DE1588988C3 - Wechselstromgenerator für Direktachsanbau - Google Patents
Wechselstromgenerator für DirektachsanbauInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K7/00—Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
- H02K7/18—Structural association of electric generators with mechanical driving motors, e.g. with turbines
- H02K7/1807—Rotary generators
- H02K7/1846—Rotary generators structurally associated with wheels or associated parts
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Wechselstromgenerator für den direkten Anbau an eine antreibende
Welle gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es sind Zugbeleuchtungsgeneratoren für Direktachsanbau in verschiedenen Ausführungsformen und insbesondere
derartige in Klauenpolart ausgebildete Generatoren bekannt Bei den bekannten Klauenpolgeneratoren
wird der Rotor über ein Einfach- oder Mehrfach-Stirngetriebe oder auch ein Winkelgetriebe von der
Wagenachse angetrieben. Durch die sich hieraus ergebende exzentrische bzw. winklige Anordnung
entsteht insbesondere bei großem Übersetzungsverhältnis ein großer Platzbedarf und/oder eine große
Ausladung des Generatorschwerpunktes. Die große Ausladung hat vor allem den Nachteil, daß infolge des
Hebelarmes die Achsbüchse in unerwünschter Weise zusätzlich dynamisch beansprucht wird (Brown Boveri
Mitteilungen Sept/Okt 1965, S. 779-783; DE-GM 19 53 271).
Es ist weiterhin ein Wechselstromgenerator in Klauenpolart für den direkten Achsanbau bekanntgeworden,
bei dem der Klauenpolrotor, antreibende Welle und Getriebe koaxial zueinander angeordnet sind
(US-PS 31 83 387). Das dort vorgesehene Planetengetriebe ist als selbständige Baueinheit an den Generator
angeflanscht, wodurch sich eine vergleichsweise große Baulänge und erhebliche Lagerbeanspruchungen ergeben.
Aus der DE-AS 11 69 023 ist ferner eine Stromerzeugungsanlage
mit einem Verbrennungsmotor und einem von diesem über ein als Umlaufgetriebe ausgebildetes
Vorgelege angetriebenen Generator bekannt, wobei durch die Hohlwelle des Generators die Antriebsverbindung
hindurchgeführt ist Auch diese bekannte Anordnung weist infolge der getrennten Bauweise von
Getriebe und Generator eine erhebliche Baulänge auf.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Wechselstromgenerator für den direkten Anbau an eine antreibende
Welle zu schaffen, der sich durch extrem kurze Baulänge und minimale Lagerbeanspruchungen auszeichnet
Diese Aufgabe wird bei einem Wechselstromgenerator der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß
durch die im Kennzeichenteil das Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Durch die konstruktive Zusammenfassung von Getriebe und eigentlichem Generatorteil ergibt sich ein
sehr kompakter Aufbau und eine wesentliche Entlastung des nichtantriebsseitigen Lagers. Weiterhin
ermöglicht es die erfindungsgemäße Anordnung, das Übersetzungsverhältnis innerhalb weiter Grenzen frei
zu wählen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung, welche ein Ausführungsbeispiel im Längsschnitt
zeigt, erläutert
Eine Hohlachse 1 eines Eisenbahnwagens ist über ein Rollenlager 2 in einer Achsbüchse 3 gelagert Anstelle
eines üblicherweise vorgesehenen Deckels ist an das offene Ende der Achsbüchse 3 einen Lagerschild 4 über
ein elastisches Zwischenglied 5 angeschraubt, das beispielsweise aus Gummi besteht
Der Lagerschild 4 ist mit einem zur Wagenachse 1 koaxialen Hohlachsstummel 6 versehen, der am
Lagerschild fest angebracht ist In der Bohrung des Hohlachsstummels 6 ist ein Nadellager 7 für eine über
eine schematisch dargestellte elastische Kupplung 8 mit der Wagenachse 1 koaxial verbundene Welle 9
angeordnet, deren Wellenende 10 über die Hohlachsstummels 6 hinaus nach außen ragt
Die Außenfläche des Hohlachsstummels 6 trägt ein Kugellager U, über welches ein Klauenpolrad 12 mit
Polzacken 13 auf des Hohlachsstummels 6 gelagert ist Zur Aufnahme des Kugellagers 11 weist das Polrad 12
eine als Hohlzylinder ausgebildete Nabe 14 auf. Mit dem Polrad 12 ist ein weiteres Polrad 15 mit Polzacken 16
konzentrisch verbunden, wobei zur Verbindung und Zentrierung der beiden Polräder 12 und 15 eine an den
Polrädern beispielsweise durch Schweißen angebrachte, nichtmagnetische Distanzhülse 17 vorgesehen ist
Die Klauenpolräder 12, 15 rotieren innerhalb der
Bohrung eines Stators 18, der an einem am Lagerschild 4 angebrachten Gehäusemantel 19 befestigt ist.
