DE29510874U1 - Handlauf - Google Patents

Handlauf

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DE29510874U1
DE29510874U1 DE29510874U DE29510874U DE29510874U1 DE 29510874 U1 DE29510874 U1 DE 29510874U1 DE 29510874 U DE29510874 U DE 29510874U DE 29510874 U DE29510874 U DE 29510874U DE 29510874 U1 DE29510874 U1 DE 29510874U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/18Balustrades; Handrails
    • E04F11/181Balustrades
    • E04F11/1836Handrails of balustrades; Connections between handrail members
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/18Balustrades; Handrails
    • E04F2011/1885Handrails or balusters characterized by the use of specific materials
    • E04F2011/1887Handrails or balusters characterized by the use of specific materials mainly of wood

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)

Description

Anmelder: Strehle Arnolf
Hermann-Ritzer-Str. 1
86757 Wallerstein
11
Handlauf»
Die Erfindung betrifft einen Handlauf mit mindestens zwei an jeweils einer ihrer Stirnseiten miteinander verbindbaren, vorzugsweise einen kreisförmigen Querschnitt aufweisenden Teilstücken.
Treppen weisen in der Regel beidseitig einen derartigen seitlich angeordneten Handlauf als Sicherung auf. Der Handlauf besteht aus länglichen und bogenförmigen Teilstücken, die entsprechend dem "Verlauf der Treppen einander angesetzt werden. Dabei 'werden bisher die Teilstücke durch einen üblicherweise insbesondere bei kreisförmigen Querschnitten zentriert angeordneten bolzenförmigen Dübel, der in jeweils einer Ausnehmung in jedem der beiden Teilstücke zum Eingriff bringbar ist miteinander verbunden. Bei einer derartigen Anordnung sind die einzelnen Teilstücke gegeneinander verdrehbar und insbesondere die bogenförmigen Teilstücke, vor allem aber das in der Regel bogenförmige Teilstück an einem Ende des Handlaufs lösen sich im Lauf der Zeit insbesondere aufgrund ihrer Belastung mit einer rotativen Komponente um ihre Längsachse im Übergangsbereich zu den benachbarten Teilstücken. Dabei bildet sich zumindest ein Spalt zwischen zwei benachbarten Teilstücken aus und insbesondere wenn die Teilstücke ' in relativ großen
Abständen wandseitig befestigt sind .kann ein Bruch des sie verbindenden Dübels oder ein Auseinanderrutschen der Teilstücke auftreten. Überdies ist eine derartige Anordnung optisch wenig ansprechend.
Davon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, eine möglichst verdrehsichere, stabile, optisch ansprechende Verbindung von möglichst einfach und kostengünstig herstellbaren und aneinander montierbaren Teilstücken eines Handlaufs zu erreichen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Teilstücke durch ein an mindestens ein Teilstück angeformtes, in Achsrichtung von der Stirnseite abstehendes Eingriffsprofil und ein zugeordnetes, an mindestens ein Teilstück angeformtes, vertieft ausgebildetes .Gegeneingriffsprofil an der Stirnseite des anderen Teilstücks miteinander verzinkbar sind.
Die erfindungsgemäße Anordnung ist einfach montierbar, da die Teilstücke mit ihren Eingriffs- bzw. Gegeneingriffsprofilen vorfertigbar sind. Überdies ist die Anordnung wegen des Eingriffs der Teilstücke ineinander und insbesondere durch die dadurch bedingte, große verleimbare Fläche im montierten Zustand sehr stabil und langlebig. Zwei Teilstücke sind jeweils verdrehsicher aneinander angeordnet, sodaß insbesondere im Bereich bogenförmiger Teilstücke eine Lockerung durch eine bezüglich der Achsrichtung der Teilstücke rotative Belastungskomponente vermieden wird. Desweiteren ist die erfindungsgemäße Anordnung optisch sehr ansprechend. .
Besonders bevorzugte Ausführungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. So ist es vorteilhaft, wenn die Stirnseiten der beiden Teilstücke mit Keilzinken versehen sind, die inform eines Keilzinkenstoßes miteinander verzinkbar sind, wobei zumindest jeweils zwei Zinken an einem Teilstück eine Nut zur Aufnahme eines Zinkens des anderen Teilstücks bilden. Dies ergibt einen tieferen und
noch stabileren Eingriff als bei nur an jeweils einer Stirnseite einseitig ausgebildeten, jedoch genauso weit über die Stirnfläche hinausstehenden Zinken. Die Keilform der Zinken vereinfacht überdies die Montage, da zwei mit Fertigungstoleranzen gefertigte Teilstücke ohne großen Kraftaufwand ineinander eingesteckt werden können und bei Verleimung einen guten Halt zeigen, weil kleine Freiräume aufgrund der Fertigungstoleranzen mit Leim gefüllt werden und bei geringfügigem seitlichen Übermaß von Ziniken der Werkstoff, insbesondere Holz, zumindest in geringem Umfang seitlich ausweichen kann.
