DE29515907U1 - Einrichtung für die Aufbewahrung von Wertgegenständen - Google Patents

Einrichtung für die Aufbewahrung von Wertgegenständen

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05GSAFES OR STRONG-ROOMS FOR VALUABLES; BANK PROTECTION DEVICES; SAFETY TRANSACTION PARTITIONS
    • E05G1/00Safes or strong-rooms for valuables
    • E05G1/005Portable strong boxes, e.g. which may be fixed to a wall or the like

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Description

PULEC HOLDING a.s. 6· Oktober 1995
EINRICHTUNG FÜR DIE AUFBEWAHRUNG VON WERTGEGENSTÄNDEN
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für die Aufbewahrung von Wertgegenständen, insbesondere von Geldern in Kanunertresoren und ähnlichen Räumen.
Für die Aufbewahrung von Geldern in Kamraertresoren von Banken werden verschiedene Transportmittel und Transportcontainer verwendet, die in Regalen, Schränken oder direkt auf dem Boden der Tresore gelagert werden.
Ein Nachteil dieser bekannten Aufbewahrungsart ist neben der unökonomischen Nutzung des Tresorraums und der komplizierten Handhabung insbesondere die schwierige Erkennbarkeit des Inhaltes und der Lage der Container. In der Praxis bedeutet das, daß es notwendig ist, jeden Container an einem vorherbestimmten Ort anzuordnen und darüber ein laufend zu aktualisierendes Verzeichnis zu führen.
Die angeführten Mängel werden durch eine aus mehreren Behältern zusammengesetzte Einrichtung für die Aufbewahrung von Wertgegenständen, insbesondere von Geldern in Tresoren, gelöst, bei der die Behälter voneinander getrennt aufeinander auf Untergestellen abgelegt sind, die auf Schienen in einem Tresor verstellbar angeordnet sind. Jeder Behälter ist auf seiner Oberseite mit wenigstens zwei Zentrieransätzen und/oder Aussparungen und auf der Unterseite mit korrespondierenden Aussparungen und/oder Ansätzen versehen. Jedes Untergestell hat auf seiner Oberfläche korrespondierende Zentrieransätze und/oder Aussparungen für die Ausrichtung der Behälter.
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Es ist günstig, wenn jedes Untergestell mit einem eigenen Antrieb versehen ist.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ermöglicht es, den Innenraum des Tresors vollkommen zu nutzen und erleichtert zugleich die Handhabung der abgelegten Behälter.
Damit die Position der Behälter lokalisiert werden kann,
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ist es günstig, wenn die Behälter mit oberen Verbindungskontakten und unteren Verbindungskontakten versehen sind, und wenn auf der Oberfläche jedes Untergestells obere Verbindungskontakte untergebracht sind, die an eine Verfolgungseinheit angeschlossen sind, die in jedem Untergestell angeordnet ist. Jeder Behälter ist mit einer Identifikationseinheit mit einem Eingang für eine Kon-
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takteinheit versehen. Die Identifikationseinheit ist an eine Leitung zwischen dem oberen und unteren Verbindungskontakt des Behälters angeschlossen. Alle Verfolgungsein-
heiten sind mit einer Datenleitung an eine Steuerungseinheit angeschlossen.
Die so ausgestaltete Einrichtung ermöglicht es, auf einfache Weise festzustellen, in welchem Raum des Tresors sich der Behälter befindet, an welchem der Untergestelle, in welcher Säule und an welcher Position in der Säule der Behälter momentan abgelegt ist, und sie sigalisiert weiter, welcher der Behälter geöffnet und eventuell abgenommen wurde- Die Identifikationseinheiten der Behälter können Informationen über die Nummer des Behälters, über den Nominalwert der Banknoten oder Münzen im Behälter, über die Zahl der Banknoten oder Münzen im Behälter und über den Gesamtnominalwert im Behälter enthalten. Weiter können die Namen und die Kennwörter der Personen, die die letzte Manipulation mit den Geldern durchführten, das Datum und die Zeit dieser Manipulation, und ggf. weitere Angaben verzeichnet werden.
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Bei jeder Umverteilung der Behälter werden dank des Systems der Zentrieransätze, der Aussparungen und der Verbindungskontakte automatisch die Informationen über die momentane Position der Behälter aktualisiert. Das Personal kann deshalb laufend dei Lage der Behälter auf dem Bildschirm der Steuereinheit verfolgen, auf dem selbstverständlich auch die von den Identifikationseinheiten gesendeten Angaben abgebildet werden können. So hat das Personal ständig komplette Informationen über den momentanen Tresorzustand zur Verfügung.
