DE29514668U1 - Sitzmöbel - Google Patents

Sitzmöbel

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/36Support for the head or the back
    • A47C7/40Support for the head or the back for the back

Landscapes

  • Massaging Devices (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

Flechtatelier
Kurt Schütz GmbH
Bürgermeister-Prell-Str. 18
96215 Lichtenfels G 2995
11.09.1995
Sitzmöbel
Die Erfindung betrifft ein Sitzmöbel mit einer mindestens im Bereich der Sitzfläche bogenförmig oder winkelig sich nach hinten erstreckend verlaufenden Rückenlehne mit zwei Seitenholmen, deren untere Enden hintere Sitzmöbelbeine sind.
Sitzmöbel der gattungsgemäßen Art sind in den verschiedensten Ausführungen bekannt. Hierzu zählen Stühle,Sessel und mehrsitzige Sofas bzw. Bänke, soweit deren Seitenholme der Rückenlehne sichtbar sind. Stühle werden als Stahlrohrstuhle, als Rattanstühle aus Peddigrohr, aus Holz oder aus Kunststoff gefertigt angeboten. Von wenigen Ausnahmen abgesehen, weisen fast alle Sitzmöbel bogenförmig ausgebildete oder gegenüber der Sitzfläche nach hinten abgewinkelte Rückenlehnen auf, die entsprechend der gattungsgemäßen Ausführung ausgebildet sind. Anstelle der bogenförmigen Ausbildung kann auch eine winklige Ausführung treten, also eine stumpfwinklige Ausführung, wobei die unteren Enden der Seitenholme, die die hinteren Sitzmöbelbeine bilden, in einem solchen Winkel gegenüber der Sitzfläche nach hinten verlaufen können, daß die am Boden aufstehenden Enden den hinteren Sitzflächenrand überstehen und der Rückenlehnenabschnitt oberhalb der Sitzfläche ebenfalls in einem solchen Winkel nach hinten verläuft, daß die das Sitzmöbel benutzende Person sich nach hinten zurücklehnen kann. Die Winkelanordnung bzw. die bogenförmige Ausbildung wird durch die Seitenholme vorgegeben. Die gesamte Rückenlehnenausführung hängt vom jeweiligen Design ab bzw. von
den ergonomischen Anforderungen!* D*ie bexd'en Seitenholme sind oben durch einen Rückenlehnenquersteg, der gerade oder bogenförmig nach oben oder nach unten verlaufend ausgebildet sein kann, miteinander verbunden. Bei anderen Rückenlehnen sind Zwischenquerstreben vorgesehen oder auch - insbesondere bei Rattanmöbeln aus Peddigrohr Geflechte oder Längsstreben, die mit den Querstreben verbunden sind. Anstelle von Peddigrohr kann aber auch Rundholz verwendet werden, das dampfverformbar ist oder aus Einzelteilen zusammengesetzt ist.
Im Bereich des Sitzrahmens, der aus Seiten-, vorderen und hinteren Zargen besteht, die an den vorderen Sitzmöbelbeinen und an den hinteren Seitenholmen befestigt sind, bzw. im Bereich der Sitzfläche, die darauf angeordnet ist bzw. aus einem aufgesetzten oder eingesetzten Polster besteht, weisen die beiden Seitenholme eine in Längsrichtung vorgesehene Krümmung auf bzw. es erstrecken sich von diesem Bereich obere und untere Abschnitte. Letztere bilden die hinteren Sitzmöbelbeine. Die Verbindungen an den Seitenholmen sind mechanisch durch die Konstruktion sehr belastet, da beim Zurücklehnen auf die Verbindung erhebliche Zug- und Biegekräfte ausgeübt werden. Zur Verstärkung der Sitzmöbelkonstruktxon sind deshalb unter der Sitzebene, zwischen den Sitzmöbelbeinen verlaufend, feste Verbindungskreuze oder zusätzliche Seitenstege sowie vordere und hintere Stege vorgesehen, die dem Verbund einen unterstützenden Halt geben. Dennoch sind die Belastungen durch die relativ lange Rückenlehne oberhalb der Sitzfläche im Verbindungsbereich so hoch, daß bekanntlich die Stühle nach mehrjähriger Benutzung nachgeleimt werden müssen bzw. im Falle von Schraubverbindungen diese nachgezogen werden müssen. Die Stabilität des Sitzmöbels ist aber auch abhängig von den verwendeten Materialien. Wird beispielsweise für die Seitenholme dünnwandiges Metallrohr verwendet, das nur einen geringen Durchmesser aufweist, so können auch hier die Verbindungen überstrapaziert werden. Die Verbindungen müssen die gesamten mecha-
