DE4435155A1 - Briefkastenanlage für Wohn- und Geschäftsbauten - Google Patents

Briefkastenanlage für Wohn- und Geschäftsbauten

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DE4435155A1
DE4435155A1 DE19944435155 DE4435155A DE4435155A1 DE 4435155 A1 DE4435155 A1 DE 4435155A1 DE 19944435155 DE19944435155 DE 19944435155 DE 4435155 A DE4435155 A DE 4435155A DE 4435155 A1 DE4435155 A1 DE 4435155A1
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Withdrawn
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DE19944435155
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English (en)
Inventor
Matthias Dr Ing Schramm
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TREFON KOMMUNIKATION GmbH
Original Assignee
TREFON KOMMUNIKATION GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G29/00Supports, holders, or containers for household use, not provided for in groups A47G1/00-A47G27/00 or A47G33/00 
    • A47G29/12Mail or newspaper receptacles, e.g. letter-boxes; Openings in doors or the like for delivering mail or newspapers
    • A47G29/1201Letter-box assemblies for apartment buildings

Description

Die Erfindung betrifft eine Briefkastenanlage für Wohn- und Geschäftsbauten, die für verschiedene Be­ nutzer getrennte Ablageeinrichtungen für Postgut enthält.
Die Erfindung ist ebenso für Schließfachanlagen und ähnliche Einrichtungen einsetzbar.
Die im Stand der Technik bekannten Briefkastenanla­ gen sind mit einer Anzahl von Kästen versehen, wo­ bei für jeden Nutzer ein Kasten vorgesehen ist und dieser Kasten jeweils mit einer Öffnung zum Be­ schicken versehen ist, an der eine Klappe ange­ bracht ist. Weiterhin weist jeder Kasten eine Öff­ nung zum Entnehmen des Postgutes auf. Diese Öffnung ist im allgemeinen in Form einer verschließbaren Tür ausgeführt. Es sind auch Ausführungen bekannt, bei denen die Klappe in die Tür integriert ist.
Die Öffnungen benötigen eine bestimmte Fläche, die aufgrund des maximalen Formates der einzuwerfenden Postsendungen eine gewisse Größe nicht unterschrei­ ten darf. Bei größeren Wohneinheiten führt dies dazu, daß im Eingangsbereich des Gebäudes umfang­ reiche Wandflächen für die Briefkastenanlage erfor­ derlich sind. Neben dem Nachteil des großen Flä­ chenbedarfs, der hierfür erforderlich ist, ist es ungünstig, daß derartige Briefkastenanlagen auch für den Nutzer unübersichtlich sind. Weiterhin ist dabei störend, daß eine relativ große Fläche des Eingangsbereiches von diesen Anlagen beansprucht werden, was für die architektonische Gestaltung dieses Bereiches sehr einschränkend ist.
Ferner ist es bekannt, Vorrichtungen zur Aufnahme von Briefkästen auf einem drehbaren Ständer oder in der Aufzugskabine in Aufzügen von Wohngebäuden an­ zuordnen.
Dabei ist nachteilig, daß nur eine begrenzte Anzahl von Briefkästen angeordnet werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Briefkastenanlage anzugeben, bei der die am Gebäude erforderliche Wandfläche gegenüber bekannten Anla­ gen deutlich vermindert ist.
Erfindungsgemäß gelingt die Lösung der Aufgabe da­ durch, daß die Anlage aus einer Beschickungseinheit und einer Entnahmeeinheit besteht, zwischen denen ein Transportsystem und ein Lagersystem mit mehre­ ren Behältnissen angeordnet ist, wobei von einer Beschickungs- und Entnahmeeinheit jeweils mehrere Lagereinheiten versorgt werden.
Die Erfindung weist den Vorteil auf, daß auch bei einer Vielzahl von Benutzern die beanspruchte Wand­ fläche insbesondere im Eingangsbereich auf ein Min­ destmaß verringert werden kann. Die architektoni­ sche Gestaltung dieses Bereiches wird dabei von diesem Sachzwang befreit. Weiterhin ist vorteil­ haft, daß mit der erfindungsgemäßen Brief­ kastenanlage sowohl eine räumliche als auch eine tätigkeitsbezogene Trennung zwischen den Vorgängen Beschicken und Entnehmen ermöglicht wird.
Eine weitere Ausführungsform sieht vor, daß das Lagersystem gegenüber dem Beschickungs- und Entnah­ meeinheiten in mindestens einer Richtung verschieb­ bar angeordnet ist.
Ferner ist es möglich, daß die Beschickungs- und Entnahmeeinheit mit einer Kennzeichnungsvorrichtung versehen ist, die bei Zugriff auf ein bestimmtes Ablagefach den zugehörigen Namen anzeigt.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, daß die Entnahme- und/oder Beschickungseinrichtung mit einer Sicherheitsvorrichtung gekoppelt ist, die den Zugriff nur für autorisierte Personen ermög­ licht.
Dabei ist es auch möglich, daß die Beschickungseinrichtung und die Entnahmeeinrichtung sowie das Transportsystem und das Lagersystem zu einer gemeinsamen Einheit zusammengefaßt sind.
Die erfindungsgemäße Anlage gestattet die Optimie­ rung der Anlage hinsichtlich unterschiedlicher Nutzerbedürfnisse beim Beschicken und beim Entneh­ men.
Dabei ist vorteilhaft, daß auch unterschiedlich große Behälter einsetzbar sind, die je nach Bedarf genutzt werden, ohne daß eine feste Zuordnung zwischen einem bestimmten Behälter und einem Nutzer erforderlich ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. In der zuge­ hörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Briefkastenanlage mit drehend be­ wegten Postgutbehältern,
