for load transporting vehicles or public transport, e.g. lorries, trucks, buses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/02Platforms; Open load compartments
    • B62D33/023Sideboard or tailgate structures
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/04Enclosed load compartments ; Frameworks for movable panels, tarpaulins or side curtains
    • B62D33/046Enclosed load compartments ; Frameworks for movable panels, tarpaulins or side curtains built up with flat self-supporting panels; Fixed connections between panels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)
  • Hinges (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

Die Bezeichnung lautet:
"LKW- Schwingflügeltür "
LKW-Ladetüren sind ausreichend bekannt.
Sie haben fast alle gemeinsam eine 2-flügelige schwergewichtige Tür, bestehend aus zwei Hälften, welche in der Mitte durch schwere Verriegelungen zusammengehalten werden.
Bs gibt auch vereinzelt Rolltore.
Diese sind in der Regel für LKW-Lastzüge nicht zu gebrauchen.
Auch Schiffscontainer sind mit schwergewichtigen Türen und schwergewichtigen Schanieren befestigt, so daß diese nach einigen Jahren nur mit Hebelwerkzeugen zu öffnen
Bin großer Nachteil ist auch bei allen Türen gemeinsam, daß diese Türen durch angebrachte Haken und ösen, Schienen und Falzen sehr schlechte Werbeträger sind.
Auch durch liegengebliebene LKW's, ohne Beleuchtung, sind durch Auffahrunfälle schon sehr viele Verluste von Menschenleben zu beklagen.
Bin großer Nachteil ist auch der vom Fahrtwind erzeugte Luftwirbel, vor allem bei regnerischem Wetter, weil dieser Luftwirbel den Nachfolgeverkehr erheblich behindert.
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Die neuartige LKW-Schwingflügeltür erhält einen Antrieb.welcher nach dem Seilchenspringeffekt geöffnet oder geschlossen werden kann und zwar so, daß diese in jeder Stellung ohne Bremseinrichtung verweilen kann.
Zu diesem Zweck wird am Ende des LKWs ein Rahmengerüst aufgebaut.
In der Mitte des Rahmengerüstes sind links und rechts zwei Planscheiben drehbar gelagert angeordnet.
Eine dieser Planscheiben erhält eine Keilriemennute.
Am oberen Ende ist eine Klemmverschraubung angeordnet.
Durch diese Klemmverschraubung werden zwei Drahtseile, welche durch die Nut geführt werden, befestigt.
Im unteren Bereich ist eine Welle mit einem Vier.-oder Sechskant ebenfalls drehbar gelagert.
Das eine Ende des Drahtseiles wird auf der Welle um den Halbmesser der Planscheibe durch mehrere Linksdrehungen der Welle vorgespult.
Danach wird das zweite Ende des Drahtseiles mit der Welle zugfest verankert
Zwischen den beiden Planscheiben ist ein Halbrahraen nach dem Seilchenspringeffekt festverschraubt.
Am unteren Ende des des Halbrahmen sind in dem Rahmen vorzugsweise Gummiräder angeordnet.
• ··» ■ ·■
Eigens für diese Konstruktion wurden zwei Glasfliesplatten von Glasplatten glasfaserverstärkte Folien abgezogen.
Jeweils zwei Platten werden auf einer Länge von 6 m und einer Breite von 3,21 m , so aufeinander gelegt, daß die verspiegelten Flächen nach außen liegen.
Zwischen den beiden Flächen werden Leerrohre, welche mit glasfaserverstärktem Flies ummantelt und frisch getränkt sind fest zwischen die Platten verlegt, so daß nach dem Aushärten eine etwa 40-50 mm dicke starre Wand entsteht.
Da es sich bei dem Flies um ein Flies mit sehr viel Lufteinschlüssen handelt, nehmen diese Matten auch ca, 3o % weniger an Harz auf, so daß diese Platten sehr leicht zu handhaben sind und ein Element von 2,50 m Höhe und 1,50 m Breite mühelos von einer Person getragen werden kann.
Da eine solche Platte in der Horizontallage in der Längsrichtung, d.h. in der Richtung in der Leerrohre verlegt sind, und evt. eine obere und untere Bewährung eingebracht sind, ist nur eine ganz geringe schwingende Durchbiegung möglich.
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Derartig konstruierte Platten finden Ihren Einsatz auch z.Bsp. als Straßenschilder. Sie sind auch besonders geeignet als Leitplanken, weil sie nicht rosten und einfach erdverdübelt standsicher befestigt werden können.
In Streifen von 500 mm geschnitten sind diese auch im Radius zu verlegen und bieten einen weniger gefährlichen Prallschutz.
