DE29705210U1 - Vorrichtung zur Übernahme, Beförderung und Aufbewahrung von Wertgegenständen - Google Patents

Vorrichtung zur Übernahme, Beförderung und Aufbewahrung von Wertgegenständen

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    • G07D11/00Devices accepting coins; Devices accepting, dispensing, sorting or counting valuable papers
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  • Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)

Description

GULDE HENGELHAUPT ZIEBIG PATENTANWÄLTE
European Patent Attorneys
GULDE EENGELHAUPT ZIEBIG Lützpwplatz 11-13.10785 Berlin
Klaus W. Guide, Dipl.-Chem. Jürgen D. Hengelhaupt, Dipl.-Ing. Dr. Marlene K. Ziebig, Dipl.-Chem. Dieter A. Dimper, Dipl.-Ing.*
PAss. Dorit R. Rasch, Dipl.-Chem.
Liitzowplatz 11-13
D-10785 Berlin
TeI.: 030/264 13 30
Fax: 030/264 18 38
e-mail: 0302641330-0001@t-ODline.de
PULEC HOLDING
Branska 317/9
19 0 00 Praha 9-Kyje
Tschechische Republik Unser Zeich./our reference GM16697DE-GU
Datum/date
Berlin, 11.03.1997
Vorrichtung zur Übernahme, Beförderung und Aufbewahrung von Wertgegenständen
Vorrichtung zur Übernahme, Beförderung und Aufbewahrung von Wertgegenständen
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Übernahme, Beförderung und Aufbewahrung von Wertgegenständen, insbesonderer größerer Bargeldmengen, die aus wenigstens einem Transportmittel und aus wenigstens einem Transportcontainer, welcher sowohl in der Übergabestelle als auch im Transportmittel plazierbar ist, besteht.
Die bekannten Vorrichtungen zur Übernahme, Beförderung und Aufbewahrung großer Bargeldmengen bestehen aus einer Reihe von Übergabestellen, größtenteils Übergabeschleusen, was im Prinzip Tresore sind, versehen mit einem Paar einander gegenüber angeordneten Türen, wobei diese Übergabeschleusen zum einen in den Objekten, aus denen das Bargeld abtransportiert wird, z.B. Kaufhäusern, Supermärkten usw., und zum anderen in den Banken , wohin das Bargeld transportiert wird, installiert sind.
Das Bargeld wird in einen Transportcontainer gelegt, der über die Innentür in die Übergabeschleuse gelegt wird, aus der ihn dann über die Außentür der Mitarbeiter des den Transport durchführenden Sicherheitsdienstes entnimmt. Der Transportcontainer wird danach in ein gepanzertes Auto verladen und so wird bis zu dem Moment verfahren, bis das gepanzerte Auto mit Transportcontainern gefüllt ist, die anschließend über die Außentür in die Übergabeschleuse der entsprechenden Bank gelegt werden. Von dort aus werden die Transportcontainer von den Bankangestellten über die Innentür entnommen.
Die Besatzung des gepanzerten Autos steht zwar in Funkverbindung mit der Zentrale, aber die bekannten Vorrichtungen ermöglichen keine Beobachtung der von der Besatzung des Autos unabhängigen Bewegung des Bargeldes.
Bei einem Überfall des gepanzerten Autos wird daher erst mit großer Verspätung Alarm ausgelöst und dies insbesondere in den Fällen, wo sich am Diebstahl direkt auch die Besatzung dieses Autos beteiligt, was in der Praxis nicht ausgeschlossen werden kann.
Die oben angeführten Unzugänglichkeiten beseitigt die Vorrichtung zur Übernahme, Beförderung und Aufbewahrung von Wertgegenständen, insbesondere großer Bargeldmengen, die aus wenigstens einem Transportmittel und aus wenigstens einem Transportcontainer besteht, welcher sowohl in der Übergabestelle als auch im Transportmittel plazierbar ist, gemäß der Erfindung, deren Prinzip darauf beruht, daß jede Übergabestelle und jedes
Transportmittel mit einer Beobachtungseinheit mit Verbindungskontakten versehen ist, die mit Kontakten der Identifizierungseinheit korrespondieren, die sich an jedem Transportcontainer befinden, wobei alle beobachteten Einheiten mit der in der Zentrale befindlichen Steuereinheit verbunden sind.
Die Vorrichtung ermöglicht eine ständige Kontrolle der Bewegung des Bargeldes, wobei bei jeglicher Abweichung vom vorher festgelegten Vorgehen die Möglichkeit besteht, sofort Alarm auszulösen und damit die Verzögerungen zwischen der Entstehung eines außerordentlichen Ereignisses und seiner Entdeckung zu minimalisieren.
Hinsichtlich dessen, daß die einzelnen Ziele des Transportmittels im Verlauf des Abtransportes zufällig durch Generierung von Zufallszahlen bestimmt werden können, ist es unmöglich, einen Zeitplan der Bewegung des Transportmittels aufzustellen, ggf. einen derartigen Plan infolge der Unredlichkeit der Mitarbeiter des Transportunternehmens zu verraten.
Die Übergabestellen können mit den verschiedensten bekannten Mitteln realisiert werden. Eine geeignete Ausführung ist eine Übergabestelle, die durch eine Übergabeschleuse mit einem Paar sich gegenüberliegender Türen gebildet wird.
Die Verbindung der beobachteten Einheiten mit der Steuereinheit kann auf Funkleitungen und/oder durch feste Leitungen und/oder über Satellit erfolgen.
Damit die Transportcontainer übereinander aufbewahrt werden können, ist es günstig, wenn die Verbindungskontakte auch auf den oberen Seiten der Container angeordnet werden.
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Zur weiteren Erhöhung der Zuverlässigkeit der Funktion der Vorrichtung ist es vorteilhaft, wenn die Außentür der Übergabeschleuse mit einer Vorrichtung mit Fernbedienung zur Blockierung des Schlosses versehen ist.
Gemäß der günstigen Ausführung wird die Beobachtungseinheit durch einen Chip-Mikrorechner gebildet, die Identifizierungseinheit durch einen Antwortgeber mit programmierbarem Speicher und die Steuereinheit dann durch einen PC.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Vorrichtung mit Funknet&zgr;verbindung und
Fig. 2 eine Vorrichtung mit Satellitenverbindung.
