DE2951077A1 - Suppositorien mit einem gehalt an einer verbindung mit bronchodilatatorischer aktivitaet - Google Patents

Suppositorien mit einem gehalt an einer verbindung mit bronchodilatatorischer aktivitaet

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Description

Suppositorien mit einem Gehalt an einer Verbindung mit bronehodilatatorischer Aktivität.
Yamanouchi Pharmaceutical Co., Ltd., Nr 5-1, Nihonbashi-Honcho 2-chome, Chuo-ku, Tokio (Japan).
Diese Erfindung bezieht sich auf ein stabiles Suppositorium mit einem Gehalt an 3-Formylamino-M-hydroxy-*th[N-(l-methyl-2-p-methoxyphenyläthyl ) aminomethylüJ benzylalkohol · ^. Fumarat-Monohydrat (nachstehend als BD-MO A bezeichnet).
BD-IO A besitzt eine starke und verlängerte bronchodilatatorische Aktivität und es ist sehr nützlich als ein antiasthmatisches Mittel (vergl. US-PS 3 99M 97M). Im allgemeinen ist es häufig sehr schwierig, oral Arzneimittel zu verabreichen, wenn ein Patient einen asthmatischen Anfall hat. Selbst wenn der Patient ein Arzneimittel einnehmen kann, geschieht es häufig, daß der Patient das Arzneimittel durch die Wirkung des Hustens ausspeit und dadurch der gewünschte Zweck nicht erreicht werden kann. Auch besteht für asthmatische Patienten die Gefahr, nachts von einem Anfall belästigt zu werden, und daher wird zur Vorbeugung häufig vor dem Einschlafen ein Arzneimittel verabreicht oder im Falle von Kindern und dergl. nach dem Einschlafen. Daher besteht für die Entwicklung von Suppositorien mit einem Gehalt an BD-Mo A, die parenteral verabreicht werden können, ein Bedarf.
Jedoch ist BD-MO A unerwartet unstabil in Form von Suppositorien, obwohl BD-MO A selbst chemisch stabil ist. Die Zersetzung von BD-MO A tritt ein, wenn die Verbindung in eine übliche Suppositorienbasis, wie z.B. Polyäthylenglycol, Glyceringelatine, Glycerintriester einer höheren Fettsäure*eingearbeitet ist. Dieser Triester enthält gewöhnlich eine kleine Menge an Mono- und Di-ester. Als solche Substanz werden z.B. "semisynthetische Glyceride" (Französiche Pharmakopoe), "Witepsol" (registriertes Warenzeichen, Hersteller: Dynamit Nobel AG) zur Verdeutlichung genannt, und diese enthalten eine kleine Menge an Mono- und Di-ester; nachstehend wird der Ausdruck "ein Glycerintriester einer höheren Fettsäure" in diesem Sinne gebraucht, wie auch, wenn es mit Additiven formuliert wird, wie ober-
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flächenaktivem Mittel, höherem Fettalkohol und dergl. Aus diesem Grunde war es allgemein daher sehr schwierig,BD-40 A für praktische Zwecke in der Form von Suppositorien zu verwenden.
Als Ergebnis von verschiedenen Untersuchungen über die Stabilisierung von BD-40 A in Form von Suppositorien haben die Erfinder gefunden, daß gute Resultate durch Formulierung von BD-40 A mit einer üblichen Suppositorienbasis, Polyvinylpyrrolidon und mindestens einem Bestandteil aus Cyclodextrin, Dextran oder Magnesiummetasilicataluminat erhalten werden.
Dies bedeutet, daß diese Erfindung ein stabiles Suppositorium zur Verfügung stellt, welches BD-40 A, formuliert mit Polyvinylpyrrolidon und mindestens einem Bestandteil aus Cyclodextrin, Dextran und Magnesiummetasilicataluminat zusammen mit einer Suppositoriumsbasis, enthält.
Von Polyvinylpyrrolidon, Cyclodextrin, Dextran und Magnesiummetasilicataluminat (nachstehend werden sie als Stabilisierungskomponenten bezeichnet) wird nicht eines üblicherweise als Bindemittel für Suppositorien verwendet. Daher war es völlig unerwartet, daß Stabilisierung von BD-40 A in Form von Suppositorien durch Formulierung mit diesen Stabilisierungskomponenten erreicht werden konnte.
