DE29515092U1 - Umschlagmappe - Google Patents

Umschlagmappe

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DE29515092U1
DE29515092U1 DE29515092U DE29515092U DE29515092U1 DE 29515092 U1 DE29515092 U1 DE 29515092U1 DE 29515092 U DE29515092 U DE 29515092U DE 29515092 U DE29515092 U DE 29515092U DE 29515092 U1 DE29515092 U1 DE 29515092U1
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Description

20. September, 1995 l ·· *. Müller-Bore & Partner
Anmelder: Roland Reithmayer
"Umschlagmappe"
Unser Zeichen: R 1482 - kg / el
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Umschlagmappe zur Aufnahme von Angebotsmaterial bzw. Informationsmateria!. Derartige Umschlagmappen werden umfänglich bei Präsentationen und in der Werbung verwendet, um das zu überreichendeAngebotsmaterial in einer benutzerfreundlichen, aufbereiteten und systematischen Weise zu präsentieren.
Als Angebotsmateriai kam in der Vergangenheit vor allem Druckmaterial in Form von Broschüren, Faltblättern, Katalogen, Fotos, etc. zum Einsatz. Mit der zunehmenden Bedeutung von Multimedia-Anwendungen auch in der Präsentation besteht ein Bedarf nach Umschiagmappen, die Angebotsmaterial nicht nur in Form von Druckmedien aufnehmen können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Angabe einer Umschlagmappe, die beispielsweise auch abspielbare Video- und Tonträger aufnehmen kann.
Erfindungsgemäß wird angegeben eine Umschlagmappe zur Aufnahme von Angebotsmaterial, aufweisend mindestens zwei miteinander faltbar verbundene Deckel, von denen zumindest einer eine Aufnahmeeinrichtung für mindestens einen Tonträger oder Bildträger, z.B. eine Compact-Disc (CD) aufweist. Eine derartige Umschlagmappe kann somit in der Präsentation von bild- oder tonbezogenem Angebotsmaterial verwendet werden.
Die CD-Aufnahmeeinrichtung weist bevorzugt in dem Deckel gebildete Schlitze auf. Bei dieser Ausführungsform, die den einfachsten Fall einer CD-Aufnahmeeinrichtung darstellt, sind die Schlitze unmittelbar in dem bereits vorhandenen Deckel der Umschlagmappe gebildet, so daß die CD in dem Deckel aufgenommen wird.
• ♦ · ·
20. September, 1395 v #> Mülier-Bore & Partner
Bevorzugt weist die CD-Aufnahmeeinrichtung eine mit dem Deckel verbundene Klappe auf, in der Schlitze zur Aufnahme der CD gebildet sind. Bei dieser Ausführungsform ist eine an dem Deckel anhängende und mit dem Deckel verbundene Klappe vorgesehen, in welcher die CD durch in der Kiappe gebildete Schlitze aufgenommen wird.
Alternativ weist die CD-Aufnahmeeinrichtung eine mit dem Deckel verbundene Deckelklappe auf, in der Schlitze zur Aufnahme der CD gebildet sind. Die Deckelklappe entspricht in Form und Abmessung dem Deckel selbst und ist mit diesem faltbar verbunden. Die einklappbare zusätzliche Deckelklappe weist zur Aufnahme der CD Schlitze auf. Bei dieser Ausführungsform ist eine weitgehend formstabile Aufnahme der CD möglich.
Die CD-Aufnahmeeinrichtung weist bevorzugt eine mit Deckel verbundene durch Faltung zu bildende Aufnahmetasche auf, in der die CD verliersicher aufgenommen ist. Die Aufnahmetasche wird durch Faltung gebildet und sodann verriegelt. Durch Entriegelung und Entfaltung der Aufnahmetasche läßt sich die CD wieder entnehmen.
Bevorzugt weist eine Aufnahmetasche der Umschlagmappe eine Grundklappe mit mindestens einem Steckschlitz zur Aufnahme der CD auf. In dieser einfachen Form der Aufnahme wird die CD in einem Steckschlitz eingesteckt, der in einer Grundklappe der Aufnahmetasche gebildet ist. Dadurch wird die CD zusätzlich in der Aufnahmetasche fixiert.