Die Nuten und Zinken gehen vorzugsweise über die Dicke des Teilstücks durch, was die Fertigung insofern vereinfacht, als zu ihrer Anformung beispielsweise ein Fräskopf nur einmal über die Stirnfläche eines Teilstücks geführt werden muß.
Zweckmäßig ist es überdies, wenn auf jeder Stirnseite eine Seite eines Zinkens und eine Seite einer Nut an der Mittelachse der Stirnseite angrenzen. Damit sind mit nur einem Fräser zwei miteinander zu verbindende Stirnseiten einfach bearbeitbar, da im montierten Zustand jeweils den Flanken auf einer Stirnseite Nuten auf der anderen Stirnseite positionsgenau zugeordnet sind, während die Ausrichtung des Fräsers bei gegenüber der Mittelachse jeweils in die gleiche Richtung versetztem . Eingriffsprofil und Gegeneingriffsprofil in zwei Positionen aufwendiger ist.
Zweckmäßig sind der Boden einer Nut und die Stirnseite eines Zinkens jeweils abgerundet, was neben einer optimierten Krafteinleitung eine optisch ansprechende Gestaltung ermöglicht.
Vorzugsweise sind die Profile an den Stirnseiten von Stoßflächen flankiert, da so mit einem Fräser unterschiedlich dicke Teilstücke . bearbeitet werden
können, wobei sich bei unterschiedlich dicken Teilstücken unterschiedlich breite seitliche Stoßflächen ergeben. Überdies könnte bei einem sich ohne seitliche Stoßflächen über die gesamte Fläche der Stirnseite erstreckenden Profil insbesondere bei der Montage ein randseitiger Zinken ausbrechen, während sich hier randseitig ein relativ breiter Steg mit der halben Höhe eines Keiles befindet.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist mindestens ein Teilstück ein Längstück, wobei - vorzugsweise die beiden Stirnseiten zu einem Punkt im Längsstück punktsymmetrisch sind, da sich so Längsstücke miteinander bzw. mit Bogenstücken einfach montieren lassen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist mindestens ein Teilstück ein Bogenstück, da insbesondere die Bogenstücke zur Lockerung tendieren. Dabei ist vorzugsweise die eine Stirnseite eines Bogenstückes ein an der Bogenstücklängsachse und zusätzlich an der Symmetrieebene des gesamten Bogenstücks gespiegeltes Spiegelbild der anderen Stirnseite, sodaß sich mehrere identische Bogenstücke zu einem Bogen zusammensetzen lassen. So läßt sich aus zwei Viertel-Kreis-Bogenstücken ein Halbkreis zusammensetzen.
Zweckmäßig sind an einem Teilstück jeweils vier Zinken vorgesehen,. was eine besonders stabile Verbindung darstellt.
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung.
Dabei zeigt:
Figur 1 eine Draufsicht auf einen aus einem
Bogenstück und einem Längstück montierten
Teil eines Handlaufs und
Figur 2 einen Schnitt durch den in Figur 1
gezeigten Handlauf in der Ebene II-II.
Figur 1 zeigt einen Teil eines Handlaufs 1 aus einem Längstück 2 und einem Bogenstück 3, die an jeweils einer profilierten Stirnseite 4,5 miteinander verzinkt sind. Dabei umfaßt das an beiden Stirnseiten 4,6 des Längsstücks 2 und an beiden Stirnseiten 5,7 des Bogenstücks 3 ausgebildete Profil hier jeweils ein von der jeweiligen Stirnseite abstehendes Eingriffsprofil 8 inform von Zinken 9 und ein durch Nuten 10 gebildetes Gegeneingriff sprofil 11. Dabei sind die Zinken 9 des Eingriffsprofils 8 und Nuten 10 des Gegeneingriffsprofils 11 jeweils an den Stirnseiten 4,5,6,7 angeformt. Insbesondere bei aus Holz gefertigten Teilstücken 2,3 eines Handlaufs 1 können die Profile an den Stirnseiten 4,5,6,7 ausgefräst sein.
Die Querschnittsfläche eines Teilstücks 2,3 ist hier jeweils zu einer zur Längsachse L-L jeweils eines Teilstücks 2,3 senkrechten, in Figur 2 dargestellten Mittelachse S-S symmetrisch. Hier sind die Querschnittsflächen jeweils kreisförmig ausgebil'det; jedoch ist eine erfindungsgemäße Ausgestaltung der Stirnseiten auch bei nicht-symmetrischen Querschnittsflächen oder bei Querschnittsflächen wie. Ellipsen, Ovalen etc. möglich. Damit die Eingriffsprofile 8 und die Gegeneingriffsprofile 11 von jeweils zwei Teilstücken 2,3 miteinander in Eingriff kommen, muß jeweils einem Zinken 9 des Eingriffsprofils 8 an einer Stirnseite des einen Teilstücks - 2,3 örtlich eine. Nut 10 des Gegeneingriffsprofils Il des anderen Teilstücks zugeordnet sein. Bei symmetrisch ausgebildeten Querschnittsflächen wie der hier kreisförmigen Querschnittsfläche der Teilstücke 2,3 ist es zweckmäßig, wenn, wie Figur 2 als Draufsicht auf einen Schnitt in
