DE29516355U1 - Ölsperre zum Begrenzen und Entsorgen von Ölverschmutzungen - Google Patents

Ölsperre zum Begrenzen und Entsorgen von Ölverschmutzungen

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Description

PATENTANWALT
EUROPEAN PATENT ATTORNEY
• DIPL. - ING.
MARTIN SCHRÖTER
58636 iSERLOHN IM TUCKWINKEL 22 TELEFON 0 23 71 / 2 07 TELEFAX 0 23 71 / 2 56
Herr
Gerhard Roßbach
Am Lusebrink 1
58675 Hemer
Ölsperre zum Begrenzen und Entsorgen von ölverschmutzungen
Die Erfindung betrifft eine ölsperre zum Begrenzen und Entsorgen von Ölverschmutzungen auf Gewässern mit einem oder mehreren schwimmfähigen Adsorptionskörpern und einer ins Gewässer abragenden Schürze.
Eine derartige Ölsperre wird von der Firma ERGON Environmental Fabrics hergestellt und von der Firma Helmut A. Benesch GmbH, 94060 Pocking, Deutschland, vertrieben. In dem auf Seite 2 des von der Firma Helmut A. Benesch GmbH herausgegebenen Prospektes ist eine derartige Ölsperre schematisch abgebildet. Die Ölsperre besteht im wesentlichen aus einem Adsorptionskörper und einer von diesem, im Bereich seines Tiefsten mit diesem verbunden, nach unten abragenden Schürze. Der Adsorptionskörper ist ein in etwa zylindrischer Körper mit einem Schwimmkörperkern und einem diesen Kern umgebenden Sorbenten. Das Sorbentmaterial ist mittels einer Maschenumhüllung am Schwimmkern gehalten. Das Sorbentmaterial
ist hydrophob und oliophil, damit das auf einem Gewässer schwimmende öl und nicht das Wasser von dem Sorbenten adsorbiert wird.
Die nach unten in das Gewässer abragende Schürze weist kielseitig eine Ballastkette auf, die zur Be- und Eingrenzung einer Ölverschmutzung dient. Es ist somit gewährleistet, daß durch Strömung unter die Wasseroberfläche gedrückte Ölpartikel nicht unterhalb des Adsorptionskörpers an diesem vorbeifließen und somit die ölsperre passieren können.
Derartige Ölsperren werden in unterschiedlich langen Segmenten bereitgestellt und sind mittels Kupplungsstücken miteinander verbindbar. Zur Erzielung einer ausreichenden Zugfestigkeit der ölsperre sind als Ballastketten Stahlketten vorgesehen, die an ihren beiden Enden jeweils mit einem Karabinerhaken ausgerüstet sind. Durch Ineinanderhängen der Karabinerhaken ist sodann eine Stahlkette gebildet, anhand der die gesamte ölsperre bewegbar ist.
Nach einem Einsatz der ölsperre in einem ölverschmutzten Gewässer werden die Kupplungsstücke und die Ballastkette mit den Karabinerhaken von den einzelnen Sperrenelementen entfernt. Diese von einer Sperre entfernten Elemente sind wiederverwendbar. Der Adsorptionskörper und die daran befestigte Schürze sind nicht wiederverwendbar und müssen als Sondermüll entsorgt werden. Die Entsorgung der aus unterschiedlichen Materialien bestehenden Schürze sowie des Adsorptionskörpers ist nicht unproblematisch. Eine Schürze besteht zum großen Teil aus Polyvinylchlorid und bedarf einer anderen Entsorgung als der ölenthaltende Adsorptionskörper.
Ausgehend von diesem diskutierten Stand der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, eine ölsperre zum Begrenzen und Entsorgen von olverschmutzungen in Gewässern zu schaffen, die nicht nur die genannten Nachteile vermei-
- 3 det,
sondern auch in der Anwendung kostengünstiger ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der oder die Adsorptionskörper lösbar an der Schürze befestigbar sind.
Durch die lösbare Befestigung der Schürze an dem Adsorptionskörper ist es nunmehr möglich, daß allein der Adsorptionskörper nach einer Verwendung in öl verschmutztem Gewässer entsorgt werden muß. Die lösbar daran befestigbare Schürze ist nach einer Reinigung wiederverwendbar. Neben einer durch die Wiederverwendung der Schürze umweltfreundlicheren Entsorgung der Adsorptionskörper wirkt sich die Wiederverwendbarkeit der Schürze auch in finanzieller Hinsicht günstig für einen Benutzer aus, da nunmehr allein die Adsorptingskörper neu zu beschaffen sind.
In einem AusfUhrungsbeispiel sind der Schürze entlang ihrer Längserstreckung mehrere Befestigungsbänder zugeordnet, die zur Befestigung des Adsorptionskörpers diesen ringförmig umschließen.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß zur Befestigung des Adsorptionskörpers an der Schürze Befestigungsbänder vorgesehen sind, so daß dieser durch die Bänder und einem oberen Schürzenabschnitt ringförmig umschlossen ist. Es ist zweckmäßig, die vordere Kante des oberen Schürzenabschnittes bis über das Höchste des Adsorptionskörpers reichend vorzusehen. Die Adsorptionskörper einer solchen ölsperre stehen lediglich mit dem ölverschmutzten Gewässer in Verbindung. Der bis zum Höchsten des Adsorptionskörpers reichende obere Schürzenabschnitt versiegelt den ölgetränkten Adsorptionskörper gegenüber dem nicht öl verschmutzten, auf der Außenseite des oberen Schürzenabschnittes befindlichen Gewässer. Diese Ausgestaltung hat ferner den Vorteil, daß durch den Adsorptionskörper hin-
durchtretende Öl part i ke1 nicht auf die nicht öl verschmutzte Gewässerseite gelangen können.
Es ist zweckmäßig, die Befestigungsbänder mit ihrem einen Ende mit der Schürze zu verschweißen und mit ihrem anderen Ende mittels eines Klemmverschlusses, der vorzugsweise ein Druckknopfverschluß ist, zu befestigen. Ein Druckknopfverschluß ist leicht zu öffnen, so daß nach einer Benutzung ölgetränkte Adsorptionskörper rasch gegen neue austauschbar sind.