Die Grundklappe weist bevorzugt Faltlaschen zur Halterung der CD auf. Derartige Faltlaschen sind beispielsweise in dem Steckschlitz gegenüberligenden Bereichen der Grundklappe gebildet und überlappen die CD, so daß bei Schließen der Aufnahmetasche die CD durch die Faltlaschen eindeutig fixiert ist.
Die Aufnahmetasche weist bevorzugt eine mit der Grundklappe verbundene Deckelkiappe auf, die über die Grundklappe rückfaltbar ist. Dadurch wird die CD verliersicher aufgenommen.
20. September &rgr; 935 &ngr; MüUer-Bore & Partner
Die Deckelklappe weist bevorzugt einen Verschlußfortsatz auf, der zum Eingriff in einen in der Grundklappe gebildeten Verschlußschlitz bestimmt ist. Mit dieser Ausgestaltung läßt sich die Deckelkiappe lösbar mit der Grundklappe verbinden.
Bevorzugt weist eine Aufnahmetasche eine Basisklappe mit zwei seitlichen Randlaschen auf, die über die Basiskiappe rückfaltbar sind. Die seitüchen.Randlaschen sind über die Basisklappe rückffaltbar, um die Aufnahmetasche seitlich zu verschließen. Die CD ist gegen seitliches Herausfallen aus der Aufnahmetasche gesichert.
Die Basisklappe weist bevorzugt einen !aschenartigen Vorsprung auf, der zum Eingriff in einen in der Deckelklappe gebildeten Schlitz oder eine in der Deckelklappe gebildete Ausnehmung bestimmt ist. Dadurch wird die durch Basisklappe und Deckelklappe gebildete Aufnahmetasche lösbar verschlossen.
Die Basisklappe bzw, Deckelklappe weist bevorzugt zwei beabstandete Verschlußlaschen auf, die zum Eingriff in eine in der Deckelkiappe bzw. Basisklappe gebildete Aussparung bestimmt ist. Die beiden beabstandeten Verschlußlaschen erhöhen die Verschlußsicherheit des Verschlusses und somit die Sicherheit der Aufnahmetasche.
Die Verschiußlaschen öffnen sich bevorzugt in einander entgegengesetzten Richtungen, so daß sie aufeinander zu bewegt werden müssen, um den Verschluß zu öffnen. Die Verschlußlaschen sind somit in entgegengesetzter Richtung vorgespannt und sie gewährleisten einen besonders sicheren Verschluß.
Die Verschlußlaschen sind bevorzugt durch einen Mittelsteg getrennt. Diese Ausführung läßt sich stanztechnisch leicht herstellen.
Die seitlichen Randlaschen weisen in einer bevorzugten Ausführungsform jeweils einen Zwischenfalz auf, um eine CD-Hartbox aufzunehmen. In dieser Ausführungsform ist somit die Tiefe der Aufnahmetasche durch Vorsehen des Zwischenfalzes erhöht, so daß Platz für eine Hartbox geschaffen ist.
20. September 1935 &Lgr; Müller-Bore & Partner
Die Deckelklappe weist bevorzugt ein Sichtfenster auf, um die eingelegte CD bzw. deren Titel erkennen zu können.
In einer für alle Ausführungsformen bevorzugten Ausgestaltung ist die Klappe bzw. Deckelkiappe bzw. Aufnahmetasche lösbar mit dem Deckel verbunden, so
daß sie gewünschtenfaiis abgenommen werden kann. Die lösbare Verbindung läßt sich stanztechnisch beispielsweise herstellen durch eine Perforationslinie, an der die Klappe, die Deckelklappe bzw. die Aufnahmetasche abgetrennt werden können.
10
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich auf der nachfolgenden Beschreibung verschiedener Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung.
5 Fig. 1 zeigt eine Aufsicht auf eine Umschlagmappe mit einer CD-Aufnahmeeinrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine Aufsicht auf eine Umschlagmappe mit einer zweiten
Aufnahmeeinrichtung für eine CD gemäß der Erfindung.
Fig. 3 zeigt eine Aufsicht auf eine Umschlagmappe mit einer dritten Aus-
führungsform einer CD-Aufnahmeeinrichtung.
Fig. 4 zeigt eine Aufsicht auf 'eine Umschlagmappe mit einer vierten
Ausführungsform einer CD-Aufnahmeeinrichtung.
