DE8634354U1 - Startervorrichtung für Motoren mit innerer Verbrennung von Motorfahrzeugen - Google Patents

Startervorrichtung für Motoren mit innerer Verbrennung von Motorfahrzeugen

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DE8634354U1
DE8634354U1 DE19868634354 DE8634354U DE8634354U1 DE 8634354 U1 DE8634354 U1 DE 8634354U1 DE 19868634354 DE19868634354 DE 19868634354 DE 8634354 U DE8634354 U DE 8634354U DE 8634354 U1 DE8634354 U1 DE 8634354U1
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DE
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internal combustion
starter device
housing
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DE19868634354
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Marelli Europe SpA
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Magneti Marelli SpA
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    • F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02N—STARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N15/00—Other power-operated starting apparatus; Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from groups F02N5/00 - F02N13/00
    • F02N15/02—Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof
    • F02N15/04—Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears
    • F02N15/043—Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears the gearing including a speed reducer
    • F02N15/046—Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears the gearing including a speed reducer of the planetary type

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

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P.l.nt.n«»!!· . Buropo.n Patent Altern·?· ««····· I I I I I · t t ·· · ·
MAGNETI MARELLI S.p.A. MUnchen, 22. Dezember 1986 Mailand, Italien 1a-mk 15 291/358
Startervorrichtung fUr Motoren mit Innerer Verbrennung von Motorfahrzeugen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine lö Startervorrichtung für einen Hoiöf mit Innerer Verbrennung von Motorfahrzeugen, wobei diese dem gattungsgemäßen Typ angehört, der ein Trägergehäuse, 1n welchem folgende Teile montiert sind, enthält: eine rotierende Antriebswelle, die ein Ritzel trägt, welches derart ausgelegt 1st, da? es in entprechende Zähne eines rotierenden Teils eines Motors mit innerer Verbrennung in Eingriff geht und
einen elektrischen Motor, dessen Welle der Antriebswelle über eine Untersetzungseinheit, beispielsweise einem Planetenuntersetzungsgetriebe, gekoppelt ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Startervorrichtung der obengenannten Gattung derart weiterzubilden, daß sie schnell und leicht zusammengebaut werden kann und schnell durch eine Austauschvorrichtung ersetzt werden kann, wobei sie gleichzeitig einen besseren Schutz und eine effektivere Schmierung der Getriebe der Untersetzungseinheit gewährleistet.
30
Diese Aufgabe ist neuerungsgemäß durch eine Startervorrichtung der obengenannten Gattung gewährleistet, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Untersetzungseinheit von einem vormontierten Gehäuse umgeben ist,
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daß eine erste Öffnung zum Einführen eines Endes der Antriebswelle und eine zweiten Öffnung zum Einführen eines Endes der Welle des elektrischen Motors aufweist. 5
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der folgenden 5 e s C ri r e 1 &ugr; ü &Ggr;&igr; y &thgr; i &Pgr; e 5 Z 81 C ii &Pgr; c &Ggr; i 5 C &Idigr;&Iacgr; dargestellten Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Figur 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer neuerungsgemäßen Startervorrichtung,
Figur 2 eine perkspektivisehe Ansicht einer neuerungsgemäßen Untersetzungseinheit und
Figur 3 eine geschnittenen Seitenansicht der in Figur 2 dargestellten Untersetzungseinheit.
In Figur 1 ist eine Startervorrichtung für einen Motor mit innnerer Verbrennung von Motorfahrzeugen dargestellt, der aus einem Trägergehäuse 1 besteht, in welchem ein elektrischer Antriebsmotor 2 und ein Eletromagnet 3 in bekannter Anordnung montiert sind. Der elektrische Motor 2 weist eine Welle 2a auf, die über ein Planetengetriebe 5 iftit einer Antriebswelle 4, welche im Gehäuse 1 aufgelagert ist, gekoppelt ist. Ein Ritzel A ist auf der Welle 4 verschieblich angeordnet und kann mit der Verzahnung des Schwungrads B eines Motors mit innerer Verbrennung infolge der Anregung des Elektromagneten 3 in Eingriff gehen.
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Wie 1m einzelnen aus den Figuren 2 und 3 entnommen werden kann, 1st die Untersetzungseinheit als Planetengetriebe ausgeführt und besteht aus einem AUßenrad 6 und einer Planeteneinheit. Im einzelnen umfaßt sie eine Außenrad 6, ein Sonnenrad 7 und eine Spinne 8, welche drei Planeten- oder Satellitenräder 9 trägt. Die Spinne 5 und das Sonnenrad 7 liegen koaxial hintereinander und haben miteinander fluchtende zentrale Öffnungen 8a und 7a, die entsprechend mit Keilnuten versehene Wände aufweisen, in welche die entsprechenden mit Keilnuten versehenen Enden der Antriebswelle 4 und der Welle 2a des elektrischen Motors 2 mit einer prismatischen Kupplung eingreifen.
Vorzugsweise ist das Untersetzungsgetriebe 5 neuerungsgemäß in einem Gehäuse 10 mit näherungsweise tassenförmiger Form vormontiert, welche einen Abschlußdeckel 11 aufweist. Das Gehäuse 10 und der Deckel 11 sind beispielsweise durch Nieten 12 (Fig.3, verbunden. Gegenüber der Öffnung 8a der Spinne 8 weist das Gehäuse 10 eine Öffnung 10a zum Einführen der Antriebswelle 4 auf. Ähnlich weist die Abdeckung 11 eine Öffnung 11a auf, die der Öffnung 7a des Sonnenrades 7 gegenüberliegt und mit einer Rollenlagerung 13 versehen ist, um das Abtriebsende 2a der Welle des eietrischen Motors 2 aufzunehmen.
Die Untersetzungseinheit, welche in den Figuren 2 und 3 dargestellt ist, ist vorzugsweise als eine vormontierte Komponente hergestellt, bevor die Gesamtheit der Startervorrichtung zusammengebaut wird. Damit ist die Endmontage der Startervorrichtung als solche sehr einfach.
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Von Vorteil 1st es auch, wenn das Gehäuse 1 aus einem Behälter la und einem Verschluß Ib besteht. Axiale Verbindungs- und Positionierungsstifte 14, von denen in der diskutierten Ausführungsform beispielsweise zwei vorhanden sind, sind Üblicherweise in dem Behälter la befestigt.
Während der Montage wird, nachdem die Antriebswelle 4, das Ritzel A und die anderen mechanischen Teile, welche um die Welle angeordnet sind, eingeführt worden sind, das vormontierte Untersetzungsgetriebe 5 in den Behälter 1 A eingeführt und wird mittels Einlegen der Verbindungbstangen 14 in entsprechenden Öffnungen 15 des Körpers 10 und des Deckels 11 der Untersetzungs einheit geführt und genauestens positioniert (Figur 2). Dann wird der elektrische Motor 2 in den Behälter 1 A eingeführt und dessen Statorteil ist ebenfalls mit Öffnungen versehen, in welchen die Verbindungs- und Positionierstangen 14 eingreifen. Die Bürstenhalter werden dann in bekannter Weise montiert und die Abschlußmuttern 17 werden auf die entsprechenden Gewindeenden der Verbindungsstangen 14 aufgeschraubt.
Dadurch wir die Montage der Startervorrichtung sehr schnell und genau durchgeführt. Wenn es benötigt wird, kann das Untersetzungsgetrieb 5 durch entsprechende Austauschuntersetzungsgetriebe, die gleichwertig sind, schnell und einfach ausgetauscht werden.
Natürlich erstreckt sich die Neuerung auf alle Ausführungsformen, die in einem gleichen Awendungsbereich unter Verwendung desselben neuerungsgemäßen Konzepts liegen.