In einer vorteilhaften Weiterbildung weist die Schürze k i el -
seitig eine Ballastkette auf, die vorzugsweise aus in einem
Hohlgeflechtseil gehaltenen, voneinander beabstandeten Bleikörpern besteht.
Weitere Vorteile und Weiterbildungen der Erfindung sind Bestandteil der Unteransprüche sowie der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles. Es zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht auf einen Teil eines Segmentes einer ölsperre,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das in Figur 1 gezeigte Sperrensegment,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Ölsperre der Fig. 1 entlang der Linie A-A und
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Verbindungsbereich zweier mittels eines Kupplungsstückes verbundener Sperrensegmente.
Die in Figur 1 gezeigte ölsperre 1 besteht im wesentlichen aus einer Schürze 2 aus einem flexiblem, wasserundurchlässigen Material und einem Adsorptionskörper 3. Die dargestellte
Schürze 2 weist einen unterhalb des Adsorptionskörpers 3 befindlichen Begrenzungsabschnitt 4 und einen im Bereich des Adsorptionskörpers 3 angeordneten Versiegelungsabschnitt 5 auf. Der Schürze 2 sind ferner Befestigungsbänder 6 zugeordnet, die den Adsorptionskörper 3 an der Schürze 2 befestigt halten.
Der Adsorptionskörper 3 besteht aus einem mit einem Sorbenten gestopften Nylonnetz, der insgesamt eine in etwa zylindrische Form aufweist.
Die Schürze 2 weist in ihrem unteren, ins Wasser ragenden Randbereich eine eingeschweißte Ballastkette 7 auf. Die Ballastkette 7 ist gardinenbandähnlich aufgebaut und besteht aus einer Vielzahl voneinander beabstandeter, in einem Hohlgeflechtseil gehaltener Bleizylinderstücke. Durch Vorsehen der Bleizylinderstücke in einem Hohlgeflechtseil ist gewährleistet, daß diese positioniert bleiben und somit eine wirksame eine Sperrenwirkung auch bei Strömung gewährleistet i st.
Die Schürze 2 weist an ihren beiden Enden einen verdickten Kupplungsabschnitt 8 auf, der durch Einschweißen eines Kunststoffstabes 9 in die Schürze 2 gebildet ist.
Aus der in Figur 2 dargestellten Draufsicht der ölsperre 1 wird deutlich, daß sich der Versiegelungsabschnitt 5 der Schürze 2 bis über das Höchste des Adsorptionskörper 3 reichend erstreckt. Auf diese Weise ist die gesamte Rückseite des Adsorptionskörpers 3 versiegelt, so daß eine Kontamination des außenseitig an den Versiegelungsabschnitt 5 grenzenden Gewässers nicht möglich ist.
Ferner läßt sich der Figur 2 entnehmen, daß die Schürze 2 im Bereich ihrer Kupplungsabschnitte 8 verjüngt ist, damit im Bereich des Adsorptiongskörpers 3 genügend Schürzenmaterial
zur Bildung eines ausreichend großen Versiegelungsabschnittes 5 zur Verfugung steht.
Figur 3 zeigt in einem Querschnitt die in ein öl verschmutztes Gewässer 10 eingesetzte ölsperre 1. Es wird deutlich, daß der Adsorptionskörper 3 der ölsperre 1 nur mit dem ölverschmutzten Gewässer 10 in Verbindung steht. Das außenseitig an die Schürze 2 grenzende, nicht öl verschmutzte Gewässer 11 wird im Bereich der ölführung vollständig von dem öl verschmutzten Gewässer 10 getrennt. Durch Hochziehen des Versiegelungsabschnittes 5 der Schürze 2 bis über das Höchste des Adsorptionskörper 3 hinaus wird bezüglich des Versiegelungsabschnittes 5 ein so hoher Freibord geschaffen, daß auch durch den Adsorptionskörper durchströmendes, ölpartikel enthaltendes Wasser nicht in den sauberen Gewässerabschnitt 11 eindringen kann. Dabei wird ersichtlich, daß auch das alleinige Vorsehen eines Schürzenabschnittes, ohne den Adsorptionskörper lösbar an der Schürze befestigbar auszugestalten, gegenüber dem bekannten Stand der Technik vorteilhaft ist.
Das Befestigungband 6 ist mit seinem einen Ende 12 mit tier Schürze 2 verschweißt. An seinem anderen Ende trägt das Befestigungsband 6 das eine Teil 13 eines Druckknopfes, während das Gegenstück 14 an der Schürze 2 befestigt ist. Die DruckknopfteiIe 13, 14 sind vorzusgweise aus Kunststoff gefertigt.
Unterhalb der Verschweißung des einen Endes 12 des Befestigungsbandes 6 mit der Schürze 2 schließt sich der Begrenzungsabschnitt 4 an. Dieser weist in seinem unteren, ins Gewässer abragenden Bereich einen Saum 15 zur Aufnahme der Ballastkette 7 auf.
Die in bestimmten Längen konfektionierten ölsperren 1 werden mit Hilfe eines Kupplungsstückes 16 miteinander verbunden.
* ·· &phgr; &phgr;&phgr;&phgr;
• &phgr;&phgr;
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Φ···
&phgr; »&phgr;
Das Kupplungsstück 16 ist in dem in Figur 4 dargestellten Ausführungsbeispiel als Metallprofil ausgebildet, welches zwei Aufnahmekammern 17, 18 zur Aufnahme der Kupplungsabschnitte 8 vorgesehen sind. Unterseitig durchquert jeweils ein Anschlagbolzen 19 die Aufnahmekammern 17, 18 damit die darin eingesetzten Kupplungsabschnitte 8 fixierbar sind- Die Fixierung der Kupplungsabschnitte 8 in den Aufnahmekammern 17, 18 erfolgt mittels Federspannern 20, die durch eine die Aufnahmekammer 17, 18 durchquerende Sicherungsbohrung einführbar sind.
Zusammenstellung der ßezugszeichen
1 Ölsperre
2 Schürze
3 Adsorptionskörper
4 ßegrenzungsabschnitt
5 Versiegelungsabschnitt
6 Befestigungsbänder
7 Ballastkette
8 Kupplungsabschnitt
9 Kunststoffstab
10 öl verschmutztes Gewässer
11 nicht öl verschmutztes Gewässer
12 Ende eines Befestigungsbandes
13 Druckknopfelement
14 Gegenstück
15 Saum
16 Kupplungsstück
17 Aufnahmekammer
18 Aufnahmekammer
19 Anschlagbolzen
20 Federspanner

