DE19723158C1 - Sektionaltor für einen Cargobehälter - Google Patents
Sektionaltor für einen CargobehälterInfo
- Publication number
- DE19723158C1 DE19723158C1 DE19723158A DE19723158A DE19723158C1 DE 19723158 C1 DE19723158 C1 DE 19723158C1 DE 19723158 A DE19723158 A DE 19723158A DE 19723158 A DE19723158 A DE 19723158A DE 19723158 C1 DE19723158 C1 DE 19723158C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- door leaf
- door
- rollers
- sectional
- rails
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 210000001364 upper extremity Anatomy 0.000 claims description 6
- 239000011810 insulating material Substances 0.000 claims description 2
- 230000032258 transport Effects 0.000 description 5
- 235000010678 Paulownia tomentosa Nutrition 0.000 description 1
- 240000002834 Paulownia tomentosa Species 0.000 description 1
- 230000000052 comparative effect Effects 0.000 description 1
- 238000001816 cooling Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000009413 insulation Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/56—Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
- E06B9/60—Spring drums operated only by closure members
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D13/00—Accessories for sliding or lifting wings, e.g. pulleys, safety catches
- E05D13/04—Fasteners specially adapted for holding sliding wings open
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D15/00—Suspension arrangements for wings
- E05D15/16—Suspension arrangements for wings for wings sliding vertically more or less in their own plane
- E05D15/24—Suspension arrangements for wings for wings sliding vertically more or less in their own plane consisting of parts connected at their edges
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D13/00—Accessories for sliding or lifting wings, e.g. pulleys, safety catches
- E05D13/10—Counterbalance devices
- E05D13/12—Counterbalance devices with springs
- E05D13/1253—Counterbalance devices with springs with canted-coil torsion springs
- E05D13/1261—Counterbalance devices with springs with canted-coil torsion springs specially adapted for overhead wings
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D15/00—Suspension arrangements for wings
- E05D15/16—Suspension arrangements for wings for wings sliding vertically more or less in their own plane
- E05D15/24—Suspension arrangements for wings for wings sliding vertically more or less in their own plane consisting of parts connected at their edges
- E05D15/244—Upper part guiding means
- E05D15/248—Upper part guiding means with lever arms for producing an additional movement
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/10—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
- E05Y2900/106—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof for garages
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Refrigerator Housings (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Sektionaltor für einen
Cargobehälter, mit
Laufschienen beidseits einer Toröffnung des Cargobe hälters,
einem Torblatt aus gelenkig miteinander verbundenen Torblattelementen, die mittels Laufrollen in den Lauf schienen geführt sind,
einer oberhalb der Toröffnung angeordneten Gewichts ausgleichswelle mit Torsionsfedern und Seiltrommeln,
Zugseilen, die an das unterste Torblattelement angeschlossen sind und auf die Seiltrommeln auflaufen, und
einer Torzarge aus Zargenprofilen, die einen die Seitenkanten der Torblattelemente überfassenden vorderen Schenkel sowie einen zum Behälterinnenraum winklig anschließenden Montageschenkel aufweisen,
wobei die Laufschienen aus einer an dem Montageschenkel der Zargenprofile befestigten vertikalen Schiene, einer in den Innenraum des Cargobehälters ragenden, deckennah angeordneten horizontalen Schiene und einem Zwischenbogen bestehen und wobei die Laufrollen über die Seitenkanten der Torblattelemente vorstehen. - Cargobehälter bezeichnet Transportcontainer für Straßen- und Schienenfahrzeuge sowie Schiffe. Sie sind üblicherweise auf- und abladbar. Feste Aufbauten auf Straßen- und Schienenfahrzeugen sollen im Rahmen der Erfindung jedoch nicht ausgeschlossen sein.