Fig. 2 eine Briefkastenanlage, bei der das Postgut mit einem Transportband bewegt wird,
Fig. 3 eine Briefkastenanlage, bei der das Postgut mit einem Roboter bewegt wird und
Fig. 4 eine Briefkastenanlage, bei der Be­ schickungs- und Entnahmeeinrichtung zu einer Einheit zusammengefaßt sind.
Fig. 1 zeigt eine Ausführung der erfindungsgemäßen Briefkastenanlage in Draufsicht. Sie besteht aus einer Beschickungseinheit 1 mit Öffnungen 5 zum Be­ schicken der Anlage mit dem Postgut. Das Entnehmen erfolgt an der Entnahmeöffnung 6. Im dargestellten Beispiel sind vier Behälter 2 in einer Ebene dreh­ bar um die Drehachse 3 angeordnet. Es können auch mehrere Ebenen mit derartigen Briefkästen übereinander angeordnet werden. In jeder Ebene kön­ nen die Behälter 2 dann jeweils in vier ver­ schiedene Positionen beschickt bzw. entleert wer­ den. Das Zusammenwirken zwischen den Öffnungen 5 und 6 und der Stellung der Behälter 2 wird mit Hilfe einer Steuerelektronik 13 in der jeweiligen Drehrichtung, gegebenenfalls der jeweiligen Höhe und den Funktionen Beschicken und Entleeren koordi­ niert. Beim Beschickungsvorgang können alle Klappen aller Ebenen gleichzeitig geöffnet werden, was den Vorgang des Beschickens, beispielsweise durch einen Briefträger, vereinfacht. Das Umschalten auf die nächsten Briefkästen kann mittels elektronischer Tasten erfolgen. Beim Entnehmen durch den Benutzer wird nur die dem jeweiligen Nutzer zugeordnete Ent­ nahmeöffnung 6 freigegeben, nachdem der zugehörige Kasten die Entnahmeposition erreicht hat. Als Briefkastenschlüssel können elektronische oder elektromechanische Schlüssel oder Chipkarten ver­ wendet werden. Es ist sowohl möglich, für das Be­ schicken und Entnehmen eine gemeinsame Öffnung 5, 6 anzuordnen, als auch dafür getrennte Öffnungen vor­ zusehen.
Es ist ferner möglich, durch die Verwendung von Ablageeinrichtungen mit unterschiedlicher Größe die Ablagefächer an den jeweils erforderlichen Raumbe­ darf anzupassen und somit das Volumen der Gesamtan­ lage zu verringern.
Bei der erfindungsgemäßen Briefkastenanlage ist vorteilhaft, daß nahezu alle Wandflächen des Gebäu­ des zur Anordnung der Beschickungs- und Entnahme­ einrichtungen 1, 4 geeignet sind und die Anordnung somit an die Bedingungen im Gebäude optimal angepaßt werden kann. Vorteilhaft ist ferner, daß Beschickungs- und Entnahmeeinrichtung getrennt an­ geordnet werden können.
Die Beschriftung der Briefkastenschilder kann auf elektronischem Wege mit einer elektronischen Be­ schilderung oder auf elektromechanischem Wege mit Hilfe von Transportbändern oder Transportscheiben, auf denen die Namensschilder angebracht sind, er­ folgen. Dadurch wird sichergestellt, daß die zu den jeweiligen Beschickungs- oder Entnahmevorgang er­ forderliche Kennzeichnung an der Entnahme- oder an der Beschickungsvorrichtung angezeigt wird.
Als Transsportsysteme sind verschiedene Ausführungsmöglichkeiten einsetzbar.
Fig. 2 erläutert eine Anordnung, bei der die Be­ hälter 2 mit einem Transportband 7 zur Be­ schickungseinrichtung 1 oder zur Entnahmeeinrich­ tung 4 befördert werden. Es ist selbstverständlich auch möglich, mehrere Transportbänder zu kom­ binieren.
Neben den oben dargestellten Anordnungen, bei denen die einzelnen Ablagefächer drehend oder mit einem Transportband bewegt werden, sind auch Ausführungen möglich, bei denen die Behälter 2 eine Drehbewegung und zusätzlich eine translatorische Bewegung aus­ führen. Es ist auch möglich, daß die Ablageeinrich­ tungen ähnlich wie in einem Hochregallager in meh­ reren voneinander unabhängigen Richtungen bewegt werden.
In Fig. 3 ist eine Anlage dargestellt, bei der der Behälter 2 durch die Beschickungsöffnung 5 mit dem eingelegtem Postgut gefüllt wird. Der Behälter 2 wird danach von einem Roboter 8 mit Greifarm 9 von der Position an der Beschickungseinheit 1 entnommen und in einem Regal 10 deponiert. Wenn der Benutzer sein Postgut abholt, wird der betreffende Behälter 2 vom Roboter 8 an die Entnahmeeinrichtung 4 trans­ portiert. Der Benutzer kann dann seine Post aus der Entnahmeöffnung 6 herausnehmen.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei der das ge­ samte Lager mit einer gemeinsamen Beschickungs- und Entnahmeeinrichtung 11 versehen ist. In diesem Fall wird das Postgut durch die gemeinsame Öffnung 12 zugeführt und auch entnommen.
Es ist auch möglich, die Beschickungsöffnung mit einer automatischen Sortiervorrichtung zu versehen, in der beispielsweise Briefe automatisch eingelesen und dem jeweiligen Fach zugeordnet werden. Eine zweckmäßige Ausführung sieht ferner vor, die Öffnungen 4, 6 zum Beschicken und Entnehmen mecha­ nisch oder elektromechanisch zu verriegeln und da­ mit den Zugriff auf die Behälter zu steuern.
Bezugszeichenliste
1 Beschickungseinrichtung
2 Behälter
3 Drehachse
4 Entnahmeeinrichtung
5 Öffnung zum Beschicken
6 Entnahmeeinrichtung
7 Transportband
8 Roboter
9 Greifarm
10 Regal
11 kombinierte Beschickungs- und Entnahmeeinrichtung
12 gemeinsame Öffnung
13 Steuerelektronik