nischen Belastungen der Rückenlehne aufnehmen und übertragen diese auf die angeschraubten Seitenzargen des Sitzrahmens. Wird darüber hinaus ein Holzmaterial verwendet, das in sich eine höhere Elastizität und eine gewisse Federwirkung aufweist, so werden die Verbindungen mechanisch noch mehr belastet. Dies tritt insbesondere bei Rattanmöbeln auf, bei denen bekanntlich die Seitenholme aus Peddigrohr bogenförmig vorgeformt sind, bevor sie mit den Längszargen des Sitzrahmens verbunden werden. Um bei derartigen Sitzmöbeln eine höhere Stabilität zu erzielen, reichen oftmals die bekannten Kreuzverbindungen zwischen den Sitzmöbelbeinen unterhalb der Sitzfläche, etwa in der Mitte des Abstandes zum Boden angeordnet, oder weitere rahmenbildende Querstege nicht aus.
Zur Erhöhung der Stabilität sind deshalb sog. Verbockungen vorgesehen; dabei handelt es sich um bogenförmige oder schrägverlaufend angeordnete Formteile aus Peddigrohr, die unterhalb der Sitzfläche an den Seitenzargen von unten her angeleimt und/oder angeschraubt werden und deren anderer Schenkel an der dem Seitenholm zugewandten Seite angeschraubt bzw. angeleimt oder angedübelt wird. Dadurch wird die Verbindung zu den Längszargen entlastet. Bei Verwendung von Peddigrohr zur Herstellung des Sitzrahmens können die Seitenzargen und die hintere Querzarge einteilig im Dampf-Press-Verfahren aus dem Peddigrohr geformt sein.
Sitzmöbel der gattungsgemäßen Art können sowohl Stühle, wie Küchen-, Eßzimmer- und sonstige Stühle sein. Sitzmöbel können aber auch Sofas, z. B. zweisitzige Rattansofas sein, deren Rückenlehne relativ leicht ausgebildet ist und durch die beiden Seitenholme begrenzt ist. Andere Zwei- und Dreisitzer, die gleichen Aufbau aufweisen, zeigen die beschriebenen Nachteile ebenfalls auf. Bei den gattunsgemäßen Sitzmöbeln liegen die Seitenholme stets frei, sie sind nicht aufgepolstert.
••3;
Ausgehend von dem dargesteÜten"*Ständ der" Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Stabilität eines Sitzmöbels der gattungsgemäßen Art wesentlich zu erhöhen. Eine weitere Aufgabe besteht darin, daß auch bereits vorhandene Sitzmöbel auf einfache Weise durch die Mittel nachrüstbar sein sollen, die zur Erhöhung der Stabilität vorgesehen sind.
Die Aufgabe löst die Erfindung durch die im Anspruch 1 angegebene technische Lehre.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen im einzelnen angegeben.
Gemäß der Lehre des Anspruches 1 ist ein Längsstützelement vorgesehen, das in dem Bogenabschnitt der stärksten Krümmung der Seitenholme von hinten eingesetzt ist. Dies kann im Fertigungsprozeß unmittelbar erfolgen, es ist aber auch eine nachträgliche Befestigung einer solchen Längsstütze möglich. Die Längsstütze kann beispielsweise angeschraubt und/oder angeleimt bzw. angeklebt werden. Die Längsstütze überragt dabei den Befestigungspunkt der Seitenzargen des Sitzrahmens sowohl nach oben als auch nach unten, wobei die Länge von der geforderten Stabilitat abhängt. Die Bogenform der Längsstütze ist dabei der Bogenform der Seitenholme bei unbelasteter Rückenlehne angepaßt. Der Bogen verläuft also konvex und wird in den konkav verlaufenden Bogen der Seitenholme konturenangepaßt eingesetzt. Bei winkliger Ausführung versteht es sich von selbst, daß die aneinandergefügten Seiten im Winkel der jeweils zugeordneten Seite der Seitenholme verlaufen.
Die Länge der Längstütze ist im wesentlichen von der Ausführung des Sitzmöbels bzw. von der Ausführung der Rükkenlehne selbst bestimmt. Ist z. B. die Rückenlehne oberhalb des Sitzelementes sehr lang, so empfiehlt es sich, auch eine längere Längsstütze vorzusehen, die beispiels-
weise ca. 10 cm über den" Boden** beginnend"'sich oberhalb der Sitzfläche ca. 30 cm nach oben erstreckt. Die hintere Ausbildung kann dabei eine Freiform aufweisen, beispielsweise bauchig nach hinten ausgeführt sein. Üblicherweise wird aber die geradlinige Ausführungsform verwendet. Es ist aber auch möglich, bei entsprechender Tiefenausbildung ebenfalls eine leichte Bogenform einzuarbeiten, um die Tiefe der Längsstütze insgesamt zu retuschieren.
Um der Verbindung der Rückenlehne an dem Stuhl bzw. an einem zweisitzigen oder dreisitzigen Rattanmöbel eine erhöhte Festigkeit zu geben, empfiehlt es sich, die Verdübelung der Seitenzargen durch die Seitenholme hindurch bis in die Längsstütze hinein vorzunehmen. Ebenso können auch längere Schrauben diese Aufgabe übernehmen, die von hinten eingeschraubt sind oder auch von der Innenseite des Sitzrahmens her durch den Seitenholm hindurch in die Längsstutze hineingeschraubt werden können.