Laufschienen beidseits einer Toröffnung des Cargobe hälters,
einem Torblatt aus gelenkig miteinander verbundenen Torblattelementen, die mittels Laufrollen in den Lauf schienen geführt sind,
einer oberhalb der Toröffnung angeordneten Gewichts ausgleichswelle mit Torsionsfedern und Seiltrommeln,
Zugseilen, die an das unterste Torblattelement angeschlossen sind und auf die Seiltrommeln auflaufen, und
einer Torzarge aus Zargenprofilen, die einen die Seitenkanten der Torblattelemente überfassenden vorderen Schenkel sowie einen zum Behälterinnenraum winklig anschließenden Montageschenkel aufweisen,
wobei die Laufschienen aus einer an dem Montageschenkel der Zargenprofile befestigten vertikalen Schiene, einer in den Innenraum des Cargobehälters ragenden, deckennah angeordneten horizontalen Schiene und einem Zwischenbogen bestehen und wobei die Laufrollen über die Seitenkanten der Torblattelemente vorstehen. - Cargobehälter bezeichnet Transportcontainer für Straßen- und Schienenfahrzeuge sowie Schiffe. Sie sind üblicherweise auf- und abladbar. Feste Aufbauten auf Straßen- und Schienenfahrzeugen sollen im Rahmen der Erfindung jedoch nicht ausgeschlossen sein.
Aus der Praxis bekannte Cargobehälter weisen zumeist
zweiflüglige Türen auf. Diese lassen sich bei beengten
Platzverhältnissen jedoch nicht oder nicht vollständig
öffnen. Das Problem tritt beispielsweise auf, wenn das
Fahrzeug rückwärts an eine Laderampe heranfährt. Gegenüber
zweiflügligen Türen haben Sektionaltore den Vorteil, daß
sie sich auch unter beengten Platzverhältnissen öffnen
lassen. Bei Sektionaltoren für Cargobehälter sind die
Zugseile an der Torblattaußenseite angeordnet. Oberhalb der
Toröffnung sind sie durch eine Öffnung der Tordichtung
hindurchgeführt und laufen auf die Seiltrommeln der im
Containerinnenraum angeordneten Gewichtsausgleichswelle
auf. Die Anordnung bringt es mit sich, daß das unterste
Torblattelement bei geöffnetem Tor unterhalb der
Gewichtsausgleichswelle verharrt. Durch das in der Öff
nungsstellung nach unten schräg ausgerichtete Torblatt
element ist der freie Tordurchgang eingeschränkt. Ferner
sind die Zugseile bei geschlossenem Tor der Witterung
ausgesetzt.
Ein Sektionaltor für Cargobehälter mit den eingangs
beschriebenen Merkmalen ist aus DE-U 92 11 385 bekannt. Bei
der bekannten Ausführung sind die vertikalen Schienen in
der Torblattebene angeordnet. Es ist nicht möglich, das
Torblatt in der Öffnungsstellung in eine vollständig
gestreckte Lage zu überführen und in der gestreckten Lage
zu halten. Das Torblatt besteht aus einer großen Zahl
schmaler, lamellenförmiger Torblattelemente, die in einer
mit kleinem Krümmungsradius ausgeführten Schiene geführt
sind, um die vorstehend beschriebene Einschränkung des
freien Tordurchganges so gering wie möglich zu halten. Die
Gestaltung aus einer Vielzahl schmaler, gelenkig
miteinander verbundener Torblattlamellen hat jedoch
funktionsmäßige Nachteile, wenn der Cargobehälter z. B. zu
Kühltransporten eingesetzt werden soll, da die zwischen den
Lamellen verbleibenden Spalte Kältebrücken darstellen.
Aus DE-U 92 03 145 ist ein Sektionaltor für Cargobehälter
bekannt, dessen Torblatt aus dünnen Lamellenblechen
besteht, die in zargenseitigen Gleitschienen ohne Rollen
geführt sind. Die Formstabilität des Torblattes ist
unzureichend, was den Einsatz für den Schienenverkehr
einschränkt, wo Cargobehälter sowohl vorwärts als auch
rückwärts gleichermaßen bewegt werden und durch den
Fahrtwind große Windkräfte auf das geschlossene Torblatt
einwirken können.
Aus DE-C 43 14 303 ist ein Sektionaltor für Cargobehälter
mit schwenkbarer Torblattführung bekannt. Die vorstehend
erläuterten Nachteile treffen auch auf diese Ausführung zu.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sektionaltor
für Cargobehälter anzugeben, das bezogen auf die
Containerhöhe eine große Einfahrhöhe gewährleistet, wobei
die Zugseile außerdem geschützt im Inneren des Behälters
untergebracht sein sollen.