Konzentrisch zum Stator 18, der mit einer Wicklung 20 versehen ist, ist eine stationäre Erregerwicklung 21
angeordnet Als Träger für die Erregerwicklung 21 ist ein hohlzylindrischer, aus einem magnetisch leitenden
Material bestehender Tragring 22 vorgesehen, der am Lagerschild 4 befestigt ist. Der Tragring 22 bildet in an
sich bekannter Weise über entsprechende zylindrische Flächen mit den Polrädern 15,12 je einen Luftspalt 23
bzw. 24, wobei die Luftspalte möglichst kurz sind, jedoch einen möglichst großen Querschnitt aufweisen, um
einen kleinen magnetischen Widerstand zu erzielen. Der innere magnetische Schluß zwischen den Klauenpolrädern
12 und 15 verläuft hierbei über die beiden Luftspalte 23, 24 und den Tragring 22, während der
äußere Schluß über den Stator 18 verläuft.
Das Klauenpolrad 12 ist mit einem hohlzylindrischen Ansatz 26 versehen, durch dessen Bohrung die Welle 9
geführt ist und dessen Außenmantel als Ritzel 27 ausgebildet ist
Am Gehäusemantel 19 ist mit nicht dargestellten Schraubmitteln ein Gehäusedeckel 29 befestigt, der auf
seiner Innenseite über einen hohlzylindrischen Tragring 30 ein festes Zahnrad 31 mit Innenverzahnung trägt 2s
Zwischen dem festen Zahnrad 31 und dem Ritzel 27 sind drei mit diesen kämmende Umlaufzahnräder 32 eines
Umlaufgetriebes angeordnet Der Antrieb des Umlaufgetriebes erfolgt über drei Stege 33, die als dreiarmiger
Stern ausgebildet sind, der in seinem Zentrum mittels eines Schraubbolzens 34 an dem über das Ritzel 27
hinaus nach außen ragenden Wellenende 10 befestigt ist. Jeder Steg 33 ist an seinem Ende mit einem axialen
Bolzen 35 versehen, dessen Achse zur Achse des Umlaufzahnrades 32 koaxial ist und der über ein
Kugeliager 36 in das Zentrum des Umlaufzahnrades 32 eingreift Die Zähnezahl des festen Zahnrades 31 ist
wesentlich größer, z. B. 6mal größer, als diejenige des Ritzels 27, so daß sich vom Antrieb, nämlich der mit der
Wagenachse 1 verbundenen Welle 9 bzw. den Stegen 33 zum Abtrieb, nämlich dem Ritzel 27 bzw. dem Polrad 12,
ein Übersetzungsverhältnis von 1 :7 im genannten Fall
ergibt
Im Gehäusedeckel 29 ist eine durch eine Scheibe 37 von außen verschließbare öffnung 38 vorgesehen, die es
erlaubt, den Schraubbolzen 34 von außen zu lösen und damit das beschriebene Umlaufgetriebe zu demontieren.
Die Zahnräder 27,31,32 und die Stege 33 befinden sich in einem ölbad, das durch Dichtungselemente 39
gegenüber dem Klauenpolgenerator mit den Polrädern 12 und 15 sowie dem Stator 18 abgedichtet ist.
In der Figur sind die elektrischen Anschlüsse der feststehenden Statorwicklung 20 und Erregerwicklung
21 nicht dargestellt Diese erfolgen in üblicher Weise beispielsweise über seitlich durch den Gehäusemantel
19 geführte Anschlußleitungen, mit welchen im Eisenbahnwagen über Regler und Gleichrichter die Zugbeleuchtung
und Akkumulatoren verbunden sind.
