DE29512934U1 - Schraubzwinge - Google Patents
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Description
G 36411 "Aniä: BESSEY&SÖHKl'GmbH&Co
Mühlwiesenstraße 40 09.08.95 74321 Bietigheim-Bissingen
Beschreibung:
Schraubzwinge:
Die Erfindung betrifft eine Schraubzwinge, die in herkömmiicher Bauart mit
einer Gleitschiene, die einen eine Spannfiäche aufweisenden Festbüge! trägt,
der fest mit der Gleitschiene verbunden ist, sowie einem zweiten Teil ais Gleitbügel, welcher mit einem Führungsdurchbruch auf der Gleitschiene
längsverschiebbar angeordnet und dieser insbesondere durch Verkanten festlegbar ist mit in einer Gewindebohrung gehaltenen Gewindespindel zum
Festspannen eines Werkstücks zwischen der Spannfläche des Festbügels und einer Druckplatte, die schwenkbar auf der Gewindspindel befestigt ist.
Die zuvor und auch in Anspruch 1 beschriebene Bauform ist die klassisch
traditionelle, bei der auch in der Regel der sogenannte Festbügel fest mit der Gleitschiene verbunden ist und mit diesem, wie auch insbesondere bei einer
deshalb so benannten Ganzstahl-Schraubzwinge aus der gebogenen Gleitschiene angeformt ist, wie ein Teil zu betrachten ist.
In der Vergangenheit war man bestrebt diese Bauweise zu vereinfachen durch
eine zerlegbare Schraubzwinge (DE 2342 375), durch zusätzliche flächenvergrößernde
Auflage für das Werkstück zu verbessern wie z.B. in DE 1 255 056 und DE 1 261 088 oder für besondere Anwendungen eine
Spezial-Schraubzwinge anzubieten wie in EP 0 010 260 beschrieben, wo durch
Ausrichtglieder ein Auflagestück im rechten Winkel zur Gleitschiene geführt ist und die beim Spannen entstehende Verformung des Gleitbügeis nicht auf die
Spannfläche überträgt, da dieser innerhalb des U-förmigen Auflagestückes verschoben wird.
Eine andere Bauart einer flächig spannenden Schraubzwinge ist in EP 0 070 400 beschrieben. Bei ihr werden zwei baugleiche Spannflächenschuhe
auf der Festbügel- und der Gleibügelseite montiert.
Bei der zuvor beschriebenen traditionellen Bauart ist die für die bei Schraubzwingen
auftretenden Belastungsart die Querschnittsform nicht optimiert, die meist eine T- oder Doppel-T-Form aufweist, die gegen Biegung optimierbar
ist, aber gegen Torsion eine der ungünstigsten Querschnittsform darstellt,
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was zur Folge hat, was auch die Praxis bestätigt, daß die heutigen Schraubzwingen
im Bügel zum Verdrehen neigen. Als besonders nachteilig für die Herstellung der Schraubzwingen ist die Tatsache, daß bei dem durch alte DIN-Vorschriften
gewählten Werkstoff eines weißen Tempergusses dieses Verdrehen bereits bei dem dem Gießen anschließenden Arbeitsgang des
Temperns geschieht, was große Fertgungstoleranzen bedeutet und ein nachtägiiches Richten erforderlich macht, um nicht von vornherein verformte
Bügel herzustellende einer Weiterverformung Vorschub leisten. Die relative Torsionssteife bezogen auf einen möglichen Optimalwert liegt bei
einem hohen Doppel-T-Profil bei nur 2,2 %, bei einem hochstegigen T-Profil
noch bei 8,8 %. Dagegen stellt die Doppel-T-Form bei den Biegeeigenschaften den Optimaiwert von 100 % dar.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde eine Bügelform zu finden, die als
Grundeinheit für alle herzustellenden Schraubzwingen-Arten verwendbar ist, die in der Fertigung der Werkzeuge eine wesentliche Vereinfachung darstellt
und damit geringere Lohnkosten erfordert und zudem möglichst optimale Eigenschaften bei Biegung und Torsion aufweist.
Sie soll möglichst ausgenommen und ausgespart mit Materialkonzentrationen
in den Randzonen, gegen Verdrehung möglichst dünnwandig sein und auf der Druckseite wiederum symmetrisch, dünnwandig und hohl.
Dies alles spricht dafür ein Profil zu verwenden, das symmetrisch, hohl oder
halbhohl und so dünnwandig wie möglich ist, das dann einmal für einen Festbügel und in gleicher Form für einen Gleitbügel verwendbar ist.
