DE29510892U1 - Befestigungselement - Google Patents

Befestigungselement

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/02Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets partly surrounding the pipes, cables or protective tubing
    • F16L3/04Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets partly surrounding the pipes, cables or protective tubing and pressing it against a wall or other support

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Massaging Devices (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einem Befestigungselement, mit dessen Hilfe bestimmte Gegenstände, beispielsweise Leitungen, Kabel o.dgl., an einem Gegenelement, beispielsweise einem Boden oder einer Decke, befestigt werden können.
Solche Befestigungselemente sind bekannt. Sie haben üblicherweise ein oder auch mehrere Befestigungslöcher, durch die man sie im Prinzip an dem Gegenelement anschrauben kann.
Es hat sich in neuester Zeit aus Gründen der Rationalisierung durchgesetzt, solche Befestigungselemente mit Bolzenschubgeräten zu befestigen. Dabei wird ein Bolzenschubgerät auf das beispielsweise auf den Boden aufgelegte Befestigungselement aufgesetzt und der Bolzen durch Betätigen eines Abzugs gesetzt.
Es ist schwierig, mit einem solchen Bolzensetzgerät exakt die Stelle, an der der Bolzen gesetzt wird, zu erkennen. Hinzu
· a
A 29 560 - 2 -
kommt noch, daß der Bolzen aus der Bolzenführungshülse nicht heraussteht. Bei Befestigungselementen der erwähnten Art besteht daher die Gefahr, daß der Bolzen nicht durch das dafür vorgesehene Loch geschossen wird, sondern daß er durch eine Stelle des Schenkels geschossen wird, wo kein Loch vorhanden ist. Dies kann zu ungenügend festen Befestigungen führen. Außerdem besteht die Gefahr des Abrutschens, da Bolzenschubgeräte mit einer bestimmten vorgeschriebenen Kraft angedrückt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Befestigungselement derart weiter zu verbessern, daß es bei einfachem Aufbau mit Hilfe eines Bolzenschubgerätes schnell, sicher und korrekt befestigt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ein Befestigungselement mit den im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen vor. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von abhängigen Ansprüchen.
Die Erhebung dient dazu, das am vorderen Ende des Bolzenschußgerätes vorhandene Mündungselement, beispielsweise eine Bolzenführungshülse, zu zentrieren. Der Handwerker braucht daher nicht mehr lange zu suchen, bis er das Loch trifft, sondern er kann eine Zentrierung durch die Erhebung durchführen. Dabei kann insbesondere die Innenseite der Erhebung trichterartig ausgebildet sein, so daß das Bolzenschubgerät automatisch an die richtige Stelle gleitet. Eine teilweise Ausbildung kann im Einzelfall ausreichen.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Erhebung konzentrisch zu dem Loch angeordnet ist. Dies gilt insbesondere für den Fall, wo das vordere Ende des Bolzenschubgerätes, also beispielsweise die erwähnte Bolzenführungshülse, ebenfalls konzentrisch ausgebildet ist.
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Eine Möglichkeit zur Bildung der Erhebung kann darin bestehen, die Erhebung durch eine ringförmige Sicke zu bilden.
Eine besonders günstige und von der Erfindung bevorzugte Möglichkeit besteht jedoch darin, daß die Erhebung von dem Rand einer geprägten Vertiefung gebildet wird· Dies bedeutet, daß der ansonsten im wesentlichen ebene oder flache Schenkel eine Vertiefung aufweist, in die die Bolzenführungshülse praktisch von allein hineingleitet.
Es kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß der Innendurchmesser der Erhebung etwa dem Außendurchmesser der Bolzenführungshülse eines Bolzensetzgerätes entspricht.
Die Erfindung schlägt vor, ein Befestigungselement, bei dem es sich insbesondere um eine Leitungs- oder Kabelschelle handeln kann, aus Stahlblech zu prägen. Bei der Prägung, die zur Bildung der Form des eigentlichen Befestigungsteiles dient, läßt sich die Vertiefung oder auch die ringförmige Sicke sehr einfach mit einformen, ohne daß es eines zusätzlichen Bearbeitungsschrittes bedürfte.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge ergeben sich aus den Schutzansprüchen, deren Wortlaut durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht wird, der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines als Rohrschelle ausgebildeten Befestigungselementes nach der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Schenkel bei einer zweiten Ausführungsform.
• ·
A 29 560 - 4 -
Das in den Figuren dargestellte Befestigungselement ist als Rohr- bzw. Leitungsschelle ausgebildet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist es einen einzigen Schenkel 1 mit einem sich daran anschließenden Bogen 2 aus Flachmaterial, beispielsweise Aluminiumblech, Stahlblech, Kunststoff, auf. Das Befestigungselement kann selbstverständlich auch anders aufgebaut sein, beispielsweise zwei Bögen an beiden Seiten des Schenkels aufweisen, um damit entweder zwei parallele Rohre oder zwei parallele Kabelstränge an einem Gegenelement, beispielsweise dem Fußboden 3, zu befestigen. Der Fußboden 3 ist gestrichelt dargestellt. Selbstverständlich könnte es sich auch um die Befestigung an einem Balken, einer Decke, einem Träger oder einem sonstigen Gegenelement handeln.
Der Schenkel 1 ist im wesentlichen eben ausgebildet. Er enthält, ausgehend von seiner ebenen Fläche, eine bei der Herstellung des Befestigungselementes mitgeprägte Vertiefung 4, deren Rand 5 trichterartig ansteigend ausgebildet ist. Der Boden 6 der Vertiefung 4 ist wieder eben. In der Mitte des Bodens 6 ist ein Befestigungsloch 7 angeordnet.
Fig. 1 zeigt schematisch etwas oberhalb des Schenkels 1 des Befestigungselementes das vordere Ende 8 eines Bolzensetzgerätes. Der Außendurchmesser des vorderen Endes 8 des Bolzensetzgerätes entspricht etwa dem Innendurchmesser der Vertiefung in dem Bereich des ebenen Bodens 6.
Zum Befestigen des Befestigungselementes am Boden 3 setzt der Handwerker das Bolzensetzgerät mit einem darin angeordneten Befestigungsbolzen auf den Schenkel 1. Das vordere Ende 8 des Bolzensetzgerätes zentriert sich dabei in der Vertiefung 4, so daß es in ihr zu liegen kommt und das Gewicht des Gerätes auf dem Boden 6 der Vertiefung 4 zu liegen kommt. Wird nun der Bolzensetzvorgang durch Betätigen des Bolzensetzgerätes ausgelöst, so wird der Bolzen durch die konzentrisch zum Rand 5 der Vertiefung 4 angeordnete Bohrung 7 hindurchgeschossen.
A 29 560 - 5 -
Mit seinem Kopf liegt der Bolzen dann auf dem Boden 6 der Vertiefung an und legt dadurch das Befestigungselement an dem Fußboden fest.
Die Anordnung der Vertiefung hat den weiteren Vorteil, daß der Kopf des Befestigungselementes in der Vertiefung 4 angeordnet ist, also je nach Größe seines Kopfes nicht über die Oberseite des Schenkels vorspringt.
Fig. 2 zeigt eine leicht abgeänderte Ausführungsform, bei der der Schenkel 1 des Befestigungselementes konzentrisch zu dem Befestigungsloch 7 eine Sicke 9 aufweist, deren Innenseite ebenfalls eine Vertiefung mit einem trichterartig ansteigenden Rand 5 und einem ebenen Boden 6 bildet. Auch hier ist die Möglichkeit des Zentrierens des vorderen Endes 8 des Bolzensetzgerätes und die vertiefte Unterbringung des Kopfes des Befestigungsbolzens gegeben.

