DE29513351U1 - Tragrohrmarkise - Google Patents

Tragrohrmarkise

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Description

Hüppe Form Sonnenschutz- und Raumtrennsysteme GmbH
Cloppenburger Str. 200, 26133 Oldenburg
Tragrohrmarkise
Die Erfindung betrifft eine Tragrohrmarkise mit einem an Wandkonsolen befestigten Tragrohr, mit Lagerschilden an dem Tragrohr zur stirnseitigen Lagerung der Tuchwelle, und mit einer einen Tuchspait aufweisenden Hülse um die Tuchwelie.
Eine derartige Tragrohrmarkise ist beispieishalber aus der DE 91 02 2Z91.6 U1 oder der EP 0 501 299 B1 bekannt, bei der die stirnseitigen Lagerschilde, in denen die Tuchwelle gelagert ist, auch die Hülse tragen, welche die Hülse umgibt, um die Tuchwelle und insbesondere das bei eingefahrener Markise auf der Tuchwelle aufgewickelte Markisentuch vor Witterungseinflüssen zu schützen. Da die Tuchwelle und die Hülse aufgrund ihrer unterschiedlichen Funktionen in der Regel aus verschiedenem Material bestehen, werden Tuchwelle und Hülse aufgrund der Witterungseinflüsse, insbesondere bei großer Sonneneinstrahlung, eine unterschiedliche Längenausdehnung erfahren. Die bekannte Konstruktion, wonach die Hülse und die Tuchwelle in denselben Lagerschilden stirnseitig gelagert sind, ist daher aus diesen Gründen nicht unproblematisch.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Tragrohrmarkise der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß die unvermeidlichen starken Witterungseinflüsse und Temperaturschwankungen die Lagerung der Tuchwelie und der Hülse nicht beeinträchtigen.
Diese Aufgabe wird bei einer Tragrohrmarkise der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Hülse mit axialem Längenausgleich auf dem Tragrohr gelagert ist.
die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß die Hülse erfindungsgemäß am Tragrohr längsverschiebbar gehaltert ist, so daß eine Längsausdehnung relativ zum Tragrohr und relativ zur Tuchwelle möglich ist, ohne daß die Markise verspannt oder - unter den Ausdehnungskräften - verbogen wird. Wesentlich ist dabei, daß die Hülse erfindungsgemäß zumindest einseitig relativ zum Tragrohr axial verschiebbar gelagert ist, erfindungsgemäß kann das andere Ende der Hülse entweder fest mit dem Tragrohr verbunden sein, vorzugsweise ist jedoch die Hülse über ihre gesamte Länge relativ zum Tragrohr verschiebbar angeordnet, um die unvermeidlich auftretende Längenausdehnung der Hülse konstruktiv vorteilhafter auf die Markisenkonstruktion ableiten zu können.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ruht die Hülse an einem bzw. an beiden Enden auf jeweils einem separaten Halter, der bevorzugt zwischen den Lagerschilden und den Stirnseiten der Tuchweile angeordnet ist und axial verschiebbar auf dem Tragrohr sitzt.
Die Halter sind vorzugsweise als ebene platten ausgebildet, die eine Ausnehmung aufweisen, welche dem Tragrohrquerschnitt entspricht und ein Gleitlager mit dem Tragrohr bildet, die Halter besitzen mindestens einen Durchbruch, durch den die Lagerelemente oder Getriebeelemente für die Tuchwelle hindurchgreifen und von den Lagerschilden aufgenommen werden.
Vorteilhafterweise besitzt die Markise stirnseitige Endkappen, welche bevorzugt an den Haltern der Hülse befestigt sind.
An den Wandkonsolen oder am Tragrohr der Markise sind Gelenkarmlager befestigt, die auch als Kipplager ausgebildet sein können, an denen die Gelenkarme mit ihrem gebäudeseitgen Ende angelenkt sind. Die Gelenkarme tragen an ihren freien Enden
eine Ausfallstange, an der das von der Tuchwelle abwickelbare Markisentuch angeschlagen ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Tragrohrmarkise in eingefahrenem Zustand;
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht der Tragrohrmarkise beim Ausfahren der Gelenkarme;
Fig. 3 eine Frontansicht eines Tuchwellenlagers, im Schnitt; und
Fig. 4 eine Frontansicht des anderen Tuchwelienlagers, im Schnitt.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Seitenansicht einer Tragrohrmarkise in vollständig eingefahrenem Zustand (Fig. 1) und beim Ausfahren der Markise (Fig. 2), wobei eine stirnseitige Endkappe abgenommen ist. An einer schematisch dargestellten Gebäudewand 1 sind Wandkonsolen 2 beispielsweise mittels einer Schraube 4 befestigt. An den Wandkonsolen 2 -von denen mindestens zwei in vorgegebenem horizontalen Abstand voneinander hintereinander angebracht sind - ist je ein Lagerbock 10 befestigt, der ein Tragrohr 6 hält und eine Schwenkachse 12 trägt, an der ein Kippgelenk 14, 20 angelenkt ist und mittels eines Zugbolzens 16 in verschiedenen, vom Benutzer einstellbaren Kippstellungen fixierbar ist. Die an den Konsolen 2 angeordneten Kippgelenke 14, 20 bilden ein Lager für Gelenkarme 22, an deren freien Ende eine Ausfallstange 24 befestigt ist. Alternativ läßt sich das Tragrohr 6 auch direkt an den Wandkonsolen 2 befestigen, und die Lagerböcke 10 für die Kippgelenke 14, 20 sind dann ihrerseits am Tragrohr 6 befestigt.
An den beiden Enden des Tragrohrs 6 sind Lagerschilde 30 befestigt, an denen eine Tuchwelle 40 mittels Lagerzapfen 42 drehbar gelagert ist. An der Tuchwelle 40 ist das Markisentuch 42 angeschlagen und - im eingefahrenen Zustand der Markise auch auf der Tuchwelle 40 aufgewickelt. Das Markisentuch 42 ist mit dem vom Tuchwickel abwickelbaren Ende an der Ausfallstange 24 befestigt und wird beim
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Ausfahren der Gelenkarme 22 von der Tuchwelle abgewickelt. Um die Tuchwelle 40 erstreckt sich - über die gesamte Länge der Tuchwelle 40 - eine Hülse 60, die in Längsrichtung einen Tuchspalt 62 aufweist, durch den das Markisentuch vom Tuchwickel zu der Ausfallstange 24 geführt ist.
Wie insbesondere den Fig. 3 und 4 entnehmbar ist, die einen Längsschnitt durch die beiden Tuchwellenlager zeigen, ist die Tuchwelle 40 an einem Lagerschild 30 mittels eines Lagerzapfens 42 gelagert. An dem gegenüberliegenden Lagerschild 30 ist dagegen mittels Befestigungselemente 82 ein Kegelradgetriebe 80 befestigt, welches seinerseits mit der Tuchweile 40 gekoppelt ist und zum elektrischen oder mechanischen Antreiben der Tuchwelle, d.h. zum Aus- und Einfahren der Markise, dient.
Wie den Fig. 3 und 4 ferner entnehmbar ist, ist die Hülse 60 an beiden Enden an Haltern 50 befestigt, die eine dem Querschnitt des Tragrohrs 6 entsprechende Ausnehmung 54aufweisen, welche das Tragrohr 6 mit vorgegebenem Spie! umfaßt und mit dem Tragrohr 6 je ein Gleitlager bildet. Die Halter 50, welche die Hülse 60 tragen, sind somit axial verschiebbar auf dem Tragrohr 6 gelagert und erlauben einen Längenausgleich relativ zum Tragrohr, wenn z.B. die Hülse 60 bei großer Sonneneinstrahlung sich relativ zur Tuchweile und zum Tragrohr ausdehnt.
Die Halter 50 sind als ebene Platten ausgebildet, sie weisen noch je einen Durchbruch 52 auf, durch den sich der Lagerzapfen 41 bzw. die Befestigungsmittel 82 vom Lagerschild 30 zu der Tuchweile 40 bzw. dem Kegelradgetriebe 80 hin erstrecken.
An den Stirnseiten der Markisen sind Endkappen 70 vorgesehen, welche sich über die Lagerschilde 30 erstrecken und durch die Lagerschilde 30 hindurch mittels Distanzbuchsen 74 an den Haltern 50 angeschraubt werden können.