Die Aufgabe wird bei einem Sektionaltor des eingangs
beschriebenen Aufbaues erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die vertikalen Schienen gegenüber der Torblatt ebene nach innen versetzt angeordnet sind, wobei die Zugseile seitlich an das unterste Torblattelement anschließen und in einem Freiraum zwischen der vertikalen Schiene und dem vorderen Schenkel des Zargenprofils verlegt sind,
daß das Torblatt von Hand in eine Öffnungsstellung bewegbar ist, in welcher Öffnungsstellung die torblattseitigen Befestigungen der Zugseile gegenüber dem Seilauflaufpunkt, an dem die Zugseile auf die Seiltrommeln auflaufen, rückwärtig versetzt sind und die Zugseile eine durch die Torsionsfedern der Gewichtsausgleichswelle vorgegebene Rückstellkraft auf das Torblatt in Schließrichtung ausüben und
daß die horizontalen Schienen einen Überrollwiderstand aufweisen, der bei einer manuellen Öffnungs- und Schließbewegung des Torblattes von Laufrollen über fahrbar ist und in der Öffnungsstellung eine unbeabsichtigte Rückstellbewegung unter der Wirkung der gespannten Zugseile hemmt.
daß die vertikalen Schienen gegenüber der Torblatt ebene nach innen versetzt angeordnet sind, wobei die Zugseile seitlich an das unterste Torblattelement anschließen und in einem Freiraum zwischen der vertikalen Schiene und dem vorderen Schenkel des Zargenprofils verlegt sind,
daß das Torblatt von Hand in eine Öffnungsstellung bewegbar ist, in welcher Öffnungsstellung die torblattseitigen Befestigungen der Zugseile gegenüber dem Seilauflaufpunkt, an dem die Zugseile auf die Seiltrommeln auflaufen, rückwärtig versetzt sind und die Zugseile eine durch die Torsionsfedern der Gewichtsausgleichswelle vorgegebene Rückstellkraft auf das Torblatt in Schließrichtung ausüben und
daß die horizontalen Schienen einen Überrollwiderstand aufweisen, der bei einer manuellen Öffnungs- und Schließbewegung des Torblattes von Laufrollen über fahrbar ist und in der Öffnungsstellung eine unbeabsichtigte Rückstellbewegung unter der Wirkung der gespannten Zugseile hemmt.
Die horizontalen Schienen sind mit geringem Abstand
unmittelbar unter der Decke angeordnet. Oberhalb des
Zwischenbogens verbleibt ein Raum, der für die Anordnung
der Gewichtsausgleichswelle genutzt wird. Die Erfindung
beruht auf der Erkenntnis, daß eine besonders hohe
Toröffnung dadurch realisiert werden kann, daß das Torblatt
in die Öffnungsstellung so weit zurückgeschoben wird, daß
auch das unterste Torblatt eine weitgehend gestreckte
Position unterhalb der Decke einnimmt. Erfindungsgemäß ist
die Öffnungsstellung so eingerichtet, daß die Unterkante
des untersten Torblattes nicht unterhalb der Gewichtsaus
gleichswelle, sondern rückwärtig versetzt zu dieser
positionierbar ist. Die an das unterste Torblattelement
anschließenden Zugseile verlaufen unter einem nach innen
gerichteten Winkel, sind durch die torsionsfederbelastete
Gewichtsausgleichswelle gespannt und üben auf das Torblatt
eine Rückstellkraft in Schließrichtung aus. Der
Überrollwiderstand verhindert die Rückstellbewegung des
Torblatts und nimmt die Rückstellkraft auf. Gemäß
bevorzugten Ausführung der Erfindung laufen die Zugseile
auf der von der Toröffnung abgewandten Seite auf die
Seiltrommel auf. Diese Maßnahme trägt dazu bei, daß das
Torblatt eine möglichst weit zurückliegende Position in der
Öffnungsstellung einnimmt.