Die Vorrichtung zur Übernahme, Beförderung und Aufbewahrung großer Bargeldmengen gemäß Fig.l besteht aus zwei Übergabestellen 21. Beide Übergabestellen 21 werden von einer Schleuse 1 gebildet, wobei es sich um eine in einem Supermarkt 10 befindliche Schleuse 1 handelt, aus welchem regelmäßig Bargeld abtransportiert werden soll, und die zweite Übergabeschleuse 1 befindet sich in der Bank 11, in welcher das Bargeld hinterlegt werden soll.
Die Übergabeschleusen 1 sind im Prinzip Tresore, die auf den sich gegenüberliegenden Seiten mit Türen versehen sind und im gegebenen Gebäude so plaziert sind, daß die Innentüren für die jeweiligen Beschäftigten der im gegebenen Gebäude befindlichen Institution, z.B. des Supermarktes und der Bank, und die Außentüren für die Mitarbeiter des den Transport des Bargeldes absichernden Sicherheitsdienstes zugänglich sind. In beiden Übergabeschleusen 1 ist eine Beobachtungseinheit 3 angeordnet, die durch einen Ein-Chip-Mikrorechner gebildet wird. Jede der Beobachtungseinheiten 3 ist mit Verbindungskontakten 4 versehen, die mit den Kontakten 5 der Identifizierungseinheit 6 übereinstimmen, die Bestandteil jedes Containers 7 für die Aufbewahrung des transportierten Bargledes sind. Die Identifizierungseinheit 6 wird durch einen Antwortgeber mit programmierbarem Speicher gebildet.
Die gleiche Beobachtungseinheit 3 mit Verbindungskontakten 44, die sich in den Übergabeschleusen 1 befinden, befindet sich ebenfalls im Transportmittel 2, was in diesem Falle das gepanzerte Auto ist.
Damit es möglich ist, die Transportcontainer 7 übereinander aufzubewahren, können sich die Verbindungskontakte 4 auch auf der Oberseite der Transortcontainer 7 befinden, was die Verbindung der entsprechenden Beobachtungseinheit 3 auch mit in mehreren Schichten übereinander gestapelten Transportcontainern 7 absichert.
Alle Beobachtungseinheiten 3, und dies sowohl in den Übergabeschleusen 1 als auch im Transportmittel 2, sind mit Funkleitungen 14 mit der Steuereinheit 8 in der Zentrale 9 verbunden. Die Steuereinheit 8 ist ein Personalcomputer. Die Verbindungen können außer über das Funknetz auch auf festen Leitungen oder über Satellit Fig.2 realisiert werden. Die äußere Tür 12 der Übergabeschleuse 1 ist mit einer Vorrichtung 13 mit Fernbedienung zur Blockierung des Schlosses versehen.
Die Vorrichtung funktioniert wie folgt:
Die beauftragten Mitarbeiter des Supermarktes 10 legen das Bargeld, das z.B. aus den Tageseinnahmen des Supermarktes 10 stammt, in den Transportcontainer 7 und im programmierbarem Speicher der Identifizierungseinheit 6 werden alle wichtigen Angaben über den Transportcontainer 7 gespeichert, z.B. die Evidenznummer, die Adresse des Empfängers und Absender, Angaben über den Inhalt, Datum und Uhrzeit, Nummern der Konten usw.
Der geschlossene Transportcontainer 7 wird danach in die Übergabeschleuse 1 des Supermarktes 10 gelegt, so daß die Kontakte 5 der Identifizierungseinheit 6 des Transportcontainers 7 mit den Verbindungskontakten 4 der Beobachtungseinheit 3 der Übergabeschleuse 1 des Supermarktes 10 in Kontakt stehen. Von diesem Moment an ist es möglich, auf dem Bildschirm der Steuereinheit 8 in der Zentrale 9 die in der Identifizierungseinheit 6 gespeicherten Daten zu beobachten. Der Dipatcher in der Zentrale 9 gibt vermittels der Funkleitungen 14 und der
entsprechenden Beobachtungseinheit 3 im Transportmittel 2 der Besatzung des Transportmittels 2 Weisungen zum Abholen eines bestimmten Transportcontainers 7 aus einer bestimmten Übergabeschleuse 1. Die Ziele werden zur Erhöhung der Sicherheit des Transportes zufällig mit Hilfe der Generierung von Zufallszahlen gewählt. Der Kode des ausgewählten Zieles wird der Besatzung des Transportmittels 2 auf dem Display 15 angezeigt. Sobald die Besatzung zum bestimmten Ziel kommt, informiert sie die Zentrale 9 über die Ankunft und die Steuereinheit 8 in der Zentrale 9, stellt identische Kodes der Bedienungen ein, die ein Öffnen der äußeren Tür 12 der Übergabeschleuse l durch Aufheben der Blockierung der Vorrichtung 13 zum Blockieren des Schlosses ermöglicht. Die Beobachtungseinheit 3 im Supermarkt 10 sendet eine Information über den richtigen Bedienkode in die Steuereinheit 8 in der Zentrale 9 und diese gestattet nach seiner Kontrolle das Öffnen de äußeren Tür 12 der Übergabeschleuse 1 des Supermarktes 10. Dabei löst sie ein Zeitlimit aus, während dem der Transportcontainer 7 auf den Verbindungskontakten 4 der Beobachtungseinheit 3 im Transportmittel 2 abzulegen ist, wodurch Steuereinheit 8 in der Zentrale 9 der Inhalt und die Nummer des Transportcontainers 7 gemeldet wird. Im Falle der Nichteinhaltung des Zeitlimits, ggf. eines Überfalles o.a., wird Alarm gegeben, genauso wie auch im Falle des Abnehmens des Transportcontainers 7 während der Zeit, in der nicht gestattet ist, mit ihm zu manipulieren. Danach fordert die Besatzung das nächste Ziel an und in der Zentrale 9 wird darüber entschieden, ob das Limit für das gegebene Transportfahrzeug
überschritten wurde oder nicht und danach wird das nächste Ziel bestimmt.
Analog ist das Vorgehen bei der Übergabe der gefüllten Transportcontainer 7 in die Übergabeschleuse 1 der Bank 11.
Die Vorrichtung kann durch eine Beobachtung der Transportmittel 2 über eine Satellitenstation 16 LO GPS {siehe Fig. 2) ergänzt werden. Die Bewegung der Fahrzeuge kann dann auf einer Karte verfolgt werden.
Die Übergabestelle 21 kann neben den in den Ausführungsbeispielen beschriebenen
Übergabeschleusen 1 auch durch andere beliebige Mittel gebildet werden, die für diesen Zweck geeignet sind, z.B. durch einen normalen Tresor, einen verschließbaren Raum, oder aber auch nur durch einen Sockel für die Plazierung des Transportcontainers 7.