Fig. 5 zeigt eine Aufsicht auf eine Umschlagmappe mit einer fünften
Ausführungsform einer CD-Aufnahmeeinrichtung.
25
Die in Fig. 1 gezeigte Umschlagmappe besitzt einen vorzugsweise vorderen Deckel 1, mit dem an einer Verbindungskante 18 eine Grundklappe 2 von etwa rechteckigem, vorzugsweise quadratischem Querschnitt verbunden ist. Mit der Grundklappe 2 ist eine Deckelklappe 3 von ebenfalls rechteckigem, vorzugsweise quadratischem Querschnitt längs einer Falzkante 4 verbunden. Die Deckelkiappe 3 besitzt ein Sichtfenster 16, um die aufgenommene CD erkennen zu können. Ferner besitzt die Deckeiklappe 3 einen Verschlußfortsatz 10, der zum Eingriff in einen in der Grundklappe 2 gebildeten Verschiußschlitz 8 bestimmt ist.
20. September ,1335 * Müller-Bore & Partner
Der Verschlußfortsatz 10 ist von bogenförmig vorstehender Form mit einem kleinen Rücksprung zur Grundlinie hin, damit der Verschlußvorsprung im Verschlußschlitz 8 einrasten kann.
Die Grundklappe 2 weist benachbart dem Verschlußschlitz 8 einen Steckschlitz 6 für die Aufnahme einer CD auf, der etwa die 2- bis 4-fache Länge des Verschlußschlätzes 8, bevorzugt etwa dreimal so lang wie der Verschlußschütz 8 ist. Der Steckschlitz 6 befindet sich parallel zur rechten Außenkante der Grundklappe 2 in der in Fig. 1 gezeigten Darstellung. Dem Steckschlitz gegenüber liegen zwei Faltlaschen 12, 14, die voneinander großzügig beabstandet im Bereich der oberen und unteren Begrenzungskante der Grundklappe 2 angeordnet sind. Die Faltlaschen 12, 14 sind durch Stanzung eines halbkreisförmigen bzw. sichelförmigen bzw. bogenförmigen Profils gebildet. Die aufgenommene CD wird in den Steckschlitz 6 eingeführt und die Faltlaschen 12, 14 werden über die CD geklappt, so daß beim Schließen der Deckelklappe 3 die CD in dem Schlitz 6 sowie durch die beiden Faltiaschen 12, 14 veriiersicher und fixiert aufgenommen ist. Durch Verriegeln des Verschiußfortsatzes in dem Verschlußschlitz läßt sich die dadurch gebildete Verschlußtasche für die CD schließen.
Fig. 2 zeigt eine Aufsicht auf eine andere Ausführungsform einer CD-Aufnahmeeinrichtung. Der Deckel 1 der Umschlagmappe ist längs eines Verbindungsfalzes 34 mit einer Deckelklappe 20 verbunden, die ein großes kreisförmiges Sichtfenster 32 aufweist. Mit der Deckelklappe 20 ist längs der Knickkante 38 eine Verschlußlasche verbunden, die in ihrer Mitte eine längliche, rechteckige Aussparung 30 besitzt. Diese Aussparung 30 dient zur Aufnahme eines Verschlußorgans, das in einer gegenüberliegenden Basisklappe 22 gebildet ist.
