DE29513076U1 - Verbindungsvorrichtung für Hohlkörper - Google Patents

Verbindungsvorrichtung für Hohlkörper

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Description

DIPL.-ING. LOTHAR DÖRNER J J*#J · · * .**. . *..&iacgr; *
PATENTANWALT ··· ·· *·."*«,* ··*.
58095 HAGEN, STRESEMANNSTR. 15
TELEFON (0 23 31) 916 30
TELEFAX (0 23 31) 312 80 i^.
Anwaltsakte 95033/J
Gebrauchsmuster-Anmeldung
Anmelder: Studio Schröder und Partner
Verbindungsvorrichtung für Hohlkörper
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden von Hohlkörpern, die einen polygonalen Grundriß aufweisen, oben und unten offen sind, in derselben Ebene angeordnet sind und bündig mit Teilflächen aneinanderstoßen, mit einem Verbindungselement.
Hohlkörper, insbesondere Hohlsteine, finden im Garten- und Landschaftsbau Anwendung. Mit ihrer Hilfe werden Mauern oder Böschungen gestaltet. In der Regel werden die Hohlsteine mit Erdreich gefüllt, so daß sie bepflanzt werden können. Eine stabile Verbindung der Hohlsteine untereinander wird dabei über an der Außenseite der Hohlsteine angebrachte Verbindungselemente hergestellt. So sind z.B. an einigen Modellen Nasen angeformt, die im eingebauten Zustand eines Hohlsteins in eine Aussparung eines benachbarten Hohlsteins greifen. Diese Art der Verbindung von Hohlsteinen hat den Nachteil, daß zu ihrer Herstellung relativ komplizierte Formen benötigt werden. Darüberhinaus weisen derart gestaltete Hohlsteine an zwei Seiten keine geschlossene glatte Außenfläche auf. Schließlich werden eine Vielzahl von Sondersteinen benötigt, um Ecken, Mauerenden oder Pfeiler zu gestalten.
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Dies erschwert eine wirtschaftliche Fertigung. Auch Klammern für die Verbindung von Hohlkörpern sind bekannt. Diese umfassen einen Teilbereich der aneinanderstoßenden Wände und entfalten keine seitliche Arretierungswirkung.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine universell einsetzbare Vorrichtung zum Verbinden von Hohlkörpern zu schaffen. Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das Verbindungselement die Form eines "u" aufweist, sein Grundriß quadratisch ist, die Länge seines Grundrisses der Länge der kürzesten der Wände der Hohlkörper und der Abstand seiner Schenkel der Dicke der bündig aneinander stoßenden Teilflächen entspricht, und daß im eingebauten Zustand das Verbindungselement mit seinen Schenkeln in die Hohlräume der zwei zu verbindenden Hohlkörper greift, mit der Innenfläche seines Bodens auf den bündig aneinander stoßenden Teilflächen aufliegt und deren Oberkante überragt.
Das Verbindungselement nach der Erfindung ist universell einsetzbar. Es ermöglicht, mit einem Minimum an Formen von Hohlkörpern auszukommen. An den seitlichen Außenwänden der Hohlkörper sind keine Verbindungselemente erforderlich. Trotzdem entfaltet das Verbindungselement auch eine seitliche Arretierungswirkung. Durch den Einsatz des erfindungsgemäßen Verbindungselementes ergibt sich eine einfache Grundform der Hohlkörper. Dadurch bedingt können die Kosten für die Hohlkörper reduziert werden. Hohlkörper mit den Grundrissen Rechteck, Dreieck, Trapez oder Parallelogramm sind insbesondere geeignet, erfindungsgemäß verbunden zu werden. Darüberhinaus ermöglicht es die Erfindung, auf einfache Weise stabile Mauern und Pfeiler herzustellen.
Die Verbindungselemente werden von der Seite gesehen im Innenraum der Gebilde, die aus mehreren Hohlkörpern zusammengesetzt werden, nicht sichtbar angeordnet und dort wirksam. Damit wird bezweckt, daß die Außenseite der Hohlkörper von Verbindungselementen frei möglichst variable Hohlraumkonstellationen in einer Ebene zuläßt. Die Verbindungselemente sind so gestaltet, daß sie Hohlkörper, die in der gleichen Ebene angeordnet sind, zugfest miteinander verbinden. Sie sind so bemessen, daß sie ein Verschieben der Hohlkörper gegeneinander in dieser Ebene verhindern.Senkrecht zu der Ebene, in der die Hohlkörper angeordnet sind, können die Verbindungselemente in eine angrenzende Ebene übergreifen, in der ebenfalls Hohlkörper angeordnet sind. In dieser angrenzenden Ebene sind sie so bemessen, daß eine Verschiebung der Hohlkörper der beiden betroffenen Ebenen gegeneinander verhindert wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen quaderförmigen Hohlstein in verkleinerter perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 ein Verbindungselement in verkleinerter perspektivischer Darstellung;
Fig. 3 zwei quaderförmige Hohlsteine, die durch ein Verbindungselement befestigt sind;
Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch einen Teil einer Mauer, die aus Hohlsteinen und Verbindungselementen aufgebaut ist;
Fig. 5 den schichtweisen Aufbau einer aus
Hohlsteinen und Verbindungselementen aufgebauten Mauer mit integriertem Pfeiler;
-A-
Fig. 6 eine Kombination aus im Grundriß dreieckigen Hohlsteinen in der Ansicht und im Grundriß.
Hohlsteine 1 bestehen aus einer Anzahl von Wänden 11, die aneinander stoßen. Weisen die Hohlsteine 1 eine eckige Grundform auf, so stoßen die Wände 11 unter Winkeln aneinander. Die Anzahl der Wände 11 hängt bei mehreckigen Formen der Hohlsteine 1 von der Anzahl der Ecken ab. Weisen die Hohlsteine 1 die Form eines Dreiecks auf, bestehen sie aus drei Wänden 11, weisen sie die Form eines Vierecks auf, bestehen sie aus vier Wänden 11, usw.. Die Abmaße der Hohlsteine 1 sind variabel.
Zum Verbinden der Hohlsteine 1 sind Verbindungselemente 2 eingesetzt. In der Ansicht weisen die Verbindungselemente 2 die Form eines "u" auf. Ihr Grundriß ist quadratisch. Die Länge des Grundrisses der Verbindungsele- mente 2 ist gleich der Länge der kürzesten Wand 11 des Hohlraums 12 der Hohlsteine 1. Jedes Verbindungselement 2 hat Schenkel 21, die durch einen Boden 22 miteinander verbunden sind. Die Innenfläche 23 des Bodens 22 weist zwischen den Schenkeln 21 die doppelte Dicke der Wände 11 der Hohlsteine 1 auf. Der Raum zwischen den Schenkeln 21 hat rechteckigen oder trapezförmigen Grundriß.
Werden zwei Hohlsteine 1 miteinander verbunden, stellt man sie derart nebeneinander, daß jeweils Teilflächen 13 der aneinanderstoßenden Wände 11 der beiden Hohlsteine 1 bündig aneinander anliegen. Dabei ist ohne Bedeutung, welche der Wände 11 der beiden Hohlsteine 1 aneinander anliegen. Die beiden zu verbindenden Hohlsteine 1 weisen jedenfalls im Bereich des Verbindungselements 2 die gleiche Höhe auf.
Das Verbindungselement 2 wird nun so an den Hohlsteinen angebracht, daß es mit der Innenfläche 23 des Bodens 22 auf den aneinander liegenden Wänden 11 der beiden zu verbindenden Hohlsteine 1 aufliegt und die beiden Schenkel 21 des Verbindungselementes 2 in die Hohlräume 12 der Hohlsteine 1 hineinragen. Dadurch werden die Hohlsteine 1 einerseits "geklammert", also ein Auseinanderziehen verhindert, andererseits wird ihr seitliches Verschieben ausgeschaltet.
Die miteinander verbundenen Reihen von Hohlsteinen 1 können zu einer Mauer gestapelt werden. Durch die geschlossenen und glatten Außenseiten der Hohlsteine 1 ergibt sich so ein Mauerwerksverband. Bei einzelnen miteinander verbundenen Hohlsteinen 1 besteht die Möglichkeit, sie zu Pfeilern zu stapeln.
Die genannten Möglichkeiten ergeben sich durch die im eingebauten Zustand über die Höhe der verbundenen Hohlsteine 1 hinausragenden Verbindungselemente 2, die in diesem Fall ein seitliches Verrutschen der darüberliegenden Schicht der Hohlsteine 1 verhindern. Zur Erhöhung der Stabilität können derartige Hohlmauern oder Pfeiler mit Kies aufgefüllt werden. Zur Verbesserung des optischen Eindrucks können als oberste Schicht oben geschlossene Abdecksteine vorgesehen werden.
Der Einsatzbereich der Vorrichtung nach der Erfindung ist vielfältig. Genannt seien im Gartenbereich Gartenmauern mit Pfeilern und aufgesetzten Zäunen, Böschungsmauern und Böschungsgestaltung; beim Kellerbau mit Beton zu vergießende Isolierelemente; im Straßenbau Böschungsmauern, Begrenzungsmauern und Vorgarteneinfriedungen; Spielzeugelemente auch als Werbegeschenk.