Eine auf Maß geschnittene Platte wird nunmehr in das obere Rahmengerüst des LKW eingelagert und im unteren Bereich mit Schubriegel verankert.
Seitliche Pührungsanker geben dieser Schwingflügeltür einen festen Halt.
Auch umgekehrt wird durch die Schwingflügeltür ein festes Rahmengestell geschaffen.
Weitere Plattenelemente geben dem LKW ein festumbautes Kastenprofil.
Dieses gilt ebenso für die Bedachung.
Diese so eingebaute Schwingflügeltür kann nun von außen mit einer Kurbel, auf das Vierkant gesteckt, geöffnet werden.
Nach Entriegelung wird durch Rechtsdrehungen die Planscheibe durch das Drahtseil nach rechts bewegt und der zwischengelagerte Halbrahmen wird nach Entriegelung nach vorne bewegt.
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Das vorgespulte Drahtseil wird hierbei abgespult und an der Planscheibe nach oben bewegt.
Durch weitere Rechtsbewegungen wird der Halbrahmen weiter nach oben bewegt.
Durch weiteres Drehen ist es möglich die Schwingflügeltür auch über 90° hinweg zu bewegen, so daß ein müheloses Be.-und Entladen möglich ist.
Das Verschließen erfolgt in der gleichen Reihenfolge in der Linksdrehung.
Damit der Nachfolgeverkehr vom aufgewirbelten Fahrtwind, vor allem bei Regen, nicht behindert wird ist auf dieser Schwingflügeltür eine zusätzliche GFK-Plattenfolie mit Leuchtpigmente angeordnet.
Diese Platte erhält vom Aussehen her eine innenliegende Einbuchtung, die von oben gesehen einer Sinuslinie gleicht.
Durch diese Anordnung entsteht an der Rückseite beim Fahren in der Ausbuchtung ein Vakuum.
Dieses führt dazu, daß der Fahrtwind sich am hinteren Fahrzeug zu Boden gleiten läßt und der Nachfolgeverkehr wesentlich weniger behindert oder belästigt wird.
Derartige Schwingflügeltüren lassen sich auch hervorragend als Garagen.-oder Einfahrtstüren benutzen.
So wird z.Bsp. bei einem Halleneinfahrtstor der Schwingflügel im oberen Bereich über eine Rolle geführt.
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Die oberen Enden sind in einer Trapezschaukel gelagert.
Die Schaukelenden sind an der Hallendecke befestigt.
Wird nun die Schwingflügeltür mittels des Halbrahmens nach oben bewegt, so ist. der Halbrahmen im unteren Bereich der Schwingflügeltür fest arritiert.
Durch weiteres öffnen wird die Schaukel in das Innere der Halle getrieben.
Zwischen den Seilenden können auch Zugfedern angordnet
Der Antrieb kann natürlich auch elektronisch erfolgen und die Platten können auch, lichtdurchlässig, Fenster ersetzen
Derartige Platten können auch an den Außenrändern eingeschäumt werden, so daß die stehende Luft eine gute Isolierung darstellt.
Die gleiche Anordnung kann auch bei allen Autogaragen eingesetzt werden.
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Anhand einer schematischen Darstellung soll nun die Erfindung näher beschrieben werden;
Abb. 1 zeigt die LKW-Schwingflügeltür Nr.3 mit einem LKW-Kastenrahmen Nr.1 aus Schwingflügelplatten Nr.2. Diese Schwingflügelplatten sind, sofern man einen Vakuumsauger im unteren Bereich ansetzt, durch Entrasten einer Arritierung im Baukastensystem herausnehmbar.
Diese Platten sind eingerastet mit dem Kastenrahmen Nr.1 verankert.
Sie geben dem gesamten LKW-Kastenrahmen Nr.1 einen festen Halt.
In dem LKW-Kastenrahmen Nr.1 ist ein massiver Rahmen Nr.4 fest mit dem LKW-Kastenrahmen Nr.1 verbunden.
In dem Rahmen Nr.4 sind drehbar gegenüberliegend 2 Planscheiben Nr.5 drehbar gelagert. Über diese Planscheiben Nr.5 ist ein Drahtseil Nr.6 über einer drehbar gelagerten Achse Nr.7 gespannt. Durch Rechtsdrehen der Achse Nr.7 mit einer Kurbel Nr. 8 werden die Planscheiben Nr.5, welche durch einen Halbrahmen Nr.9 mit den Planscheiben Nr.5 verbunden sind, so aus dem Rahmen Nr.4 heraus
bewegt.