In weiterer Ausgestaltung lehrt die Erfindung, daß an das
oberste Torblattelement Zuhalter mit zwei im Abstand
hintereinander angeordneten Laufrollen gelenkig
angeschlossen sind, die das Torblattelement in
Torblattschließstellung in vertikaler Ausrichtung halten
und gegen den Zwischenbogen der Laufschienen abstützen. Der
Überrollwiderstand ist am rückwärtigen Ende der
horizontalen Schiene an deren oberer Lauffläche angeordnet,
von der bei einer Öffnungsbewegung vorauseilenden Laufrolle
des Zuhalters überfahrbar und sichert diese in der
Öffnungsstellung gegen eine unbeabsichtigte Rückstell
bewegung. Die Zuhalter erfüllen eine doppelte Funktion.
Einerseits halten sie das oberste Torblattelement in einer
vertikalen Ausrichtung, wenn das Torblatt geschlossen ist;
andererseits sichern die mit dem Überrollwiderstand
zusammenwirkenden Zuhalter das Torblatt in der Öffnungs
stellung gegen eine unbeabsichtigte und die Einfahrhöhe
mindernde Rückstellbewegung. Die Zuhalter weisen
vorzugsweise jeweils eine an der Oberkante des oberen
Torblattelementes gelenkig angeordnete Tragplatte auf, an
deren Ober- und Unterseite jeweils eine Tragrolle gelagert
ist. Wenn der Überrollwiderstand überfahren wird, führen
die Zuhalter um die mittlere Tragrolle, die zwischen dem
Schwenkgelenk und der am freien Ende der Tragplatte
angeordneten endseitigen Laufrolle angeordnet ist, eine
Kippbewegung aus. Da Kippbewegungen möglich sind, werden
Hindernisse, die den Überrollwiderstand bilden, von der am
freien Ende der Zuhalter angeordneten endseitigen Tragrolle
verschleißfrei überfahren. Es versteht sich, daß der
Durchmesser der an den Zuhalter angeschlossenen Laufrollen
kleiner ist als der Abstand zwischen den Laufflächen der
Laufschiene und daß die Abmessungen so gewählt sind, daß
eine für das Überfahren des Überrollwiderstandes
ausreichende vertikale Beweglichkeit gewährleistet ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform besteht der
Überrollwiderstand aus einem angeformten Vorsprung an der
oberen Lauffläche der horizontalen Schiene. Es kann auch
zweckmäßig sein, den Vorsprung federnd auszubilden.
In weiterer Ausgestaltung lehrt die Erfindung, daß an der
Innenseite der Torblattelemente winkelförmige Laufrollen
halter angeordnet sind, an denen die Laufrollen mit
einstellbarem Abstand zum Torblattelement gelagert sind.
Vorzugsweise sind die Torblattelemente als zweischalige,
einen Dämmstoff enthaltende Hohlkörper ausgebildet. Das aus
gedämmten Torblattelementen bestehende Sektionaltor eignet
sich für wärmegedämmte Cargobehälter, die zu Kühl
transporten eingesetzt werden. Darüber hinaus zeichnen sich
diese Torblattelemente durch hohe Formstabilität aus. Dies
ist insbesondere für den Schienenverkehr von großer Bedeu
tung, wo Cargobehälter sowohl vorwärts als auch rückwärts
gleichermaßen bewegt werden und durch den Fahrtwind große
Windkräfte auf das geschlossene Torblatt einwirken können.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher
erläutert. Es zeigen schematisch
Fig. 1 den Längsschnitt durch das erfindungsgemäße
Sektionaltor eines Cargobehälters,
Fig. 2 eine Innenansicht des in Fig. 1 dargestellten
Sektionaltors aus der Blickrichtung A,
Fig. 3 den Querschnitt I-I aus Fig. 2 in vergrößerter
Darstellung,
Fig. 4 in vergrößerter Darstellung boden- und decken
seitige Ausschnitte des geschlossenen Sektional
tors, im Längsschnitt,
Fig. 5 boden- und deckenseitige Ausschnitte des
geschlossenen Sektionaltors, in der Innenansicht,
Fig. 6 einen kopfseitigen Ausschnitt aus dem Sektionaltor,
im Längsschnitt und bei geöffnetem Tor,
Fig. 7 die Einzelteilzeichnung eines Zuhalters des in den
Figuren dargestellten Sektionaltors,
Das in den Figuren dargestellte Sektionaltor ist in einem
