DE29516396U1 - Behälter für organische Abfälle - Google Patents

Behälter für organische Abfälle

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
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    • B65F2001/1489Refuse receptacles adapted or modified for gathering compostable domestic refuse

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

Behälter für organische Abfälle
Auch bei sauberster Handhabung läßt sich nicht verhindern, daß in Behältern für organische Abfälle, insbesondere sogenannten Bio-Tonnen, Insektenbrut sich entwickelt. Insektendichter Abschluß des Deckels gegenüber dem Behälterunterteil kann dies nicht verhindern, weil die Ei-Ablage in der Regel auf den Abfällen geschieht, bevor sie in den Behälter gelangen. Besonders widerlich ist es, wenn die zur Öffnung strebenden Larven sich auf dem Flanschkragen des Behälterunterteils sammeln, auf den sich der Deckelrand aufsetzt.
Die Erfindung schafft dadurch Abhilfe, daß der Deckel auf seiner dem Behälterunterteil zugewandten Seite mit einem Speicher für ein Insekten-Vernichtungs- oder Abschreckungsmittel oder dergleichen versehen wird. Vorzugsweise ist ein Halter für einen wechselbaren Speicher vorgesehen. Der Speicher kann von einem porösen Körper, beispielsweise einem Schwamm-, Filzoder Textilmaterial gebildet sein. Er kann von einer Schutzhülle umgeben sein, die ihn bequemer handhabbar macht und
Dresdner Bank AG Hamburg 04 030 448 00 (BLZ 200 800 00) Postbank Hamburg 1476 07-200 (BLZ 200 100 20)
ggf. die Formvoraussetzungen bietet, die zur Verbindung mit dem Halter erforderlich oder nützlich sind. Die Hülle hat eine Verdunstungsöffnung, die zweckmaßigerweise im Lagerzustand geschlossen ist und zum Gebrauch geöffnet wird.
Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung wird der Speicher bzw. dessen Halter randnah am Deckel angeordnet, und zwar zweckmaßigerweise in solcher Weise, daß er streifenförmig am Deckelrand nahe der Oberfläche des Flanschkragens oder besser noch in Berührung mit dieser Oberfläche angeordnet ist. Die Hülle hat in diesem Falle zweckmaßigerweise die Form eines U-Profilkörpers, der den Speicher an wenigstens drei Seiten umschließt und zur Oberfläche des Flanschkragens hin offen ist.
Wenn die Wirkung des gespeicherten Mittels ausgesprochen insektizid ist, ist eine randnahe Anordnung weniger erforderlich, weil die Wirkung des verdampfenden Mittels sich im Raum des Behälters ausbreitet. Wegen der dafür erforderlichen Intensität und der auch für Mensch und Haustier nicht gern in Kauf genommenen Wirkungen von Insektiziden kann man sich aber vielfach mit einem abschreckenden Mittel begnügen, das am Deckelrand angeordnet ist und bewirkt, daß die Brut sich nicht am Deckelrand und Flanschkragen ansammelt. Das Abschreckungsmittel braucht in diesem Falle auch keine hohe Verdampfungsrate (niedriger Dampfdruck) aufzuweisen und auch die Verdampfungsoberfläche braucht nicht groß bemessen zu werden, da es ausreicht, wenn die abschreckende Wirkung in unmittelbarer Nähe des Randes eintritt. Wenn der Speicher, beispielsweise ein Filzstreifen, so angeordnet ist, daß er sich bei geschlossenem Deckel auf die Oberseite des Flanschkragens auflegt, ist die Wirkung nicht einmal auf Verdampfung angewiesen. Selbst bei kleinvolumiger Bemessung des Speichers hält das darin enthaltene Mittel dann entsprechend lange.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die verschiedene Ausführungsbeispiele veranschaulicht. Es zeigen:
Fig.l einen Längsschnitt durch den oberen Bereich einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Behälters und
Fig.2 bis 5 Querschnitte durch den Randbereich
verschiedener Behälter-Ausführungsformen.
Der Behälterunterteil 1 besitzt eine obere Öffnung 2, an deren Rand umlaufend auf der Außenseite ein horizontaler Flanschkragen 3 angeordnet ist. Die Öffnung 2 ist mittels eines Deckels 4 schließbar, der einen Griff 5 aufweist und mit seinem Rand 6 um den hochstehenden Rand 7 des Behälterunterteils greift, um sich mit seiner Kante 8 auf die Oberseite des Flanschkragens 3 aufzusetzen. Diese Grundform kann für sämtliche dargestellten Ausführungsbeispiele vorausgesetzt werden und bedarf lediglich der Anpassung bei anderen Behälteröffnungen oder -deckein.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig.l ist in den Deckel 4 ein Gewebekörper 9 eingeklebt, der mit einem geeigneten Wirkstoff getränkt ist, bei dem es sich um ein Insektizid, um ein Insekten-Abschreckungsmittel oder ein Mittel gegen die Entstehung oder Ausbreitung unangenehmer Gerüche handeln kann. Der Gewebekörper dient als Speicher für das verwendete Mittel. Wenn er erschöpft ist, wird er entweder gegen einen frischen Speicher ausgetauscht oder es wird neues, flüssiges Mittel aufgegeben, das sich aufgrund der Kapillarität des Materials darin verteilt und langsam verdampft.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig.2 ist in den Deckelrand 6 ein Gewebestreifen 10 so eingeklebt, daß sein Unterrand 11 über die Randkante 8 des Deckelrands 6 hinausragt und sich somit auf die Oberseite des Flanschkragens 3 aufsetzt. Bei dieser Ausführungsform ist vornehmlich an die Verwendung von Insekten abschreckenden Mitteln, beispielsweise Zitronensäure oder Essigsäure, gedacht. Es verhindert, daß Insektenbrut sich auf
dem Behälter- und Deckelrand sammelt. Das Mittel kann auch die Wirkung einer neutralisierenden Geruchsbarriere haben oder diese Wirkung mit einer Insekten abschreckenden oder insektiziden Wirkung vereinigen.
Der Gewebestreifen 10 kann bleibend in den Rand eingeklebt sein und von Zeit zu Zeit mit frischem Mittel getränkt werden. Er kann, wie gestrichelt angedeutet, auch an der Außenseite des Deckelrandes 6 angeordnet werden.
Im Beispiel gemäß Fig.3 ist der Gewebestreifen 12, der ansonsten in ähnlicher Weise wie in Fig.2 angeordnet ist, von einer Hülle 13 auf drei Seiten umgeben, die von einem im Querschnitt U-förmigen Profilstreifen gebildet ist. Lediglich an der Unterseite ist die Hülle offen und gestattet dem Gewebestreifen 12 das Aufsetzen auf die Oberfläche des Flanschkragens 3.
Die Hülle 13 kann bleibend mit dem Deckelrand verbunden, beispielsweise mit ihm verklebt sein. Es kann aber auch eine bei 14 allgemein angedeutete Fixierung vorgesehen sein, die die Auswechslung gestattet. Beispielsweise kann die als Ring ausgebildete Hülle 13 in den Deckelrand eingeklemmt oder mit einem lösbaren Haftkleber fixiert sein. Sie kann auch auf der Außenseite des Deckelrandes 6 angeordnet werden.
Abgesehen davon, daß die Hülle den Gewebestreifen 12 leichter handhabbar macht, beschränkt sich seine Verdunstungsfläche auf denjenigen Bereich, in welchem die Wirkung erwünscht ist, und verlängert dadurch die Wirkungsdauer des Mittels.
In der Ausführungsform gemäß Fig.4 ist als Hülle für den Wirkstoff speicher ein ringförmig geschlossener Profilstreifen 15 vorgesehen, der den Speicher im Querschnitt U-förmig umgibt und dabei eine kleinere Öffnung freiläßt, als dies im Beispiel gemäß Fig.3 vorgesehen war. Innerhalb des Profilstreifens befindet sich als Speicher zum einen ein Gewebestreifen 16, der sich mit seinem aus der Öffnung herausragenden Fuß 17 auf die
Oberfläche des Flanschkragens 3 aufsetzt sowie ein mit dem flüssigen Wirkstoff gefüllter Hohlraum 18.
Zur Verbindung mit dem Deckelrand 6 ist der Profilstreifen 15 mit einem Klammerprofil 19 versehen, das den Deckelrand 6 umgreift, um sich daran beispielsweise durch elastische Anpressung, ggf. unterstützt durch einen geeigneten Hinterschnitt, hält.
Strichpunktiert ist rechts in Fig.4 angedeutet, daß die innenseitig vom Deckelrand vorgesehene Wirkstoff-Speichereinrichtung wahlweise auch außerhalb desselben angeordnet werden kann.
Schließlich zeigt Fig.5 ein Beispiel, in welchem ein ringförmiger Profilstreifen 20 zwei Wirkstoffräume 21 und 22 bildet. Während der letztere, der analog dem Beispiel gemäß Fig.4 ausgebildet ist, sich auf der Außenseite des Deckelrands 6 befindet, ist der innenseitige Wirkstoffraum 21 mit einer nach oben gerichteten Öffnung versehen, aus der ein Gewebedochtstreifen 23 herausragt, der den Flüssigkeitsvorrat mit dem Behälterinnenraum verbindet und den Wirkstoff im Behälterraum verdampfen läßt. Der im Raum 21 enthaltene Wirkstoff kann beispielsweise insektizide Wirkung, der im Raum 22 enthaltene Wirkstoff mit dem Gewebedochtstreifen 24 eine abschreckende und/oder geruchssperrende Wirkung haben.
Zwischen den beiden Profilteilen 21, 22 des Rings 20 befindet sich eine dem Deckelrand 6 angepaßte Nut 25, die zur Befestigung am Deckelrand 6 dient.