Die Zentrieransätze sind vorzugsweise kegelförmig.
Abhängig von der Art der aufbewahrten Wertgegenstände ist es günstig, wenn die Behälter von Münzcontainern und/oder Bankcontainern und/oder Gestellregalen und/oder Gestellschränken gebildet werden, wobei alle Behälter mit einer Ausnehmung für ein Eingreifen der Gabel eines Hubstaplers versehen sind.
Die Münzcontainer und Bankcontainer haben zweckmäßigerweise einen Rahmen aus Stahlwinkeln, der von einem Blechmantel mit einer Plantür und einer Obertür mit gemeinsamer Steuerung abgedeckt ist, die von mindestens einem Hebel gebildet wird, der drehbar auf einem Bolzen der Plantür gelagert ist. Die Bahnkurve des Endpunktes der Hebelkurve geht durch die Öffnung im Rahmen hindurch und läuft andererseits mit dem Blockierungsmechanismus der Obertür zusammen.
Bei einer weiteren günstigen Ausfuhrungsform wird die Verfolgungseinheit von einem Einchip-Mikrocomputer gebildet, die Identifikationseinheit wird von einem Antwortge-
ber mit programmierbarem Speicher gebildet und die" Steuereinheit wird von einem Personalcomputer gebildet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein auf Schienen in einem Tresor geführtes Untergestell, auf dem Münzcontainer gelagert sind,
Fig. 2 das Untergestell mit Bankcontainern, Fig. 3 das Untergestell mit Gestellregalen, Fig. 4 das Untergestell mit Gestellschränken, Fig. 5 das Untergestell mit Gestellschränken und Münzcontainern,
Fig. 6 Untergestell mit Gestellregalen und Münzcontainern ~r
Fig. 7 eine schematische Abbildung der erfindungsgemäßen Einrichtung mit einem Anschluß für die Lokalisierung von Behältern,
Fig. 8 eine gemeinsame Steuerung der Plan- und Obertür der Münz- und Bankcontainer in der Lage "geschlossen ",
Fig. 9 die Steuerung von Fig. 8 in der Lage "obere Tür geöffnet",
Fig.10 die Steuerung von Fig. 8 und 9 in der Lage "beide Türen geöffnet",
Die Einrichtung für die Aufbewahrung von Wertgegenständen weist mehrere Behälter auf, die je nach Art der aufbewahrten Gegenstände von Münzcontainern 5, Bankcontainern 6, Gesteilregalen 7, Gestellschränken 8 oder weiteren Behältertypen gebildet werden.
Die Münzcontainer 5 und die Bankcontainer 6 haben einen Rahmen 17 aus Stahlwinkeln, der mit einem Blechmantel mit einer Plantür 19 und einer Obertür 20 mit gemeinsamer Steuerung abgedeckt wird, die von Doppelhebeln 21 gebildet wird, die auf den gegenüberliegenden Seiten der Container plaziert sind. Jeder Hebel 21 ist drehbar auf einem Bolzen 12 auf der Plantür 19 so gelagert, daß die Bahnkurye des Endpunktes des Schenkels 23 des Hebels 21
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einerseits die Öffnung 24 im Rahmen 17 passiert und andererseits mit dem Blockierungsmechanismus 25 der Obertür 20 zusammenläuft. Die Behälter 5 , 6, 7 , 8 sind auf Untergestellen 2 angeordnet, wobei auf einem Untergestell 2 verschiedene Behälter 5 , 6, 7 , 8 kombiniert werden können. Alle Behälter 5 , 6, 7 , 8 sind auf der Oberseite mit kegelförmigen Doppelzentrieransätzen 3 versehen und auf der Unterseite sind identische Doppelaussparungen 4 angeordnet. Die Aussparungen 4 bilden kreisförmige Öffnungen, deren Durchmesser dem maximalen Durchmesser der Kegelzentrieransätze 3 entspricht.
Die Kegelzentrieransätze 3 sind auch auf der oberen Oberfläche jedes Untergestells 2 angebracht. Alle Untergestelle 2 sind mit eigenem Antrieb 26 versehen, der von einem Elektromotor mit eigener beweglicher Leitung gebildet wird, der im Tresor installiert ist. Die Untergestelle 2 sind hintereinander auf den Schienen 1 auf dem Tresorboden so gelagert, daß die Verstellung aller Untergestelle 2 wenigstens zwischen zwei benachbarten Untergestellen 2 eine Grenze für die Manipulation mit dem Hubstapler bilden kann.