Der beschriebene Klauenpolgenerator für Direktachsanbau insbesondere an einem Eisenbahnwagen
weist gegenüber bekannten Generatoren mehrere Vorteile auf. Infolge der Ausbildung des Übersetzungsgetriebes
und des Generators als kompakte Einheit, die zur Wagenachse konzentrisch ist resultiert ein wesentlich
geringer Platzbedarf als bei der exzentrischen Anordnung bekannter Generatoren. Die Lagerung des
Generator-Rotors auf einem Hohlachsstummels bewirkt eine sehr geringe Ausladung, so daß der Abstand
des Generatorschwerpunktes vom Wagenachslager klein wird und somit wegen des kleineren Hebelarmes
eine geringere dynamische Beanspruchung der Achsbüchse erzielt wird. Da das auf der äußeren Lagerseite
angeordnete Umlaufgetriebe wesentlich leichter als der Klauenpolgenerator ist bewirkt das Getriebe eine nur
sehr geringe zusätzliche Beanspruchung der Achsbüchse. Zudem erhöht die Anordnung des Getriebes auf der
Außenseite des Generators die Zugänglichkeit zum Getriebe und erlaubt eine einfache Überwachung des
Getriebes, das einem größeren Verschleiß unterworfen ist als der Generator.
Die elastische Aufhängung des Stators und die elastische Kupplung zur Verbindung der Wagenachse
mit dem Getriebe erlauben es, auch große Beschleunigungskräfte, wie sie an Schienenstößen, Weichen usw.
bei hohen Zuggeschwindigkeiten auftreten, aufzufangen.
Ein weiterer Vorteil des beschriebenen Klauenpolgenerators
liegt darin, daß bei gleicher Schwerpunktausladung der Rotor einen größeren Durchmesser
aufweisen kann, so daß der Generator eine größere Leistung abgeben kann. Ohne zusätzliche Platzbeanspruchung
kann auch ein größeres Übersetzungsverhältnis und damit eine höhere Rotordrehzahl erzielt
werden.
Von Vorteil ist schließlich, daß der beschriebene Generator im allgemeinen ohne Nacharbeit an der
Achse und Achsbüchse eines bestehenden Eisenbahnwagens angebaut werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Wechselstromgenerator für den direkten Anbau an eine antreibende Welle mit einem mit dem s
Lagerteil der Welle verbundenen Generatorgehäuse, einem über ein Getriebe angetriebenen Klauenpolrotor
und einer zu einem Stator konzentrisch angeordneten ruhenden Erregerwicklung, wobei
antreibende Welle, Getriebe und Klauenpolrotor koaxial zueinander angeordnet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse einen feststehenden Hohlachsstummel (6) bildet, dessen
Außenseite ein Lager (11) für den Klauenpolrotor (12, 15) trägt und in dessen Bohrung eine mit der
antreibenden Welle (1) gekuppelte Welle (9) drehbeweglich gelagert ist, an deren Wellenende
(10) innerhalb des Gehäuses das Getriebe (31,32,33) angebracht ist
2. Wechselstromgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (31, 32,
33) als Umlaufgetriebe ausgebildet ist, das ein festes, innenverzahntes Außenrad (31) und mindestens ein
von einem auf dem Wellenende (10) befestigten Steg (33) angetriebenes Umlaufrad (32) aufweist, welches
mit dem Außenrad (31) und einem mit dem Klauenpolrotor (12,15) verbundenen und zu diesem
koaxialen, außenverzahnten Innenrad (27) kämmt
3. Wechselstromgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (9) über eine
elastische Kupplung (8) mit der antreibenden Welle (1) verbunden ist
4. Wechselstromgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlachsstummel
(6) an einem über ein elastisches Glied (5) an einer Lagerbüchse (3) der antreibenden Achse (1)
befestigten Lagerschild (4) angebracht ist, der zudem den Stator (18) und einen Tragring (22) für die
Erregerwicklung (21) trägt
5. Wechselstromgenerator nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stator (18) an
einem mit dem Lagerschild (4) verbundenen Gehäusemantel (19) angebracht ist, der mit einem
das Außenrad (31) des Getriebes tragenden Gehäusedeckel (29) versehen ist
6. Wechselstromgenerator nach Anspruch 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (33) am
Wellenende (10) mit konzentrisch angeordneten Mitteln, z.B. einem Schraubbolzen (34), befestigt ist,
welche durch eine zentrisch im Gehäusedeckel (29) angeordnete, verschließbare öffnung (38) von außen
zugänglich sind.
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