Claims (1)

  1. • ·
    Schutzansprüche
    1. Ölsperre zum Begrenzen und Entsorgen von ölverschmutzungen auf Gewässern mit einem oder mehreren schwimmfähigen Adsorptionskörpern (3) und einer ins Gewässer abbragenden Schürze (2), dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Adsorptionskörper (3) lösbar an der Schürze (3) befestigbar sind.
    2. ölsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schürze (2) Befestigungsbänder (6) zugeordnet sind, die zur Befestigung eines Adsorptionskörpers (3) diesen ringförmig umschließen.
    3. ölsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schürze (2) Befestigungsbänder (6) zugeordnet sind, die zur Befestigung eines Adsorptionskörpers (3) vorgesehen sind, so daß dieser durch die Bänder (6) und einen oberen Schürzenabschnitt (5) ringförmig umschlossen ist.
    4. ölsperre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Schürzenabschnitt (5) bis über das Höchste des Adsorptionskörpers (3) reichend vorgesehen ist.
    5. Ölsperre nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Befestigungsband (6) mit seinem einen Ende (12) mit der Schürze (2) verschweißt und mit seinem anderen Ende mittels eines Verschlußelementes (13) im Bereich der oberen Kante der Schürze (2) verbindbar ist.
    6. Ölsperre nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Verschluß (13, 14) ein Klemmverschluß, insbesondere ein Druckknopfverschluß vorgesehen ist.
    - &iacgr;&ogr; -
    ölsperre nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schürze (2) im Bereich ihres Tiefsten eine in einem Saum (15) gehaltene Ballastkette (7) aufweist.
    8. Ölsperre nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ballastkette (7) aus in einem Hohlgeflechtseil enthaltenen, voneinander beabstandeten Bleizylinderkörpern besteht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10226618A1 (de) * 2002-06-16 2004-01-08 Hans Otto Seubert Barrieren- oder Sperrvorrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10226618A1 (de) * 2002-06-16 2004-01-08 Hans Otto Seubert Barrieren- oder Sperrvorrichtung
DE10226618B4 (de) * 2002-06-16 2009-08-06 Hans Otto Seubert Barrieren- oder Sperrvorrichtung

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