Die Behälter 5, 6, 7, 8 sind auf den Untergestellen 2 in zwei Reihen zu je vier Säulen gelagert, d.h. insgesamt acht Säulen der Behälter auf einem Untergestell 2.
Die Lage der einzelnen"Säulen der Behälter 5, 6, 7, 8 auf dem Untergestell 2 ist durch die Lage der Zentrieransätze 3 vorgegeben, die zugleich auch die einzelnen Behälter gegeneinander ausrichten.
Alle verwendeten Behälter 5, 6, 7, 8 haben obere durchgeschaltete Kontakte 9 und untere durchgeschaltete Kontakte 10. Die oberen durchgeschalteten Kontakte 9 sind auch auf der oberenn Oberfläche jedes Untergestells 2 verteilt. Jeder Behälter 5, 6, 7, 8 ist mit einer Identifikationseinheit 12 versehen, die zur Steuerung mit dem oberen durchgeschalteten Kontakt 9 und dem unteren durchgeschalteten Kontakt 10 der Behälter 5, 6, 7, 8 verbunden ist.
Die Identifikationseinheit 12 wird von einem Antwortgeber mit programmierbarem Speicher und einem Eingang 13 für eine Kontakteinheit 14.
Die Kontakteinheit 14 kann mit einem Kabel an die Steuerungseinheit 16 angeschlossen werden.
Jedes Untergestell 2 ist mit einer Verfolgungseinheit versehen, die von einem Einchip-Mikrocomputer gebildet wird, der mit den oberen Verbindungskontakten 9 verbunden ist, die auf der oberen Oberfläche des Untergestells 2 angeordnet sind.
Die Verfolgungseinheiten 11 aller Untergestelle 2 sind über eine Datenleitung 15, z.B. vom Typ RS-485 an eine Steuerungseinheit 16 angeschlossen, die von einem Personalcomputer PC/486 gebildet wird.
Die Verfolgungseinheiten 11 und die Identifikationseinheiten 12 sind als Kompaktgruppe aufgebaut, deren elektronischer Teil im Innern der Metallkonstruktion installiert ist, die gegen mechanische Beschädigung bei einer Manipulation der Untergestelle 2 und der Behälter 5, 6, 7, 8 unempfindlich ist.
Die Datenübertragung zwischen der Steuerungseinheit 16 und den Verfolgungseinheiten 12 auf den Untergestellen 2 wird durch die Datenleitung 15 gesichert, wobei die Verteilung in die jeweiligen Tresore, in denen die Untergestelle 2 installiert sind, über Leitungen in Kabelleisten erfolgt. An den Positionen der Untergestelle 2 sind in der Verteilerleiste Dosen angebracht, an denen die entsprechenden Untergestelle 2 mit der Wand beweglich verbunden sind.
Für die Aufzeichnung der Informationen in den Identifikationseinheiten 12 jedes Behälters 5, 6, 7, 8 wird an die Steuereinheit 16 die Kohtakteinheit 14 angeschlossen, deren Verbindungselement an den Eingang 13 der Identifikationseinheit 12 angeschlossen ist. Danach können in der Identifkationseinheit 12 neben der Nummer des Behälters auch die Angaben über die Manipulation der Behälter aufgezeichnet werden.
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Bei der Anordnung der Behälter 5, 6, 7, 8 an einer bestimmten Position auf dem Untergestell 2 kommt es nach der Ausrichtung des Behälters mit Hilfe des Systems der
Zentrieransätze 3 und der Aussparungen 4 zur Schaltver-
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bindung der oberen und unteren Verbindungskontakte 9, 10
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und damit zur Schaltverbindung aller Identifikationseinhei ten 12 der Behälter 5 auf diesem Untergestell 2 mit der Verfolgungseinheit 11 dieses Untergestells 2. Außer-
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dem werden über die Datenleitung 5 die Verfolgungseinheiten Il ailer Untergestelle 2 mit der Steuerungseinheit 16 verbunden.
Da die Identifkationseinheit 12 jedes Behälters 5, 6, 7, 8 nach der Anordnung an einer beliebigen Stelle auf einem beliebigen Untergestell 2 an die Steuerungseinheit 16 seine Nummer und die übrigen Übertragungsdaten sendet, kann die Bedienungsperson auf dem Bildschirm der Steuerungseinheit 16 sofort die Lage des gesuchten Behälters 5, 6, 7, 8 im Tresor lokalisieren. Die Bedienungsperson hat selbstverständlich auch die übrigen Angaben zur Verfügung, weshalb sie laufend auch die Besetzung des Untergestells 2 verfolgen, den Behälter gemäß der Nummer oder gemäß dem Inhalt finden, und ggf. eine Manipulation der Behältern 5, 6, 7, 8 verfolgen kann.