Es ist dann eine Aufgabe des Designs daraus eine ansehnliche Form zu gestalten, die es wiederum zuläßt, daß weichere zusätzliche Teile, vorzugsweise im
Spritzgußverfahren hergestellte Kunststoffteile leicht zu montieren sind, auch eine Kombination zu einer Schraubzwinge nach EP 0 010 260 ermöglicht.
Effekte der Rationalisierung wären gegeben, wenn der Bügel als Fest- und als
Gleitbügel verwendet werden kann.
Es ist zweckmäßig, wenn dies durch Umtauscht geschehen kann, das heißt
der Bügel nur so gesichert ist, daß er leicht zu lösen und umzumontieren und
auf der Gleitschiene zu verschieben ist. Ist dies der Fall, könnte man auch die
Bügel-Gegenseite in einer speziellen Form ausführen, wie sie zum Spannen vorteilhaft ist, z.B. Prismen für das Halten von gerundeten Teilen.
Im folgenden soll die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Schraubzwinge im einzeinen erläutert werden, in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen, in denen folgendes gezeigt wird:
Figur 1 - die Seitenansicht eines Bügels mit U-förmigem Querschnitt
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Figur 2 - die Draufsicht als Schnitt dazu
Figur 3 - eine mit gleichen Teilen montierte normale Schraubzwinge
Figur 4 - eine mit gleichen Teilen montierte Schraubzwinge mit gedrehtem
Festbügel
Figur 5 - die Seitenansicht mit Feststellvorrichtung mit Exzenter
Figur 6 - die Draufsicht dazu
Figur 7 - die Seitenansicht mit einer Feststellvorrichtung mit Feder
Figur 8 - die Draufsicht dazu
Figur 9 - die Seitenansicht eines Bügels mit Hohlprofil-Querschnitt
Figur 10 - die Draufsicht dazu
Figur 11 - die rechte Seitenansicht dazu
Figur 12 - die Seitenansicht des montierten Bügels in Hohlform
Figur 13 - die rechte Seitenansicht dazu
In Figur 1 und 2 ist ein Bügel dargestellt mit U-förmigem Querschnitt, der in
Figur 1 im ganzen mit (10) gekennzeichnet ist, mit Boden (12) einen Festbügel
darstellt und mit Gewinde, wobei beim Gewindeschneiden der Boden (12)
durchstoßen wird, einen Gleitbügel (14). Der Durchbruch (16) ist so ausgelegt, daß er auf der Gleitschiene (18) verschiebbar ist. Die Höhe des Gewindeauges
(20) entspricht der Gesamthöhe des Bügels (10). Am oberen Ende (22) des
Gewindeauges (20) sind versetzt um 90° je ein Prisma (24) und (26) durchgehend eingebracht.
In Figur 2 ist die Druckplatte (28) ersichtlich, oberhalb derer eine Freisparung
(30) vorgesehen ist zum Aufschieben von Zubehörteilen.
In Figur 3 ist die komplette Normal-Schraubzwinge dargestellt, wobei mit (50)
der als Festbügel montierte Bügel (10) und mit (60) der Gleitbügel gekennzeichnet
sind.
Als Gleitbügel (60) ist der Bügel (10) um 360° verdreht auf die Gleitschiene
aufgesteckt.
Verdreht man nun den sogenannten „Festbüge!" (50), so entsteht die
Schraubzwinge nach Figur 4 mit Prismen (24) und (26) als Gegenlager zur
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Druckplatte (62).
in Figur 5 ist der Büge! (10) mit montierter Feststellvorrichtung (122) dargestellt
Diese ist in der verlängerten Kernbohrung (120) drehbar gelagert. Die
Feststellvorrichtung (122) hat außerhalb des Bügels (10) einen Exzenter
(126) angeformt, der sich auf der Gegenseite in einem Betätigungshebel
(125) bzw. (125') fortsetzt. In der gezeichneten Ausgangsstellung (125)
ist der Bügel frei verschiebbar. Ein Anschlag (121) sichert den Hebbel vor
Überdrehung. Er ist am Bügel angeformt. Betätigt man den Hebel in Pfeilrichtung kommt der Exzenter (126) zur Anlage an der Schiene und
nach Überbrückung des Spiels zwischen Schiene (18) und Bügel (10)
wird der Bügel festgesetzt. Damit wird das Spiel in Druckrichtung herausgenommen und es erfolgt bei Belastung des Bügels kein Lösen.
Die Endstellung (125') wird gesichert mit einem zweiten Anschlag (126).
Im Ausführungsfall ist die Feststeilvorrichtung mit Nut (127) und Stift (128)
gegen Herausfallen gesichert.
In Figur 7 und 8 ist eine weitere Ausführungsart einer Feststellvorrichtung aufgezeigt.