Eine andere bevorzugte Anbringung sieht vor, daß die Längsstütze in eine Längsnut des Seitenholmes eingeleimt wird. Hierdurch können Schrauben und Dübel gespart werden. Diese Befestigungsart wird in der Produktion eines neuen Stuhles der Vorzug gegeben. Die Erfindung eröffnet dem Fachmann mannigfaltige Befestigungsmöglichkeiten bekannter Art.
Die Erfindung hat weiterhin den Vorteil, daß die Längsstützen auch als Einzelteile nachträglich an den Seitenholmen angebracht werden können; sie sind also als Einzelbausatz herstellbar und können auch vom Laien auf einfache Weise zur Erhöhung der Stabilität eines vorhandenen Sitzmöbels eingesetzt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele ergänzend erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Figuren 1, la, Ib, einen Rattanstuhl mit ansetzbarer
Längsstutze und
Figur 2 einen Schnitt durch einen Seitenholm
mit in einer Längsnut eingeleimten
Längsstütze.
In Figur 1 ist in photoperspektivischer Darstellung ein Rattanstuhl gezeichnet, der im wesentlichen aus den vorderen Stuhlbeinen 7a und 7b und den hinteren Stuhlbeinen 8a und 8b besteht. Letztere sind Bestandteile von den die Stuhlrückenlehne 1 bildenden Seitenholmen 2 und 3. Diese Seitenholme sind nach hinten und leicht seitlich gebogen ausgeführt, wobei der Wendepunkt des Bogens etwa in Höhe der Sitzfläche gegeben ist. Die beiden Seitenholme 2 und 3 sind über einen Rückenlehnenguersteg 4 miteinander oben verbunden, ferner sind weitere Querstege 5a und 5b, letzterer kurz vor dem Boden, vorgesehen. An diesen Querstegen sind Längsstreben 6 - bestehend aus Peddigrohr - befestigt.
Das Sitzpolster 16 mit Träger 17 ist an einem Sitzrahmen 13 befestigt, der eine vordere Zarge, Seitenzargen und eine hintere Zarge aufweist. Letztere und die Seitenzargen sind hinten an den Seitenholmen 2 und 3 befestigt, z. B. angeschraubt. Die hintere Zarge kann dabei, falls sie aus Peddigrohr besteht, aus den Seitenzargen ausgeformt sein.
Die beiden vorderen Stuhlbeine 7a und 7b sind weiterhin durch eine Verbindungssteg 12 unterhalb des Sitzrahmens miteinander verbunden. Zur Erhöhung der Stabilität ist ein Verbindungskreuz unterhalb der Sitzfläche und oberhalb des Bodens in etwa in der Mitte verlaufend vorgesehen, das aus zwei gekreuzten Stegen 10 und 11 besteht, und welches die vorderen Stuhlbeine 7a und 7b mit den hinteren Stuhlbeinen 8a und 8b kreuzweise verbindet. Er-
findungsgemäß ist nun zusätzlich* vorgesehen, daß an den beiden Seitenholmen 2 und 3 zusätzlich Längsstützen 14 (Figur la mit Pfeil) in die parabelbogenförmigen Abschnitte der Seitenholme 2 und 3 eingesetzt sind. Zweckmäßigerweise weisen die Längsstützen 14 eine durchgehende Hohlnut 18 (Figur Ib) auf, die einen solchen Radius aufweist, daß die Längsstützen 14 formangepaßt auf die Krümmungsteile 15 aufsetzbar sind, so daß gleichförmige Übergänge gegeben sind. Es ist aber auch möglich, die Längsstützen nur mit einer geradlinigen Wand zu versehen. In diesem Fall ist ein deutlicher keilförmiger Abstand gegeben und ein seitlicher Halt nicht gewährleistet, so daß eine Unterstützung der Stabilität in seitlicher Hinsicht nicht gegeben ist. Die von hinten in den konkaven Bogen eingesetzte Längsstütze 14 erhöht das Biegemoment, so daß die Rückenlehne nicht mehr um den Verbindungspunkt an dem Sitzrahmen nach hinten gedrückt werden kann, wenn sich der Benutzer zurücklehnt. Dadurch werden die mechanischen Verbindungen wesentlich entlastet. Diese Längsstütze kann auch als separates Bauteil nachträglich eingesetzt werden. Sie weist hierfür Bohrungen 20 auf, in die Schrauben 19 einführbar sind, die dann in die Seitenholme 2,3 eingeschraubt werden.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist ein Querschnitt eines Seitenholms dargestellt, in welchem eine Nut 21 eingefräst ist, in die die Längsstütze 14 eingesetzt und angeleimt ist. Als Längsstütze 14 kann dabei eine solche eingesetzt werden, die z. B. aus siebenfach verleimten Sperrholz besteht. Die Längsnut 21 erstreckt sich dabei über die gesamte Länge der einzusetzenden Längsstütze 14.