der Ebene H-II in Figur 1 zeigt, auf jeder Stirnseite 4,5 eine Seite 12 eines Zinkens 9 und eine Seite 13 einer Nut 10 an der Mittelachse S-S der. Stirnseite 4 bzw. 5 angrenzen. Dabei greift hier im .montierten Zustand derjenige Zinken 9, dessen eine Seite 12 an der Symmetrieachse S angrenzt, in diejenige Nut 10 eines anderen Teilstücks ein, deren eine Seite 13 ebenfalls an der Mittelachse S-S angrenzt. Entsprechendes gilt für alle jeweils vier Zinken 9 und Nuten 10 jeder Stirnseite 4-7.
Der Boden 14 einer Nut 10 und die Stirnseite 15 eines Zinkens 9 sind, wie Figur 1 zeigt, jeweils abgerundet. Die Draufsicht gemäß Figur 1 zeigt, das die Zinken 9 und Nuten 10 hier jeweils ineinander übergehen, sodaß zwischen der Stirnseite 15 eines Zinkens 9 und dem Boden 14 einer Nut 10 jeweils eine durchgehende Fläche 16 besteht. Alternativ ist auch die Ausbildung mit Stoßflächen zwischen jeweils einem Zinken 9 und-den ihm benachbarten Nuten 10 möglich. Die durch ineinander übergehende Zinken 9 und Nuten 10 gebildeten Keile vereinfachen die Montage; jedoch wäre auch anstatt der keilförmigen Ausbildung eine Ausbildung mit zur Längsachse L-L etwa parallelen Flächen 16 vorstellbar. Das jeweils ein Eingriffsprofil 8 und Gegeneingriffsprofil 11 umfassende Profil auf einer Stirnseite 4,5,6,7 i ist jeweils von Stoßflächen 17 seitlich flankiert, die sich hier in Achsrichtung etwa in der Mitte zwischen den Böden 14 der Nuten .10 und der Stirnseiten 15 der Zinken 9 befinden, wobei ebenso Stoßflanken 17 in anderer Höhe möglich sind.
Wie insbesondere Figur 2 zeigt, sind das das Profil bildende, aus Zinken 9 bestehenden Eingriffsprofil 8 und das aus Nuten 10 bestehende Gegeneingriffsprofil 11 hier nicht symmetrisch zur Mittelachse S-S der Querschnittsfläche der Teilstücke 2,3 ausgebildet. Dies ermöglicht, mit nur einem Fräser sehr einfach jeweils
zwei Stirnseiten 4,5 zu bearbeiten, uia bei axial zueinander ausgerichteten Teilstücken 2,3 miteinander in Eingriff bringbare Profile auf zwei Stirnseiten 4,5 zu schaffen. Dies ist auch dann möglich, wenn an jeweils zwei miteinander zu verbindenden Stirnseiten die Profile in die gleiche Richtung, also in Figuren 1,2 nach oben oder nach unten versetzt zur Mittelachse S-S wären. Alternativ ist es auch möglich, die Profile auf den Stirnseiten symmetrisch zur Mittelachse S-S der Querschnittsflächen der Teilstücke 2,3 auszubilden. Dann würde sich symmetrisch um die Symmetrieachse S-S angeordnet auf dieser jeweils eine Nut oder ein Zinken befinden. An einer Stirnseite eines Teilstückes 2,3 wäre dann zweckmäßig ein Profil mit einer auf der Symmetrieachse S-S liegenden Nut und auf der anderen Stirnseite dieses Teilstückes 2,3 ein Profil mit einem auf der Symmetrieachse S-S liegenden Zinken 9 auszubilden.
Die Stirnseiten 15 der Zinken 9 und Böden 14 der Nuten 10 erstrecken sich hier jeweils über die ganze Dicke D der Teilstücke 2,3, da dies die Fertigung insofern vereinfacht, als ein Fräser nur über die entsprechende Stirnseite geführt werden muß; jedoch könnten auch im in Figur 2 linken und/oder rechten Bereich einer Stirnseite 4 bzw. 5 randseitig weitere Stoßflanken angeordnet sein.
Zur Veranschaulichung sind in Figur 1 die beiden Teilstücke 2,3 mit sich in montiertem Zustand vertikal erstreckenden Stirnseiten 15 der Zinken 9 und Böden 14 der Nuten 10 dargestellt. Diese Anordnung ist insbesondere von Vorteil, wenn Kräfte F in horizontaler Richtung, also vertikal zur den Handlauf 1 tragenden Wand aufgenommen werden sollen, weil beispielsweise schwere Gegenstände daran vorbei transportiert werden sollen. Bei üblichen Treppen erstrecken sich die Stirnseiten 15 der Zinken 9 und Böden 14 der Nuten 10 in der Zeichenebene,
sodaß das in Figur 1 sichtbare Profil an den Stirnseiten 4,5,6,7 anstatt in der gezeigten Draufsicht in einer im montierten Zustand horizontalen Seitenansicht sichtbar wäre.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte, der Veranschaulichung dienende ' Ausführungsbexspiel beschränkt; insbesondere können Anzahl, Form und Ausbildung der Zinken 9 und Nuten 10 vom dargestellten Beispiel abweichen.