Der wieder als (10) gekennzeichnete Gleitbügel erhält eine Aussparung (11) von unten mit einer Seitenwand (13). In dieser Aussparung
liegt eine Blattfeder (15) und in dieser Stellung mit Vorspannung an der Gleitschiene (18) an und ist in einer Nut (17) mit Vorsprung (19) arretiert, in der
gezeichneten Stellung hält der Bügel auf der Gleitschiene fest. Bewegt man Feder (15) in Pfeilrichtung ist der Bügel (10) verschiebbar.
Die Aussparung (21) der Feder (15) in Figur 7 hat seitlich und innen zur
Gleitschiene (18) Spiel. Sie liegt lediglich auf der Außenseite (23) an der Gleitschiene
an und wird durch die Bewegung hier bei (23) gelöst.
Die optimalere Auslegung Biegung und Torsion betreffend zeigt die Ausführung
wie in Figur 9 bis 11 dargestellt. Der als Druckgußteil herstellbare als Ganzes
mit (80) gekennzeichnete Bügel hat eine nach der Belastungshöhe in der Wanddicke dimensionierbare Hohlform mit einer Innenwand (82), die oben und
unten zur Abstützung gegen die Gleitschiene (18) eine Wanddicken vergrößerung (84) und (86) aufweist und mit einer Außenwand (88) versehen ist. Zur
Erhöhung der Härte bei der Anlage an der Gleitschiene (18) der bei Druckguß-Werkstoffen
üblichen geringen Härte sind Aussparungen (90) und (92) vorgesehe zum Einsetzen von Stahlteilen, vorzugsweise von Gewindestiften
wie in DE 32 18 486 beschrieben. Um die Wanddicken, wie für Druckguß
vorteilhaft, gleichmäßig zu halten, sind Aussparungen (94) und (96) vorgesehen. Zur Abstützung beim Stellen der Schraubzwinge oder bei der
Montage mit Schutzfiächen-Teilen ist ein Vorsprung (98) angebracht.
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Als Arretierung auf der Gleitschiene (18) für diese Bauart bietet sich eine Lösung
an wie in Figur 12 bis 13 dargestellt. In eine Aussparung des Hohlkörpers
des als Ganzes mit (100) gekennzeichneten Bügels ist eine Doppel-V-Blattfeder
(104) lose eingelegt, sie liegt gespreizt, an den Stirnseiten der Gleitschiene
(18) an und wird am äußeren Eck (104) der Innenwand (86) und einem Betätigungsstößel (108) an der unteren Seite (110) zentriert. Die Feder (104)
zentriert sich in der Breite an der Innenwand (88).
Das Spiel zur Gleitschienen-Breite ist mit den Freisparungen (114) und (116)
größer, sodaß ein Freilaufen gewährleistet ist. Im gespreizten Zustand drückt die Feder (104) den Betätigungsstößel
(108) mit dem Ansatz (112) an die obere Wand und die Aussparungen
der V-Feder (104) sperrt sich an der Schiene (18). Durch die Betätigung
des Stößels (108) wird diese Anlage an der Schiene aufgehoben, der
Bügel ist auf der Schiene verschiebbar. Auch am Bügel (80) sind durchgehende Nuten (105) vorgesehen für das Aufschieben von
Zubehörteilen wie z.B.im gezeigten Fall eine Weichstoffleiste (107).
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Claims (12)
1. Schraubzwinge mit einer Gleitschiene (18), die einen eine Spannfläche
aufweisenden Festbüge! (50) trägt, der fest mit der Gleitschiene (18) verbunden ist oder aus ihr geformt ist, sowie einem zweiten Teil als Gleitbügel (60)
welcher mit einem Führungsdurchbruch (16) auf der Gleitschiene (18)
längsverschiebbar angeordnet und dieser insbesondere durch Verkanten
festlegbar ist mit in einer Gewindebohrung gehaltenen Gewindespindel (64) zum Festspannen eines Werkstücks zwischen der Spannfläche des Festbügels (50) und einer Druckplatte (62), die schwenkbar auf der Gewindspindel (64) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (10) als Festbüge! (50) mit Spannfläche (25) und als Gleitbügel (60) verwendet werden kann und zu diesem Zweck eine Kernbohrung des Gewindes (14)mit einer Wand (12) an deren Ende, die beim Schneiden des Gewindes durchbrochen bzw. entfernt wird.
