DE29511110U1 - Schlüsselschalter für eine Brennkraftmaschine - Google Patents

Schlüsselschalter für eine Brennkraftmaschine

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Description

KLÖCKNER-HUMBOLDT-DEUTZ AG
51149 Köln, den 07.07.1995
D 95/034 Gbm DE - VW-P St/Co
Schlüsselschalter für eine Brennkraftmaschine
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine mit einem Kurbelgehäuse, in dem eine Kurbelwelle drehbar gelagert ist, an der zumindest ein einen Kolben tragendes Pleuel angelenkt ist, wobei der Kolben in einem von einem Zylinderkopf abgedeckten Zylinder bewegbar ist und wobei die Brennkraftmaschine über einen von einem Schlüsselschalter gesteuerten Anlasser gestartet wird.
Eine derartige Brennkraftmaschine ist aus der EP-A 0 035 275 bekannt. Dabei weist diese Brennkraftmaschine einen Schlüsselschalter auf, mit dem die Brennkraftmaschine gestartet und wieder abgestellt werden kann. Dabei ist der Aufbau und der Anordnung des Schlüsselschalters sowie der damit verbundenen Elektrokabel nicht angegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Brennkraftmaschine mit einem elektrischen Anlasser und einem Schlüsselschalter bereitzustellen, dessen Anbau klar gegliedert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schlüsselschalter in einer an der Brennkraftmaschine befestigbaren Anbaukonsole oder in einem an der Brennkraftmaschine befestigbaren Abdeckblech einsetzbar ist und daß an dem Schlüsselschalter Elektrokabel angeschlossen sind, die mit dem Anlasser und/oder
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D 95/034 Gbm DE
über einen Stecker mit einer Steckdose eines motoreigenen Kabelstrangs verbindbar sind. Dadurch wird erreicht, daß auch bei unterschiedlichen Anbausituationen (Anbaukonsole oder Abdeckblech) die eigentliche Anbausituation immer die gleiche bleibt, in dem an dem Schlüsselschalter Elektrokabel angeklemmt sind, die in einer im wesentlichen gleichbleibenden Art und Weise mit den entsprechenden Bauteilen an der Brennkraftmaschine verbunden werden. Die unterschiedliche beziehungsweise alternative Verwendung von einer Anbaukonsole oder eines Abdeckbleches ergibt sich durch die unterschiedliche Ausbildung der zugehörigen Brennkraftmaschine, die in einer ersten Ausführungsform im wesentlichen luftgekühlt und in einer zweiten Ausführungsform im wesentlichen mediumgekühlt ist. Dabei unterscheidet sich die Brennkraftmaschine bei beiden Kühlvarianten in ihrem grundsätzlichen Aufbau nicht und es sind nur die kühlspezifischen Bauteile, wie beispielsweise der Zylinderkopf und das Gebläse mit den notwendigen Kühlluftleiteinrichtungen unterschiedlich ausgestaltet. Dabei ist es bei der luftgekühlten Version der Brennkraftmaschine aufgrund der Notwendigkeit die zum Anbau in Frage kommenden Abdeckbleche zur Reinigung der Kühlluftführungen abnehmbar zu gestalten nicht möglich den Schlüsselschalter in diese einzusetzen. Ansonsten ist aber die Lage insbesondere des Anlassers an der Brennkraftmaschine gleich, so daß sich insgesamt ein sehr ähnliches Anbaubild ergibt.
In Weiterbildung der Erfindung sind in der Anbaukonsole und/oder dem Abdeckblech Kontrollinstrumente und/oder Warnieuchten anbringbar. Derartige Einrichtungen können beispielsweise Anzeigeleuchten für die Batterieladeanzeige, für die MotoröItemperatur und für den Motoröldruck sein oder aber Anzeigeinstrumente, die den Ladezustand der Batterie oder die Motortemperatur exakt wiedergeben.
Dabei sind in Weiterbildung der Erfindung die Kontrollinstrumente und/oder Warnleuchten mit Elektrokabeln verbunden, die mit An-Schlüssen in der Steckdose verschaltet sind. Dadurch ergibt sich die
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Möglichkeit, entsprechend dem technischen Erfordernis oder nach Kundenwunsch in die Anbaukonsole oder das Abdeckblech die entsprechenden Kontrollinstrumente und Warnleuchten einzusetzen und diese komplett zu verkabeln. Diese Tätigkeit kann in einer Vormontage erfolgen. Bei der Endmontage dieses so vormontierten Bauteils an die Brennkraftmaschine braucht dann die Anbaukonsole oder das Abdeckblech nur an der Brennkraftmaschine befestigt zu werden und einerseits die entsprechenden Elektrokabel mit dem Anlasser verbunden werden und andererseits der Stecker in die Steckdose des motoreigenen Kabelstrangs eingesteckt zu werden. Dabei ist die Steckvorrichtung vorteilhaft bei allen möglichen Varianten gleich ausgelegt und es sind entsprechend dem jeweiligen Erfordernis bestimmte Steckplätze belegt.