Claims (6)

  1. Schutzansprüche
    l. Vorrichtung für die Übernahme, Beförderung und Aufbewahrung von Wertgegenständen, insbesonderer größerer Bargeldmengen, bestehend aus wenigstens einem Transportcontainer, welcher sowohl in der Übergabestelle als auch im Transportmittel plazierbar ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß jede Übergabestelle (21) und jedes Transportmittel (2) mit einer Beobachtungseinheit
    (3) mit Verbindungskontakten (4) versehen sind, die mit den Kontakten (5) eine Identifikationseinheit
    (6) korrespondieren, die sich auf jedem Transportcontainer (7) befinden, wobei alle Beobachtungseinheiten (3) mit der in der Zentrale
    (9) befindlichen Steuereinheit (8) verbunden sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Übergabestelle (21) durch eine Übergabeschleuse (1) mit einem Paar sich gegenüberliegender Türen gebildet wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Verbindungskontakte (4) auch auf der Oberseite der Transportcontainer (7) angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Beobachtungseinheiten (3) mit der
    Steuereinheit (8) in der Zentrale (9) über
    Funkleitungen (14) und/oder Leitungen und/oder über Satellit in Verbindung stehen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die äußeren Türen (12) der Übergabeschleusen (1) mit einer Vorrichtung (13) mit Fernbedienung zum Blockieren des Schlosses versehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüchen,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Beobachtungseinheit (3) durch einen EinChip-Mikrorechner, die Identifikationseinheit (6) durch einen Antwortgeber mit programmierbarem Speicher und die Steuereinheit (8) durch einen Personalcomputer gebildet wird.
DE29705210U 1996-03-12 1997-03-11 Vorrichtung zur Übernahme, Beförderung und Aufbewahrung von Wertgegenständen Expired - Lifetime DE29705210U1 (de)

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SK38896A3 (en) 1997-10-08
CZ75196A3 (en) 1997-04-16
SK280917B6 (sk) 2000-09-12
RU7132U1 (ru) 1998-07-16

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