Die Informationen über die Lage der Behälter werden automatisch aktualisiert, die übrigen Angaben können nach der Schaltyerbindung der Kontakteinheit 14 mit der entsprechende Identifikationseinheit 12 aktualisiert werden. Mit der Kontakteinheit 14 können nur berechtigte Personen
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manipulieren.
Bei dem Öffnen der Münzcontainer 5 oder der Bankcontainer 6 wird nach der Drehung des Hebels 21 in die erste Lage zuerst derBlockierungsmechanismus 25 der Obertür 20 freigemacht, wobei die Plantür 19 geschlossen ist, und erst durch die Drehung in die andere Lage gelangt der Endpunkt des Schenkels 23 aus der Öffnung 24 im Rahmen 17, so daß auch die Plantür 19· geöffnet werden kann.
Die erfindungsgemäße Einrichtung kann bei der Ausstattung der Innenräume der Kammertresore von Banken genutzt
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werden, wobei der umbaute Raum ökonomisch genutzt und gleichzeitig automatisch die Lage lokalisiert und der Inhalt der Behälter mit den Wertgegenständen verfolgt werden kann.
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Claims (7)

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1. Einrichtung zur Aufbewahrung von Wertgegenständen, insbesondere von Geldern in Kammertresoren und ähnlichen Räumen, mit mehreren Behältern (5, 6, 7, 8), dadurch gekennzeichnet, daß
- die Behälter (5, 6, 7, 8) getrennt voneinander übereinander auf Untergestellen (2) gelagert sind, welche verstellbar auf Schienen (1) im Tresor angeordnet sind, und
- jeder Behälter (5, 6, 7, 8) auf der Oberseite mit wenigstens zwei Zentrieransätzen (3) und/oder Aussparungen (4) und an der Unterseite mit korrespondierenden Aussparungen (4) und/oder Ansätzen (3) versehen ist, wobei jedes Untergestell (2) an der oberen Oberläche korrespondierende Ansätze (3) und/oder Aussparungen (4) für die Ausrichtung der Behälter (5, 6, 7, 8) aufweist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Untergestell (2) mit einem eigenen Antrieb (26) versehen ist,
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (5, 6, 7, 8) mit oberen Verbindungskontakten (9) und unteren Verbindungskontakten (10) versehen sind, daß an der oberen Oberfläche jedes Untergestells (2) obere Verbindungskontakte (9) angeordnet sind, die an eine an jedem Untergestell (2) angebrachte Verfolgungseinheit (11) angeschlossen sind, daß jeder Behälter (5, 6, 7, 8) mit einer Identifikationseinheit (12) mit einem Ein-
gang (13) für eine Kontakteinheit (14) versehen ist," und daß die Identifikationseinheit ( 12) an eine Leitung zwischen einem oberen und unteren Verbindungskontakt (9, 10) des Behälters (5, 6, 7, 8) angeschlossen ist, wobei alle Verfolgungseinheiten (11) über eine Datenleitung (15) mit einer Steuereinheit (16) verbunden sind.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrieransätze (3) kegelförmig sind.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter von Münzcontainern (5) und/oder Bankcontainern (6) und/oder Gestellregalen (7) und/oder Gestellschränken (8) gebildet werden, wobei alle Behälter mit einer Aufnahme für das Auffangen der Gabel eines Hubstaplers versehen sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Münzcontainer (5) und die Bankcontainer (6) einen Rahmen (17) aus Stahlwinkeln aufweisen, der von einem Blechmantel (18) mit einer Plantür (19) und einer Obertür (20) abgedeckt ist, die gemeinsam durch eine Betätigungseinheit betätigtbar sind, die von mindestens einem drehbar auf einem Bolzen (12) an der Plantür (19) gelagerten Hebel (21) gebildet wird, wobei die Bahnkurve des Endpunktes des Schenkels (23) des Hebels (21) einerseits eine öffnung (24) im Rahmen (17) durchläuft und andererseits mit einem Blockierungsmechanismus (25) der oberen Tür (20) zusammenläuft.
7. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verfolgungseiriheit (11) von einem Einchip-Microcomputer, die Identifikationseinheit (12) von einem Antwprtgeber mit progrämmierbgrem Speicher und die Steuereinheit ( 16) von einem Personalcomputer gebildet wird.
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DE29515907U 1995-04-20 1995-10-06 Einrichtung für die Aufbewahrung von Wertgegenständen Expired - Lifetime DE29515907U1 (de)

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