Cargobehälter eingebaut, dessen boden- und oberseitige
Umrisse 1 schematisch angedeutet sind. Zum Aufbau des
Sektionaltores gehören Laufschienen 2, die beidseits einer
Toröffnung des Cargobehälters angeordnet sind, ein Torblatt
3 aus gelenkig miteinander verbundenen Torblattelementen 4,
4', 4", die mittels Laufrollen 5 in den Laufschienen 2
geführt sind, eine oberhalb der Toröffnung angeordnete
Gewichtsausgleichswelle 6 mit Torsionsfedern 7 und
endseitigen Seiltrommeln 8, Zugseile 9, die an das unterste
Torblattelement 4' angeschlossen sind und auf die
Seiltrommeln 8 auflaufen, und eine Torzarge aus
Zargenprofilen 10. Die Laufschienen 2 bestehen aus einer an
den Zargenprofilen 10 befestigten vertikalen Schiene 11,
einer in den Innenraum des Cargobehälters ragenden,
deckennah angeordneten horizontalen Schiene 12 und einem
Zwischenbogen 13. Insbesondere der Fig. 3 entnimmt man, daß
die vertikalen Schienen 11 gegenüber der Torblattebene nach
innen versetzt angeordnet sind. Die Zugseile 9 sind
seitlich an das unterste Torblattelement 4' angeschlossen
und in einem Freiraum zwischen der vertikalen Schiene 11
und einem vorderen Schenkel 14 des Zargenprofils 10
verlegt. An der Innenseite der Torblattelemente 4, 4', 4"
sind winkelförmige Laufrollenhalter 15 angeordnet, an denen
die Laufrollen 5 mit einstellbarem Abstand zum
Torblattelement 4, 4', 4" gelagert sind.
In Fig. 1 ist das Torblatt 3 in zwei Funktionsstellungen,
nämlich der Schließstellung sowie der Öffnungsstellung,
dargestellt. Das Torblatt 3 ist von Hand in die
Öffnungsstellung bewegbar. Insbesondere Fig. 6 entnimmt
man, daß die torblattseitigen Befestigungen 16 der Zugseile
in der Öffnungsstellung gegenüber dem Seilauflaufpunkt S,
an dem die Zugseile 9 auf die Seiltrommeln 8 auflaufen,
rückwärtig versetzt sind. Die Zugseile 9 verlaufen dadurch
mit einer leichten schrägen Ausrichtung und üben eine durch
die Torsionsfedern 7 der Gewichtsausgleichswelle 6
vorgegebene Rückstellkraft auf das Torblatt 3 in
Schließrichtung aus. Um das Torblatt 3 in Öffnungsstellung
zu halten, weisen die horizontalen Schienen 12 einen
Überrollwiderstand 17 auf, der zwar bei einer manuellen
Öffnungs- und Schließbewegung des Torblattes 3 von
Laufrollen 5 überfahrbar ist, jedoch in der
Öffnungsstellung eine unbeabsichtigte Rückstellbewegung
unter der Wirkung der gespannten Zugseile 9 hemmt. Die
Überrollwiderstände 17 bestehen aus angeformten
Vorsprüngen, die am rückwärtigen Ende der horizontalen
Schienen 12 angeordnet sind.
Einer vergleichenden Betrachtung insbesondere der Fig. 1
und 7 entnimmt man, daß an das oberste Torblattelement 4"
Zuhalter 18 mit zwei im Abstand hintereinander angeordneten
Laufrollen 5', 5" gelenkig angeschlossen sind. Die Zuhalter
18 weisen eine an der Oberseite des Torblattelementes 4"
gelenkig angeordnete Tragplatte 19 auf, an deren Ober- und
Unterseite jeweils eine Laufrolle 5', 5" gelagert ist. Aus
Fig. 7 wird ohne weiteres ersichtlich, daß die am freien
Ende der Tragplatte 19 angeordnete endseitige Laufrolle 5'
an der oberen Lauffläche der Laufschienen 2, die zwischen
der endseitigen Laufrolle 5' und dem Gelenk 20 angeordnete
mittlere Laufrolle 5" an der unteren Lauffläche der
Laufschienen 2 abrollen. Die Zuhalter 18 halten das oberste
Torblattelement 4" bei geschlossenem Tor in vertikaler
Ausrichtung und stützen dieses gegen den Zwischenbogen 13
der Laufschienen 2 ab (Fig. 1). Am rückwärtigen Ende der
horizontalen Schiene 12 sind die Überrollwiderstände 17
angeordnet. Sie befinden sich an der oberen Lauffläche,
sind von der bei der Öffnungsbewegung vorauseilenden,
endseitigen Laufrolle 5' des Zuhalters 18 überfahrbar und
sichern diese in der Öffnungsstellung gegen eine
unbeabsichtigte Rückstellbewegung.