Die Basiskiappe 22 ist mit der Deckelklappe 20 längs einer Knickkante 36 verbunden und hat ebenso wie diese etwa rechteckigen, bevorzugt quadratisehen Querschnitt. An ihren Seiten besitzt die Basisklappe seitliche Randlaschen 24 und 26, um eine auf der Basisklappe aufgenommene CD seitlich zu begrenzen. Die seitlichen Randlaschen sind auf die Basisklappe rückfaltbar und haben einen länglichen, etwa rechteckigen Verlauf. Sn ihrem der Außenkante züge-
20. September &Pgr;995 ' Müiler-Bore & Partner
wandten Bereich besitzt die Basisklappe zwei durch Ausstanzung gebildete !aschenartige Vorsprünge 28, 28', die durch einen Mittelsteg 33 miteinander verbunden sind. Die beiden Vorsprünge 28, 28' öffnen sich aufgrund der halbmondförmigen Stanzlinien in entgegengesetzten Richtungen und lassen sich durch seitlichen Druck manuell in jeweils ihre aufrechte Position bewegen. In dieser Position lassen sich die beiden Vorsprünge in die gegenüberliegende Aussparung 30 an der Deckelklappe einführen und zurückkiappen, so daß die dadurch gebildete Aufnahmetasche verriegelt ist.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform einer CD-Aufnahmeeinrichtung. Die in Fig. 3 gezeigte Ausführungsform zeigt einen Deckel 1, mit dem eine Deckelklappe 40 längs eines Klappfalzes verbunden ist. Die Deckelklappe 40 ähnelt der Deckelklappe 20 von Fig. 2. Die Deckelklappe 40 ist an ihrer rechten Außenkante durch einen Zwischenfalz 56 mit einer Verschlußklappe 52 verbunden, die eine mittig gelegene Ausnehmung 51 aufweist. An ihrer gegenüberliegenden Seite ist die Deckelklappe 40 durch einen Zwischenfalz 54 mit der Basisklappe 42 verbunden, die in ihrem Aufbau der Basisklappe 22 von Fig. 2 ähnelt.
Die Basisklappe 42 besitzt in ihrem links gelegenen Bereich zwei Verschiußlasehen 41, 41', die durch einen Mittelsteg 43 getrennt sind. Diese Verschlußlaschen ähneln den Verschlußlaschen 28, 28' von Fig. 2. An ihren seitlichen Bereichen ist die Basiskiappe 42 jeweils mit einem Zwischenfalz 46 bzw. 48 versehen, die ihrerseits mit den seitlichen Randlaschen 50 bzw. 44 verbinden. Auf diese Weise läßt sich eine CD-Hartbox von etwas größerer Dicke als die CD selbst aufnehmen. Die CD-Hartbox wird auf die Basisklappe 42 gelegt und die beiden seitlichen Randlaschen 50, 44 über die CD nach innen verschwenkt, so daß die CD dazwischen aufgenommen ist. Nun wird die gesamte Basisklappe 42 auf die Deckelklappe 40 verschwenkt, wobei der Zwischenfalz 54 die CD-Hartbox nach vorne abstützt. Schließlich wird die Verschlußklappe 52 über die CD und die Basisklappe nach hinten verschwenkt und vorne mit ihrer Aussparung 51 auf den laschenartigen Vorsprüngen 41 verriegelt.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Umschlagmappe mit einer mit
20. September il995 &Iacgr; . «# ·· M yl[er-g^e.& Partner
dem Deckel 1 verbunden Klappe 58 von etwa quadratischer Gestalt. Es sind zwei Aufnahmeschlitze 60, 62 für die Aufnahme einer CD gebildet. Der Aufnahmeschütz 62 im unteren Bereich der Klappe 58 ist geradlinig, während der obere Aufnahmeschlitz 60 einen gebogenen Verlauf hat. An den gebogenen Schlitz 60 schließen sich !inks und rechts zwei Rillungen 61 bzw. 61' an, um die Öffnung der durch den Schlitz 60 gebildeten Aufnahmelasche 63 zu erleichtern.
Schließlich ist in Fig. 5 eine weitere Ausführungsform einer Umschlagmappe mit CD-Aufnahmeeinrichtung gezeigt, bei der in einem Deckel 1 bzw. 65 selbst Schlitze zur Aufnahme der CD gebildet sind. Ein oberer geradliniger Schlitz 64 dient als Steckschlitz, ein unterer bogenförmiger Schlitz 66 dient als Aufnahmeschütz. Oberhalb des Aufnahmeschiitzes 66 ist der Deckel rechteckig ausgestanzt, wobei die unteren ungestanzten Verbindungslinien 68 bzw. 68' verbleiben. Durch diese Gestaltung läßt sich der an den Schlitz angrenzende Bereich der ausgestanzten Klappe 69 hochklappen und die CD einlegen, woraufhin die Klappe 69 wieder gedrückt wird, so daß die CD in dem Schütz 66 fest verriegelt ist. Für diese Ausgestaltung ist es mögiich, die Schlitze unmittelbar im Deckel 1 der Umschlagmappe anzubringen. Alternativ ist es möglich, eine zusätzliche Deckelklappe 65 vorzusehen, die in ihrem Aufbau und Form dem Deckel 1 entspricht und mit diesem faltbar verbunden ist, so daß eine CD-Aufnahmeeinrichtung in Form eines kompletten Deckels angegeben wird.