aufweisenden Festbüge! (50) trägt, der fest mit der Gleitschiene (18) verbunden ist oder aus ihr geformt ist, sowie einem zweiten Teil als Gleitbügel (60)
welcher mit einem Führungsdurchbruch (16) auf der Gleitschiene (18)
längsverschiebbar angeordnet und dieser insbesondere durch Verkanten
festlegbar ist mit in einer Gewindebohrung gehaltenen Gewindespindel (64) zum Festspannen eines Werkstücks zwischen der Spannfläche des Festbügels (50) und einer Druckplatte (62), die schwenkbar auf der Gewindspindel (64) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (10) als Festbüge! (50) mit Spannfläche (25) und als Gleitbügel (60) verwendet werden kann und zu diesem Zweck eine Kernbohrung des Gewindes (14)mit einer Wand (12) an deren Ende, die beim Schneiden des Gewindes durchbrochen bzw. entfernt wird.
2. Schraubzwinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Büge!
(10) mit einem torsionsarmen Querschnitt in U-Form hergestellt wird.
3. Schraubzwinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Büge!
(10) mit einem torsionsarmen und biegestabilen Querschnitt in einer rundum
geschlossenen rechteckähnlichen Form hergestellt wird.
4. Schraubzwinge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Führungsdurchbruch (16) auf der Gleitschiene (18) verschiebbar ist
und mittels einem Hilfsmittel, vorzugsweise mit Exzenter oder einer auf Druck zu lösenden Federarretierung wie in Figur 7 und 12 dargestellt, feststellbar ist.
5. Schraubzwinge nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die U-Form insbesondere in der Höhe mit Höckern (19) versehen ist wie
sie sich in Form und Stärke aus Finite-Elemente-Berechnungen ergeben.
6. Schraubzwinge nach einem der Ansprüche 1, 2 und 5, dadurch
gekennzeichnet, daß im Büge! (10) von unten Durchbrucherweiterungen (11) nach außen angebracht sind für die Aufnahme einer Feder (15).
gekennzeichnet, daß im Büge! (10) von unten Durchbrucherweiterungen (11) nach außen angebracht sind für die Aufnahme einer Feder (15).
7. Schraubzwinge nach einem der Ansprüche 1, 2 und 5, dadurch
gekennzeichnet, daß in der verlängerten Kembohrung (120) eine
Feststellvorrichtung (122) montiert ist, die mit einem Hebel (125) einen Fortsatz (126) auf der Gegenseite betätigt, der exzentrisch zur verlängerten Kembohrung (120) an der Schiene (18) festsetzbar ist und der durch Anschläge (121) und (123)
gekennzeichnet, daß in der verlängerten Kembohrung (120) eine
Feststellvorrichtung (122) montiert ist, die mit einem Hebel (125) einen Fortsatz (126) auf der Gegenseite betätigt, der exzentrisch zur verlängerten Kembohrung (120) an der Schiene (18) festsetzbar ist und der durch Anschläge (121) und (123)
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begrenzt wird.
8. Schraubzwinge nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß
im Hohlraum (102) des als Hohlkörper hergestelltenBügels (80) sich eine Feder
(104) selbstsichernd arretiert und mit einem, Stöße! (108) von außen aus der
Anlage an der Schiene (18) gelöst werden kann und der montierte Bügel (100)
frei verschiebbar ist.
9. Schraubzwinge nach einem der vorhergehenden Ansprüchen 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der Gegenseite der Druckplatte (28) prismenartige Aussparungen (24) und (26) angebracht sind, die nach
Umdrehen des als Festbügel verwendeten Bügels (50) zum Spannen von gerundeten Teilen ver-wendet werden können.
10. Schraubzwinge nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Außenform des Bügels (10) mit der oberen Fläche (22) und dem Vorsprung (98) so gestaltet ist, daß ein Aufschieben einer
Kunststoffumhüllung möglich ist und auch Schraubzwingen herstellbar sind mit einem kompletten Gleitbügel (70), hergestellt mit Bügel (10) mit
Führungselementen wie sie für das Spannen von Korpusteilen allgemein bekannt sind.
11. Schraubzwinge nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß am Bügel (10) und (80) Aussparungen (105) und (30)
vorgesehen sind zur Aufnahme von Zubehörteilen wie z.B. einfache Schutzkappen (107) zum schonenden Spannen oder Aufsätze für spezielle Anwendungsfälle,
die sich aus der Praxis ergeben.
12. Schraubzwinge nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß in Bügel (10) und (80) Aussparungen (90) und (92)
angebracht sind, die zur Aufnahme von Teilen dienen, die zur Rutschsicherung auf der Schiene (18) notwendig sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE29512934U DE29512934U1 (de) | 1995-08-11 | 1995-08-11 | Schraubzwinge |
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DE (1) | DE29512934U1 (de) |
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