Die Torblattelemente 4 sind als zweischalige Hohlkörper
ausgebildet und enthalten einen Dämmstoff. An der
bodenseitigen Kante des untersten Torblattelementes 4' ist
eine Dichtung 21 angeordnet, die bei geschlossenem Torblatt
auf dem Boden des Cargobehälters aufsteht. Mittels einer
Verriegelungsvorrichtung 22 kann das Torblatt 3 im
Schließzustand am Boden des Cargobehälters arretiert
werden. Schließlich entnimmt man der Fig. 3, daß an dem
vorderen Schenkel 14 der Zargenprofile 10 eine den Spalt
zwischen Zargenprofil 10 und Torblatt 3 überbrückende
Dichtung 23 vorgesehen ist. Das erfindungsgemäße Torblatt
zeichnet sich durch eine gute Dämmwirkung im geschlossenen
Zustand aus und eignet sich auch zum Verschluß von
Kühlbehältern.
Claims (7)
1. Sektionaltor für einen Cargobehälter - mit
Laufschienen beidseits einer Toröffnung des Cargobe hälters,
einem Torblatt aus gelenkig miteinander verbundenen Torblattelementen, die mittels Laufrollen in den Lauf schienen geführt sind,
einer oberhalb der Toröffnung angeordneten Gewichts ausgleichswelle mit Torsionsfedern und Seiltrommeln,
Zugseilen, die an das unterste Torblattelement angeschlossen sind und auf die Seiltrommeln auflaufen, und
einer Torzarge aus Zargenprofilen, die einen die Seitenkanten der Torblattelemente überfassenden vorderen Schenkel sowie einen zum Behälterinnenraum winklig anschließenden Montageschenkel aufweisen,
wobei die Laufschienen aus einer an dem Montageschenkel der Zargenprofile befestigten vertikalen Schiene, einer in den Innenraum des Cargobehälters ragenden, deckennah angeordneten horizontalen Schiene und einem Zwischenbogen bestehen und wobei die Laufrollen über die Seitenkanten der Torblattelemente vorstehen, dadurch gekennzeichnet,
daß die vertikalen Schienen (11) gegenüber der Torblattebene nach innen versetzt angeordnet sind, wobei die Zugseile (9) seitlich an das unterste Torblattelement (4') anschließen und in einem Freiraum zwischen der vertikalen Schiene (11) und dem vorderen Schenkel (14) des Zargenprofils (10) verlegt sind,
daß das Torblatt (3) von Hand in eine Öffnungsstellung bewegbar ist, in welcher Öffnungsstellung die torblattseitigen Befestigungen (16) der Zugseile (9) gegenüber dem Seilauflaufpunkt (S), an dem die Zugseile (9) auf die Seiltrommeln (9) auflaufen, rückwärtig versetzt sind und die Zugseile (9) eine durch die Torsionsfedern (7) der Gewichtsausgleichs welle (6) vorgegebene Rückstellkraft auf das Torblatt (3) in Schließrichtung ausüben und
daß die horizontalen Schienen (12) einen Überrollwiderstand (17) aufweisen, der bei einer manuellen Öffnungs- und Schließbewegung des Torblattes (3) von Laufrollen (5, 5') überfahrbar ist und in der Öffnungsstellung eine unbeabsichtigte Rückstell bewegung unter der Wirkung der gespannten Zugseile (9) hemmt.