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Behälter für organische Abfälle mit einem Behälterunterteil (1) und einem Deckel (4), dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (4) auf seiner dem Behälterunterteil (1) zugewandten Seite einen Speicher (9,10,12,16,18,21,23,22,24) für ein Insekten-Vernichtungs- oder Abschreckungsmittel oder dergleichen aufweist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Halter für einen wechselbaren Speicher vorgesehen ist.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher einen porösen Körper umfaßt.
4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher von einer Hülle umgeben bzw. gebildet ist, die eine Verdunstungsöffnung aufweist.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher bzw. Halter randnah angeordnet ist.
6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher streifenförmig am Deckelrand (6) nahe der Oberfläche des Flanschkragens (3) angeordnet ist.
7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher in Berührung mit der Oberfläche des Flanschkragens (3) angeordnet ist.
8. Behälter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der streifenförmige Speicher in einem ihn wenigstens an drei Seiten umschließenden, zur Oberfläche des Flanschkragens (3) offenen, U-Profilkörper (13,15,20) enthalten ist.
DE29516396U 1995-10-16 1995-10-16 Behälter für organische Abfälle Expired - Lifetime DE29516396U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE1012265A3 (nl) * 1998-11-05 2000-08-01 Mertens Joris Georges Inrichting voor het verzamelen van afval, meer speciaal huisafval, groenafval en dergelijke.

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2425612A (en) * 1944-11-01 1947-08-12 Gamber Charles Roy Sanitary garbage can
DE2710387A1 (de) * 1977-03-10 1978-09-14 Jun Heinrich Hermanus Verschliessbarer behaelter fuer abfaelle mit insektenschutz

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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