Claims (11)

Ansprüche
1. Handlauf (1) mit mindestens zwei an jeweils einer ihrer Stirnseiten (4,5) miteinander verbindbaren, vorzugsweise einen kreisförmigen Querschnitt aufweisenden Teilstücken (2,3), dadurch gekennzeichnet, daß die Teilstücke (2,3) durch ein an mindestens ein Teilstück (2„3) angeformtes, in Achsrichtung (L-L) von der Stirnseite (4,5) abstehendes Eingriffsprofil (8,9) und ein zugeordnetes, an mindestens ein Teilstück (2,3) angeformtes, vertieft ausgebildetes Gegeneingriffsprofil (11,10) an der Stirnseite (4,5) des anderen Teilstücks (2,3) miteinander verzinkbar sind.
2. Handlauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten (4,5) der beiden Teilstücke (2,3) mit Keilzinken (9) versehen sind, die inform eines Keilzinkenstoßes miteinander verzinkbar sind, wobei zumindest jeweils zwei Zinken (9) an einem Teilstück (2,3) eine Nut (10) zur Aufnahme eines
Zinkens des anderen Teilstückes (3,2) bilden.
3. Handlauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (10) und Zinken (9) ^über die Dicke (D) des Teilstücks (2,3) durchgehend sind.
4. Handlauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Stirnseite (4,5,6/7) eine Seite (12) eines Zinkens (9) und eine Seite (13) einer Nut (10) an der Mittelachse (S-S) der Stirnseite (4,5,6,7) angrenzen.
5. Handlauf nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (14) eine Nut (10) und
*9
die Stirnseite (15) eines Zinkens (9) jeweils abgerundet sind.
6. Handlauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten (4,5) die Profile. (8,11) flankierende Stoßflächen (17) aufweisen.
7. Handlauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teilstück (2) ein Längsstück ist.
8. Handlauf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stirnseiten (4,6) zu einem Punkt im Längsstück (2) punktsymmetrisch sind.
9. Handlauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teilstück ein Bogenstück (3) ist.
10. Handlauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stirnseite (5) eines Bogenstücks (3) ein an der Teilstück-Längsachse (L-L) und darauf an der dazu senkrechten Symmetrieebene des gesamten Teilstücks (3) gespiegeltes, geometrisches Spiegelbild der anderen Stirnseite (7) des Teilstücks (3) ist.
11. Handlauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils vier Zinken (9) an einem Teilstück (2,3) vorgesehen sind.
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