Laufschienen beidseits einer Toröffnung des Cargobe hälters,
einem Torblatt aus gelenkig miteinander verbundenen Torblattelementen, die mittels Laufrollen in den Lauf schienen geführt sind,
einer oberhalb der Toröffnung angeordneten Gewichts ausgleichswelle mit Torsionsfedern und Seiltrommeln,
Zugseilen, die an das unterste Torblattelement angeschlossen sind und auf die Seiltrommeln auflaufen, und
einer Torzarge aus Zargenprofilen, die einen die Seitenkanten der Torblattelemente überfassenden vorderen Schenkel sowie einen zum Behälterinnenraum winklig anschließenden Montageschenkel aufweisen,
wobei die Laufschienen aus einer an dem Montageschenkel der Zargenprofile befestigten vertikalen Schiene, einer in den Innenraum des Cargobehälters ragenden, deckennah angeordneten horizontalen Schiene und einem Zwischenbogen bestehen und wobei die Laufrollen über die Seitenkanten der Torblattelemente vorstehen, dadurch gekennzeichnet,
daß die vertikalen Schienen (11) gegenüber der Torblattebene nach innen versetzt angeordnet sind, wobei die Zugseile (9) seitlich an das unterste Torblattelement (4') anschließen und in einem Freiraum zwischen der vertikalen Schiene (11) und dem vorderen Schenkel (14) des Zargenprofils (10) verlegt sind,
daß das Torblatt (3) von Hand in eine Öffnungsstellung bewegbar ist, in welcher Öffnungsstellung die torblattseitigen Befestigungen (16) der Zugseile (9) gegenüber dem Seilauflaufpunkt (S), an dem die Zugseile (9) auf die Seiltrommeln (9) auflaufen, rückwärtig versetzt sind und die Zugseile (9) eine durch die Torsionsfedern (7) der Gewichtsausgleichs welle (6) vorgegebene Rückstellkraft auf das Torblatt (3) in Schließrichtung ausüben und
daß die horizontalen Schienen (12) einen Überrollwiderstand (17) aufweisen, der bei einer manuellen Öffnungs- und Schließbewegung des Torblattes (3) von Laufrollen (5, 5') überfahrbar ist und in der Öffnungsstellung eine unbeabsichtigte Rückstell bewegung unter der Wirkung der gespannten Zugseile (9) hemmt.
2. Sektionaltor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zugseile (9) auf der von der Toröffnung abgewandten
Seite auf die Seiltrommeln (8) auflaufen.
3. Sektionaltor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß an das oberste Torblattelement (4")
Zuhalter (18) mit zwei im Abstand hintereinander
angeordneten Laufrollen (5', 5") gelenkig angeschlossen
sind, die das Torblattelement (4") in Torblattschließ
stellung in vertikaler Ausrichtung halten und gegen den
Zwischenbogen (13) der Laufschienen (2) abstützen, daß der
Überrollwiderstand (17) am rückwärtigen Ende der
horizontalen Schiene (12) an deren oberer Lauffläche
angeordnet ist, von der bei einer Öffnungsbewegung
vorauseilenden Laufrolle (5') des Zuhalters (18)
überfahrbar ist und diese in der Öffnungsstellung gegen
eine unbeabsichtigte Rückstellbewegung sichert.
4. Sektionaltor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Überrollwiderstand (17) aus einem angeformten
Vorsprung der oberen Lauffläche besteht.
5. Sektionaltor nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zuhalter (18) jeweils eine an der
Oberkante des obersten Torblattelementes (4") gelenkig
angeordnete Tragplatte (19) aufweisen, an deren Ober- und
Unterseite jeweils eine Laufrolle (5', 5") gelagert ist.
6. Sektionaltor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Torblattelemente
(4, 4', 4") winkelförmige Laufrollenhalter (15) angeordnet
sind, an denen die Laufrollen (5) mit einstellbarem Abstand
zum Torblattelement gelagert sind.