In Weiterbildung der Erfindung sind die Anbaupositionen des Schlüsselschalters, der Kontrollinstrumente und/oder der Kontrollleuchten bei Einbau in die Anbaukonsole oder das Abdeckblech zumindest angenähert gleich. Dadurch besteht die Möglichkeit bei beiden Anbauvarianten zumindest im Grundaufbau sehr ähnliche Kabelstränge zu verwenden. Dabei sind in einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung die Kabelstränge bei beiden Varianten gleich. Dadurch ergibt sich eine weitere Reduzierung der Variantenvielfalt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist an der Anbaukonsole und/oder dem Abdeckbiech zumindest eine Befestigung für einen Kabelbinder vorgesehen. Dadurch kann bei der Vormontage der beziehungsweise die Kabelbäume schon an der Anbaukonsole beziehungsweise dem Abdeckblech befestigt werden, so daß eine Entlastung der Anschlußpunkte an dem Schlüsselschalter und/oder den Kontrollinstrumenten und Warnleuchten erreicht ist. Dadurch sind mögliche Fehlerquellen durch gelöste Kabelverbindungen weitgehend ausgeschlossen.
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Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der Zeichnungsbeschreibung zu entnehmen, in der die in den Figuren dargestellte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben sind.
Es zeigen:
Figur 1: eine Stirnansicht einer luftgekühlten Brennkraftmaschine mit einer Anbaukonsole für Schlüsselschalter und Warnleuchten,
Figur 2: eine Draufsicht auf die Anbaukonsole mit montierten Schlüsselschalter und Warnleuchten,
Figur 3: eine Schnittseitenansicht der Anbaukonsole mit montierten Kabelbäumen und Warnleuchten,
Figur 4: eine Stirnansicht einer mediumgekühlten Brennkraftmaschine mit einem Abdeckblech, in das der Schlüssel
schalter und die Warnleuchten eingesetzt sind und
Figur 5: eine Seitenansicht der Brennkraftmaschine nach Figur 4.
Die Brennkraftmaschine nach Figur 1 ist eine luftgekühlte selbstzündende Brennkraftmaschine. Diese Brennkraftmaschine weist ein Kurbelgehäuse 1 auf, in dem eine Kurbelwelle drehbar gelagert ist. Nach unten ist an dem Kurbelgehäuse 1 eine Ölwanne 2 befestigt, während das Kurbeigehäuse 1 nach oben von einem Zylinderkopf 3 mit einer Ventildeckelhaube abgeschlossen ist. Auf der rechten Seite der Brennkraftmaschine ist ein Anlasser 4 mit einem Anlasserschalter 5 angebracht.
Stirnseitig ist an der Kurbelwelle ein Keilriemenrad 6 befestigt, das einen Keilriemen 7 antreibt. Der Keilriemen 7 treibt das Antriebsrad 8 eines Gebläserades 9 an. In das Gebläse ist im übrigen ein Generator integriert, der somit ebenfalls von dem Antriebsrad 8 angetrieben wird. Gespannt wird der Keilriemen 7 von einer Spannrolle 10. Das Gebläse fördert Kühlluft durch insbesondere den Zylinderkopf 3, wobei zur Kühlluftführung durch den Zylinderkopf 3 seitlich
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entlang der linken Seite der Brennkraftmaschine Kühlluftieitbleche angeordnet sind. Hinter diesen Kühlluftleitbiechen sind bei Bedarf weiterhin Wärmetauscher, beispielsweise ein Öl-Luft-Wärmetauscher angeordnet. Dabei müssen die Kühlluftieitbleche zum Reinigen der Kühlluftleitwege, insbesondere aber auch der Wärmetauscher abnehmbar sein.
Beabstandet und ohne den An- und Abbau zu behindern, ist vor den Kühlluftleitbiechen eine Anbaukonsole 11 an der Brennkraftmaschine befestigt, wobei in der Anbaukonsole 11 ein Schlüsselschalter 12 und Warnleuchten 13a, 13b, 13c eingesetzt sind. Dabei zeigt die Warnleuchte 13a (Figur 2) den Batterieladezustand, die Warnleuchte 13b einen kritischen Zustand der Motoröltemperatur und die Warnleuchte 13c einen kritischen Wert des Motoröldrucks an.
In der geschnittenen Seitenansicht nach Figur 3 ist die fertige Baueinheit der Anbaukonsole mitsamt dem Schlüsselschalter 12 (durch Schnitt nicht sichtbar) und den Warnleuchten 13a, 13b, 13c mitsamt den angeschlossenen Elektrokabeln, die zu Kabelbäumen 14a, 14b zusammengefaßt sind, dargestellt. Der Kabelbaum 14a beinhaltet dabei die zu dem Anlasser führenden Kabel, während der Kabelbaum 14b die zu einem Stecker 15 führenden Elektrokabel aufnehmen. Der Stecker 15 wird bei der Montage der Baueinheit einfach in die im Beispie! der Figur 1 in das Gebläsegehäuse eingesetzte und befestigte Steckdose eingesteckt. Die Kabelbäume 14a, 14b sind im übrigen mit Kabelbindern 16a, 16b an einer Mittelversteifungswand 17 der Anbaukonsole 11 festgelegt.
Im wesentlichen Unterschied zu der Befestigung gemäß den Figuren 1 bis 3 sind der Schlüsselschalter 12 und die WarnJeuchten 13a, 13b, 13c gemäß den Figuren 4 und 5 in ein Abdeckblech 18 eingebaut. Dieses Abdeckblech 18 ist bei der mediumgekühlten Ausführungsform der gleichen Brennkraftmaschinenbaureihe an der dargestellten Position vorhanden. Da die Einbaulagen der einzelnen
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Elemente bezogen zur Brennkraftmaschine an ähnlicher Stelle liegen, können die Kabelbäume 14a, 14b gemäß der Figur 3 auch bei dieser Befestigung unverändert verwendet werden, wobei lediglich die Verlegung entlang der Brennkraftmaschine geringfügig anders erfolgt. In beiden Ausführungsvarianten werden die Kabelbäume 14, 14b an geeigneten Stellen und Vorrichtungen mit Kabelbindern an der Brennkraftmaschine festgelegt.