Claims (8)

Ansprüche
1. Tragrohrmarkise, mit einem an Wandkonsolen befestigten Tragrohr, mit Lagerschilden an dem Tragrohr zur stirnseitigen Lagerung der Tuchwelle, und mit einer einen Tuchspalt aufweisenden Hülse um die Tuchwelle,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (60) mit axialem Längenausgleich auf dem Tragrohr gelagert ist.
2. Tragrohrmarkise nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (60) mit einem Ende fest an dem Tragrohr (6) und mit dem anderen Ende relativ zum Tragrohr axial verschiebbar gelagert ist.
3. Tragrohrmarkise nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (60) an einem bzw. an beiden Enden auf einem Halter (50) ruht, der axial verschiebbar auf dem Tragrohr (6) angeordnet ist.
4. Tragrohrmarkise nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der/die Halter axial zwischen den Lagerschilden (30) und den Enden der Tuchwelle (40) angeordnet sind.
5. Tragrohrmarkise nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (50) als ebene Platten ausgebildet sind, die eine Ausnehmung (54) aufweisen, welche das Tragrohr (6) mit vorgegebenem Spiel umfaßt und ein Gleitlager mit dem Tragrohr (6) bildet.
6. Tragrohrmarkise nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (50) die Hülse (60) stirnseitig umschließen und eine oder mehrere Durchbrüche für die Lageroder Getriebeelemente der Tuchwelle (40) aufweisen.
7. Tragrohrmarkise nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch stirnseitige Endkappen (70), welche an den Haltern (50) befestigt sind.
8. Tragrohrmarkise nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Endkappen (70) sich über die Lagerschilde (30) für die Tuchwelle (40) erstrecken und durch die Lagerschilde (30) hindurch mit den Haltern (50) verschraubt sind.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3337740A1 (de) * 1983-10-18 1985-04-25 Clauss Markisen, 7311 Bissingen Markise mit stirnseitiger halterung des markisenkastens
DE3428153C1 (de) * 1984-07-31 1985-08-29 Merkel GmbH & Co., 8523 Baiersdorf Markise mit Tuchwellenabdeckung
DE9102291U1 (de) * 1991-02-27 1992-06-25 Paul Voss Gmbh U. Co, 5950 Finnentrop Tragrohrmarkise

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