7. Sektionaltor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Torblattelemente (4) als
zweischalige, einen Dämmstoff enthaltenen Hohlkörper
ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19723158A DE19723158C1 (de) | 1997-06-03 | 1997-06-03 | Sektionaltor für einen Cargobehälter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19723158A DE19723158C1 (de) | 1997-06-03 | 1997-06-03 | Sektionaltor für einen Cargobehälter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19723158C1 true DE19723158C1 (de) | 1999-01-07 |
Family
ID=7831225
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19723158A Expired - Lifetime DE19723158C1 (de) | 1997-06-03 | 1997-06-03 | Sektionaltor für einen Cargobehälter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19723158C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1201867A1 (de) | 2000-10-31 | 2002-05-02 | SIEBAU Siegener Stahlbauten GmbH | Sektionaltor für Cargobehälter |
WO2015040469A1 (de) * | 2013-09-17 | 2015-03-26 | Niemeyer LM-Industrie GmbH | Sektionaltor |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9211385U1 (de) * | 1992-08-25 | 1992-11-05 | Ernst Friedrich Heuer Gmbh, 7311 Schlierbach | Rollabschluß |
DE9203145U1 (de) * | 1992-03-10 | 1993-07-15 | Maschinenfabriken Bernard Krone Gmbh, 4441 Spelle | Verschlußvorrichtungen für Öffnungen von Fahrzeugaufbauten |
DE4314303C1 (de) * | 1993-04-30 | 1994-05-26 | Linke Hofmann Busch | Rolltor-System |
-
1997
- 1997-06-03 DE DE19723158A patent/DE19723158C1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9203145U1 (de) * | 1992-03-10 | 1993-07-15 | Maschinenfabriken Bernard Krone Gmbh, 4441 Spelle | Verschlußvorrichtungen für Öffnungen von Fahrzeugaufbauten |
DE9211385U1 (de) * | 1992-08-25 | 1992-11-05 | Ernst Friedrich Heuer Gmbh, 7311 Schlierbach | Rollabschluß |
DE4314303C1 (de) * | 1993-04-30 | 1994-05-26 | Linke Hofmann Busch | Rolltor-System |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1201867A1 (de) | 2000-10-31 | 2002-05-02 | SIEBAU Siegener Stahlbauten GmbH | Sektionaltor für Cargobehälter |
WO2015040469A1 (de) * | 2013-09-17 | 2015-03-26 | Niemeyer LM-Industrie GmbH | Sektionaltor |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1506107A1 (de) | Rampe zum Be- und Entladen von Fahrzeugen | |
DE3704816A1 (de) | Fensterheber fuer ein rahmenloses tuerfenster an einem kraftfahrzeug | |
CH670224A5 (de) | ||
DE2930295C3 (de) | Abdichteinrichtung für Verladetore | |
EP1671006A1 (de) | Rolltor mit kollisionsschutz | |
DE19723158C1 (de) | Sektionaltor für einen Cargobehälter | |
DE102016125785B4 (de) | Türvorrichtung für ein Schienenfahrzeug | |
DE19913413B4 (de) | Deckengliedertor | |
DE202006015290U1 (de) | Beschlag für ein Fenster oder eine Tür | |
EP0074502A1 (de) | Sektional-tor | |
EP0827856B1 (de) | Omnibus für Stadtrundfahrten, insbesondere Ein- und Doppeldecker | |
DE2020576A1 (de) | Schwenkschiebetuer fuer Fahrzeuge | |
DE2931111A1 (de) | Fahrzeugaufbau mit in horizontaler richtung unterteilten seitenwaenden | |
DE8612413U1 (de) | Garagentor | |
DE4021180C2 (de) | Gebäude mit einer Überfahrbrücke | |
DE7015828U (de) | Schwenkschiebetuer fuer fahrzeuge. | |
DE10308155A1 (de) | Vertikal-Sektional-Schiebetor | |
DE3723706C2 (de) | Ladewagen | |
DE3818156A1 (de) | Geschlossener kastenwagen mit hinterer ladetuer | |
DE7918647U1 (de) | Schiebetuer | |
CH602405A5 (en) | Sliding side door for lorry | |
DE202015105869U1 (de) | Sektionale Wetterschutzvorrichtung | |
DE19751657A1 (de) | Glaswand für Dachgeschoßräume unter einem geneigten Dach | |
DE4217467A1 (de) | Doppelstockgarage | |
DE102013110398B4 (de) | Sektionaltor mit zweiflügeliger Tür |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R071 | Expiry of right |