Claims (14)

G 2995 11.09.95 Schutzansprüche
1. Sitzmöbel mit einer mindestens im Bereich der Sitzfläche bogenförmig oder winklig sich nach hinten erstreckend verlaufenden Rückenlehne mit zwei Seitenholmen, deren untere Enden hintere Sitzmöbelbeine sind,
dadurch gekennzeichnet, daß in den konkaven Bogenabschnitten (15) bzw. in den stumpfwinkligen Abschnitt der Seitenholme (2, 3) jeweils eine konturenangepaßte Längsstütze (14) eingesetzt ist, deren Rückenseite gerade ausgeführt ist oder eine Freiform aufweist und die mindestens mit ihren oberen und unteren Enden an dem jeweiligen Seitenholm (2, 3) befestigt ist.
2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenholme (2, 3) einen runden Querschnitt aufweisen und daß die konvex verlaufende Seite der Seitenholme {2, 3) eine formangepaßte Hohlkehle aufweist und damit einen Teil der Kreismantelfläche der Seitenholme {2, 3) übergreift.
3. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Seitenholmen (2,3) Längsnuten (21) eingefräst sind, in die die Längsstützen (14) e ingepaßt s ind.
4. Sitzmöbel nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennz eichnet, daß die größte Tiefe der Längsstütze (14) in etwa im Bereich des Sitzes (16) vorgesehen ist.
5. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstütze (14) aus Holz oder Holzersatzstoffen, wie Kunststoff, besteht.
6. Sitzmöbel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstütze (14) aus einer mehrschichtigen Tischlerplatte bzw. einer Sperrholzplatte gefertigt ist.
7. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenholme (2, 3) aus Holz oder Holzersatzstoffen, wie Kunststoff, bestehen.
8. Sitzmöbel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenholme (2, 3) aus Peddigrohr bestehen.
9. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstutze (14) an den Seitenholmen (2 oder 3) angeleimt bzw. angeklebt ist.
10. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstütze (14) mittels Schraubverbinder ( Holzschrauben oder Stahlschrauben mit entsprechenden Schraubbuchsen und Gegenstücken versehen) befestigt ist.
11. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenzargen des Sitzrahmens (13) an den Seitenholmen (2, 3) angedübelt, verleimt oder durch diese hindurch in die Längsstützen (14) eingreifend gedübelt und verleimt sind.
12. Sitzmöbel nach eineirT'der* Ansprüche 1 bi*s 5, d adurch gekennzeichnet, daß die Längsstützen (14) als Einbausatz für die nachträgliche Montage an den Seitenholmen {2, 3) vorgefertigt sind.
13. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Stuhl ist.
14. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Sessel und/oder ein mehrsitziges Sofa ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1889518U (de) * 1964-01-17 1964-03-19 Thonet A G Geb Sitzmoebel mit rueckenlehne.
DE1404641A1 (de) * 1961-08-23 1968-10-17 Bodo Rasch Moebelstueck
DE1914762A1 (de) * 1968-08-01 1970-06-04 Teeg Research Inc Strahlenempfindliches Element

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