Die Aufnahmetasche, die Deckelkiappen und Grundklappen sind besonders bevorzugt durch eine Perforierung mit dem Deckel 1 verbunden, so daß sie gegebenenfalls abgetrennt werden können, um die CD-Aufnahmeeinrichtung von der Umschlagmappe zu !ösen.

Claims (16)

Ansprüche
1. Umschlagmappe zur Aufnahme von Angebotsmaterial, aufweisend mindestens zwei miteinander faltbar verbundene Deckel, von denen zumindest einer (1) eine Aufnahmeeinrichtung (2, 3; 20, 22; 40, 42; 60, 62; 64, 66) für einen Tonträger oder Bildträger, beispielsweise eine Compact-Disc (CD) aufweist.
2. Umschlagmappe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die CD-Aufnahmeeinrichtung in dem Deckel (1) gebildete Schlitze (64, 66)
aufweist.
3. Umschlagmappe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die CD-Aufnahmeeinrichtung eine mit dem Deckel (1) verbundene Kiappe
(58) aufweist, in der Schlitze (60, 62) zur Aufnahme einer CD gebildet
sind.
4. Umschlagmappe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die CD-Aufnahmeeinrichtung eine mit dem Deckel (1) verbundene Deckelklappe (65) aufweist, in der Schlitze (64, 66) zur Aufnahme der CD gebildet sind.
5. Umschlagmappe nach einen der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die CD-Aufnahmeeinrächtung eine mit dem Deckel verbundene durch
20. September 3 995 ' (| ## 4# Miiljer-§8^.& Partner
- 2 Faltung
zu bildende Aufnahmetasche (2, 3; 20, 22; 40, 42) aufweist.
6. Umschlagmappe nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Aufnahmetasche eine Grundklappe (2) mit zumindest einem Steckschlitz (6) zur Aufnahme der CD aufweist.
7. Umschlagmappe nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Grundklappe (2) mit Faltlaschen (12, 14) zur Halterung der CD versehen ist.
8. Umschlagmappe nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufnahmetasche eine mit der Grundklappe (2) verbundene Deckelklappe (3) aufweist, die über die Grundklappe (2) rückfaltbar ist.
9. Umschlagmappe nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Deckelklappe (3) einen Verschlußfortsatz (10) aufweist, der zum Eingriff in einen in der Grundkläppe (2) gebildeten Verschlußschütz (8) bestimmt ist.
10. Umschlagmappe nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Aufnahmetasche eine Basisklappe (22, 42) mit zwei seitlichen Randlaschen (24, 26; 44, 50) aufweist, die über die Basisklappe (22, 42) rückfaltbar sind.
11. Umschlagmappe nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Basisklappe (22, 42) einen laschenartigen Vorsprung (28, 41) aufweist, der zum Eingriff in einen in der Deckelklappe gebildeten Schlitz
20. September ;1995 * Müller-Bore & Partner
- 3 oder
eine Ausnehmung (30; 51) bestimmt ist.
12. Umschlagmappe nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Basisklappe bzw. Deckelklappe (22, 42) zwei beabstandete Verschlußlaschen (28, 28'; 41, 41') aufweist, die zum Eingriff in eine in der Deckelklappe bzw. Basisklappe (22, 42) gebildete Aussparung (30, 51) bestimmt sind.
13. Umschlagmappe nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Verschlußlaschen (41, 41'; 28, 28') sich in einer einander entgegengesetzten Richtung öffnen.
14. Umschlagmappe nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verschlußlaschen durch einen Mittelsteg (43, 33) getrennt sind.
15. Umschlagmappe nach Anspruch. 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
die seitlichen Randlaschen (44,'5O) jeweils einen Zwischenfalz (46, 48) aufweisen, um eine CD-Hartbox aufzunehmen.
16. Umschlagmappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Deckelklappe (30; 20; 40) ein Sichtfenster (16; 32) aufweist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0896338A1 (de) * 1997-08-06 1999-02-10 Karl Bock Gmbh & Co. CD-Verpackung

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FR2278594A1 (fr) * 1974-07-17 1976-02-13 Ades Jacques Pochette de disques ou couverture d'album-disque
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