Claims (5)

KLÖCKNER-HUMBOLDT-DEUTZ AG 51149 Köln, den 07.07.1995 D 95/034 Gbm DE - VW-P St/Co Schlüsselschalter für eine Brennkraftmaschine ANSPRÜCHE
1. Brennkraftmaschine mit einem Kurbelgehäuse, in dem eine Kurbelwelle drehbar gelagert ist, an der zumindest ein einen Kolben tragendes Pleuel angelenkt ist, wobei der Kolben in einem von einem Zylinderkopf abgedeckten Zylinder bewegbar ist, und wobei die Brennkraftmaschine über einen von einem Schlüsselschalter gesteuerten Anlasser gestartet wird,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüsselschalter (12) in einer an der Brennkraftmaschine befestigbaren Anbaukonsole (11) oder in einem an der Brennkraftmaschine befestigbaren Abdeckblech (18) einsetzbar ist und daß an dem Schlüsselschalter (12) Elektrokabel angeschlossen sind, die mit dem Anlasser (4, 5) und/oder über einen Stecker (15) mit einer Steckdose eines motoreigenen Kabelstrangs verbindbar sind.
2. Brennkraftmaschine nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in die Anbaukonsole (11) und das Abdeckblech (18) Kontrollinstrumente und/oder Warnleuchten (13a, 13b, 13c) einbaubar sind.
3. Brennkraftmaschine nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrollinstrumente und/oder Warnleuchten (13a, 13b, 13c) mit Elektrokabeln verbunden sind, die mit Anschlüssen des Steckers (&Iacgr;5) verschaltet sind.
Klöckner-Humboltf-Vobtz
D 95/034 Gbm DE
4. Brennkraftmaschine nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anbaupositionen der Schlüsselschalter (12), der Kontrollinstrumente und/oder der Warnleuchten (13a, 13b, 13c) bei Einbau in die Anbaukonsole (11) oder das Abdeckblech (18) zumindest angenähert gleich bezogen zu der Brennkraftmaschine sind.
5. Brennkraftmaschine nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Anbaukonsole (11) und/oder dem Abdeckblech (18) zumindest eine Befestigung für einen Kabelbinder (16a, 16b) vorgesehen ist.
DE29511110U 1995-07-08 1995-07-08 Schlüsselschalter für eine Brennkraftmaschine Expired - Lifetime DE29511110U1 (de)

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