Claims (6)

1. Briefkastenanlage für Wohn- und Geschäftsbauten, die für verschiedene Benutzer getrennte Ablageein­ richtungen für Postgut enthält, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anlage aus mindestens einer Be­ schickungseinheit (1) und mindestens einer Entnah­ meeinheit (4) besteht, zwischen denen ein Trans­ portsystem und ein Lagersystem mit mehreren Behäl­ tern (2) angeordnet ist, wobei von der Beschickungs- und Entnahmeeinheit (1, 4) jeweils mehrere Behälter (2) versorgt werden.
2. Briefkastenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagersystem gegenüber den Beschickungs- und Entnahmeeinheiten (1, 4) in minde­ stens einer Richtung verschiebbar angeordnet ist.
3. Briefkastenanlage nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Beschickungs- und Entnahmeeinheit (1, 4) mit einer Kennzeichnungsvor­ richtung versehen ist, die bei Zugriff auf einen bestimmten Behälter (2) eine zugehörige Bezeichnung anzeigt.
4. Briefkastenanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickungsein­ richtung (1) und/oder Entnahmeeinrichtung (4) mit einer Sicherheitsvorrichtung gekoppelt ist, die nur autorisierten Personen den Zugriff ermöglicht.
5. Briefkastenanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickungsein­ richtung (1) und die Entnahmeeinrichtung (4) zu ei­ ner gemeinsamen Einheit zusammengefaßt sind.
6. Briefkastenanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportsystem und das Lagersystem zu einer gemeinsamen Einheit zusammengefaßt sind.
DE19944435155 1994-09-30 1994-09-30 Briefkastenanlage für Wohn- und Geschäftsbauten Withdrawn DE4435155A1 (de)

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