Claims (4)

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    TELEFON (0 23 31) 916 30 _ g _
    TELEFAX (02331) 31280 41s Ay Q
    Anwaltsakte 95033/J
    Gebrauchsmuster-Anmeldung
    Anmelder: Studio Schröder und Partner
    Schutzansprüche
    Vorrichtung zum Verbinden von Hohlkörpern, die einen polygonalen Grundriß aufweisen, oben und unten offen sind, in derselben Ebene angeordnet sind und bündig mit Teilflächen aneinanderstoßen, mit einem Verbindungselement, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (2) die Form eines "u" aufweist, sein Grundriß quadratisch ist, die Länge seines Grundrisses der Länge der kürzesten der Wände (11) der Hohlkörper (1) und der Abstand seiner Schenkel (21) der Dicke der bündig aneinander stoßenden Teilflächen (13) entspricht, und daß das Verbindungselement (2) im eingebauten Zustand mit seinen Schenkeln (21) in die Hohlräume (12) der zu verbindenden Hohlkörper (1) greift, mit der Innenfläche (23) seines Bodens (22) auf den bündig aneinander stoßenden Teilflächen (13) aufliegt und deren Oberkante überragt.
    — &igr; —
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Boden (22) und den Schenkeln (21) des Verbindungselements (2) umschlossene Raum rechteckigen Grundriß aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Boden (22) und den Schenkeln (21) des Verbindungselements (2) umschlossene Raum trapezförmigen Grundriß aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren übereinander angeordneten Reihen von verbundenen Hohlkörpern (1) die Verbindungselemente (2) auf Lücke angeordnet sind.
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