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• *
• · ···■
Durch diese Herausbewegung wird die im oberen Rahmen Nr.4 gelagerte Schwingflügeltür Nr.3 über 2 Räder Nr.10 nach oben bewegt. Durch weiteres Rechtsdrehen an der Achse Nr.7 werden die Planscheiben Nr.5 mit dem zwischengelagerten Halbrahmen Nr.9 mit Hilfe des Seiles Nr.6 weiter nach oben bewegt, wobei sich das Drahtseil Nr.6 auf die Achse Nr.7 abspult. Die Stellungen Nr.11 und Nr.12 zeigen schraffiert den weiteren öffnungswinkel.
Die Planscheiben Nr.5 sind jeweils im oberen Drittel des Rahmengestelles Nr.4 angeordnet. Auf der Schwingflügeltür Nr.3 sind vakuumziehende GFK-Folienplatten Nr.13 angeordnet. In dieser vakuumziehenden GFK-Folienplatte Nr.13 sind Leuchtpigmente eingelagert, so daß auch bei Ausfall der gesamten Beleuchtung der Nachfolgeverkehr dieses Hindernis großflächig erkennen kann.
Das Verschließen der Schwingflügeltür Nr.3 erfolgt in der umgekehrten Reihenfolge,
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Abb. 2 zeigt den LKW-Kastenrahmen Nr.1 mit geöffneter Schwingflügeltür Nr,3, welche auf den Rädern Nr.10 und auf Halbrahmen Nr.9 lagert.
Die vakuumziehende Folienplatte Nr.13 mit vakuumziehender Mulde Nr.13a ist auf dieser Schwingflügeltür Nr.3 befestigt.
Abb. 3 zeigt eine Schwingflügelplatte Nr.14 mit
zwischengelagerten Leerrohren Nr. 15, GFK ummantelt, so angeordnet, daß die beiden Folienplatten Nr. 16 u.Nr.17 so mit GFK verklebt sind, daß die Schwingflügelplatte Nr.14 entstanden ist. Zwischen den Leerrohren Nr.15 können auch Leerrohre oder Bewährungshülsen Nr.18 quer eingebracht werden, so daß eine starre Schwingflügelplatte entstanden ist, welche z.Bsp. für Straßenschilder ihren Einsatz finden können.
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-&Igr;&Ogr;-
Abb. 4 zeigt zeigt die Schwingflügelplatte Nr.14 in Streifen
geschnitten als Leitplanke Nr.19.
Diese Leitplanke Nr.19 wird auf einen Halter Nr.20 geklemmt.
Der Halter Nr.20 hat einen Anschlag Nr.21 und eine Fußsäule Nr.22, welche in einer erdverdübelten Betonsäule Nr. 23 ausrichtbar gelagert ist. Diese Leitplanke Nr.19 enthält -außer den Leerrohren Nr.15 keine Zwischenbewährung Nr.18.
Abb. 5 zeigt die Leitplanke Nr.19 mit den Leerrohren Nr.15,ist
jedoch ohne Bewährung Nr.16 ,wodurch es möglich ist die Leitplanke im Radius z.Bsp. bei Ein.-u.Ausfahrten, zu verlegen.
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Claims (1)

  1. Gebrauchsmusteransprüche
    Gebrauchsmusteranspruch 1 dadurch gekennzeichnet,daß eine Schwingflügelplatte aus zwei hochglanzbeschichteten, glasfaserverstärkten , durch Lufteinschlüsse im Harz, schwingend leicht gehaltene Plattenfolien, durch Abstandszwischenhalter,so miteinander verklebt sind, daß in diesen eine Luftschicht von mehreren Zentimetern Dicke entsteht und zwar so, daß eine starre Flächenwand luftisolierend eingesetzt werden kann.
    Gebrauchsmusteranspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß eine Schwingflügelplatte als LKW-Schwingflügeltür in ein LKW-Rahmengestell im oberen Bereich festgelagert angeordnet ist und daß diese Schwingflügeltür auf seiner Außenhaut durch den Fahrtwind vakuumziehend den Nieselregen unmittelbar hinter dem LKW zu Boden gleiten läßt.
    Gebrauchsmusteranspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß ein Halbrahmen durch ein Drahtseilantrieb nach dem Seilchenspringeffekt die Schwingtürplatte nach oben bewegt, wobei die Kurbel das aufgespulte Drahtseil beim Drehen jeweils gleichzeitig ein Drahtseil aufspult, während das gegenüber liegende Drahtseil abgespult wird.
    Gebrauchsmusteranspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß die man einzelnen Schwingplatten zur Staplerseitenbeladung mit Hilfe einer Verriegelung entfernen kann oder umgekehrt wieder als Element einfügen kann.
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