Claims (1)

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    wlft· . Biropen» Rimt Attotri·?» O — *
    MAGNETI MARELLI S.p.A. München, X. Juli 1987
    Mailand, Italien la-tnk 15 291/388
    Startervorrichtung für Motoren
    mit innerer Verbrennung von Motorfahrzeugen
    Schutzansprüche
    I- Startervorrichtung für einen Motor mit innerer Verbrennung von Motorfahrzeugen mit einem TrägergehMuse in welchem folgende Teile montiert sind:
    eine Antriebswelle, welche ein Ritzel trägt,
    das mit entsprechenden Zähnen eines rotierenden Teils eines Motors mit innerer Verbrennung in Eingriff gehen kann, und
    einen elektrischen Motor, dessen Welle mit der Antriebswelle mitteln einer Untersetzungseinheit, insbesondere einem Planetengetriebe, gekoppelt ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Planetengetriebe (5) in einem Gehäuse (10,11) vormontiert ist, das eine erste Einlaßöffnung (10a) zum Einführen eines Endes der Antriebswelle (4) aufweist und eine zweite Einf Uhrungsöffnung (Ha) zur Einführung eines Endes der Welle (2a) des elektrischen Motors (2).
    ?. Startervorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Gehäuse (1) aus zumindest zwei Teilen (la,Ib) zusammengesetzt ist, die mittels einer Mehrzahl von axialen Verbindungsgliedern (14,17) fest verbunden sind und daß das Gehäuse (10,11) der Untersetzungseinheit (5) eine entsprechende Vielzahl von Öffnungen (15) aufweist, in welche die Verbindungsglieder (14) im zusammengesetzten Zustand eingreifen und es gegen Rotation sichern.
DE19868634354 1985-12-27 1986-12-22 Startervorrichtung für Motoren mit innerer Verbrennung von Motorfahrzeugen Expired DE8634354U1 (de)

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FR (1) FR2595414B3 (de)
GB (1) GB2184787B (de)
IN (1) IN167459B (de)
IT (1) IT206872Z2 (de)
TR (1) TR25172A (de)

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AR240081A1 (es) 1990-01-31
GB2184787B (en) 1989-02-01
IT8554288V0 (it) 1985-12-27
GB2184787A (en) 1987-07-01
FR2595414A3 (fr) 1987-09-11
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