Claims (7)

  1. '..· ...· *..· : ..* .PATENTANWÄLTE
    RUFF, BEIER UND PARTNER
    STUTTGART
    Dipl.-Chem. Dr. Michael Ruff Dipl.-Ing. Joachim Beier Dipl.-Phys. Jürgen Schöndorf
    Ruft, Beier und Partner · Willy-Brandt-Straße 28 · D-70173 Stuttgart Dipl.-Chem. Dr. ThOtTiaS MÜtSChele
    European Patent Attorneys
    Anmelder: Adolf Würth GmbH & Co. KG willy-Brandt-Straße 28 Maienweg 10 D-70173 Stuttgart
    Telefon (0711) 299581 74653 Künzelsau Telefax (0711) 299586
    Country/Area Code: 49-711 Telex 723412 erubd
    Dresdner Bank (BLZ 60080000) Kto. 9011341 Landesgirokasse (BLZ 60050101) Kto. 2530413 Postgtro Stuttgart (BLZ 60010070) Kto. 42930-708
    A 29 560 4. Juli 1995 Sf/Ig
    Schutzansprüche:
    Befestigungselement
    1. Befestigungselement mit einem zur Anbringung an einem Gegenelement (3) bestimmten Schenkel (1), der ein Befestigungsloch (7) aufweist, durch das ein Befestigungsbolzen hindurchgesteckt werden kann, der den Schenkel (1) und damit das Befestigungselement an dem Gegenelement (3) festlegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (1) um das Loch (7) herum eine mindestens teilweise ausgebildete Erhebung aufweist.
  2. 2. Befestigungselement nach Anspruch 1, bei dem die Erhebung konzentrisch zu dem Loch (7) angeordnet ist.
  3. 3. Befestigungselement nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Erhebung von einer ringförmigen Sicke (9) gebildet ist.
  4. 4. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die ringförmige Erhebung von dem Rand (5) einer geprägten Vertiefung (4) gebildet.
    A 29 560 - 2 -
  5. 5. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Innendurchmesser der Erhebung etwa dem Außendurchmesser der Bolzenführungshülse (8) eines Bolzensetzgerätes entspricht.
  6. 6. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche aus Stahlblech geprägt.
  7. 7. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Befestigungselement eine Leitungsbzw. Rohrschelle ist.
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