Die mittleren Molekulargewichte von Polyvinylpyrrolidon für die Verwendung als eine Stabilisierungskomponente in dieser Erfindung betragen 10 000 bis 700 000, vorzugsweise 25 000 bis 160 000. Als Cyclodextrin können<C-,ß- und ^--Cyclodextrine verwendet werden, aber ß-Cyclodextrin wird gewöhnlich verwendet. Das mittlere Molekulargewicht von bei dieser Erfindung verwendetem Dextran beträgt gewöhnlich weniger als etwa 4003 000, vorzugsweise 20 000 bis 100 000. Die Verhältnisse von diesen Stabilisierungskomponenten zu dem Gewicht von BD-40 A betragen das 1-200 fache, vorzugsweise 10-50 fache für Polyvinylpyrrolidon und das 20-500 fache, vorzugsweise 50-200 fache für Cyclodextrin, Dextran und/oder Magnesiummetasilicataluminat.
Das Suppositorium der Erfindung wird gewöhnlich durch Vermischen von BD-40 A und den Stabilisierungskomponenten in einem geeigneten Lösungsmittel hergestellt, falls erforderlich, unter Rühren und Erhitzen, und dann wird das Lösungsmittel bis zur
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Trockene abdestilliert. Jegliche Lösungsmittel, die BD-MO A und Polyvinylpyrrolidon auflösen können, können ohne besondere Beschränkung verwendet werden. Gewöhnlich werden Wasser, Methanol, Äthanol oder andere organische Lösungsmittel, die mit Wasser leicht mischbar sind, allein oder in einer geeigneten Mischung derselben verwendet.
Das feste Gemisch aus BD-MO A und den Stabilisierungskomponenten, welches nach Entfernung des Lösungsmittels erhalten wird, wird gemahlen und mit einer Suppositoriumbasis vermischt. Danach wird ein Suppositorium durch Eingießen des Gemisches in eine Suppositoriumform oder durch Einfüllen in eine Gelatinerektalkapsel gemäß den üblichen Suppositoriums-Herstellverfahren angefertigt. In diesem Falle können als Suppositoriumbasis Polyäthylenglycol, Glyceringelatine oder ein Glycerinester einer höheren Fettsäure verwendet werden, jedoch wird die Verwendung eines Glycerinesters einer höheren Fettsäure besonders bevorzugt.
In den Suppositorien dieser Erfindung, hergestellt wie vorstehend beschrieben, ist BD-MO A sehr stabil. Der verbleibende BD-MO A Gehalt in % in den Suppositorien dieser Erfindung nach Lagerung für einen Monat in einem Gefäß bei einer Lagerungstemperatur von 50° C oder 60° C ist in der folgenden Tabelle I zusammen mit den Ergebnissen von Vergleichssuppositorien wiedergegeben.
Tabelle I
Zusammensetzung C-I C-2 - C-3 E-I E-2 E-3
BD-MO A 0,01g 0,01g - 0,01g 0,01g 0,01g 0,01g
Witepsol* (Basis) 100g 100g - 100g 100g 100c lOOf?;
Polyvinylpyrrolidon
(mittleres Molgewicht
MO-000)
0,2g 0,2g 0,2g 0,2p;
Dextran (mittleres
Molgewicht MO.000)
0,8g 0,8g - -
ß-Cyclodextrin - - 0,8pr -
Magnesiumme^sili-
cataluminat
- - - 0,8*
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- 6 Tabelle I (Fortsetzung)
Zusammensetzung C-I C-2 C-3 E-I E-2 E-3
Verbliebenes BD-4O A
in % zur Null-Zeit
100 100 100 100 100 100
Nach 1 Monat boi 500C 82,9 90,6 58,7 92,0 96,9 95,3
Nach 1 Monat bei 600C 66,9 78,2 *»2,3 90,7 94,1» 89,3
(+): Registriertes Warenzeichen für Clycerintriester einer höheren Fettsäure, Hersteller: Dynamit Nobel AG.
(++):Neusilin; registriertes Warenzeichen, Hersteller: Fuji Kagaku Kogyo K.K.
C-I, C-2 und C-3 zeigen die Vergleiche 1, 2 und 3 an. E-I, E-2 und E-3 stellen die Beispiele 1, 2 und 3 dar.
Zusätzlich wird die Bestimmungsmethode für die BD-40 A-Konzentration und das Herstellungsverfahren für die Vergleichs-Suppositorien kurz nachstehend angegeben.
Bestimmungsmethode:
Etwa 2 g des Suppositoriums wird nach genauem Einwägen in einem ml Chloroform aufgelöst. Nach Zugabe von genau 20 ml 0,02 M Citratpufferlösung (pH 5,0) zu der Lösung wird das Gemisch auf etwa 50° C für 2 Minuten erhitzt und 20 Minuten durchgeschüttelt. Dann wird das Gemisch einer Zentrifugentrennung unterworfen und ein Aliquotes des überstehenden wird zur Bestimmung mittels Höchgeschwindigkeitsflüssigkeitschromatographie unter Verwendung einer Säule, gefüllt mit LiChrosorb RP-I8}(registriertes Warenzeichen; Hersteller: Merck & Co.^Tnc.) untersucht.
Herstellung von Vergleich 1:
Nach dem Schmelzen von 100 g Witepsol wird 0,01 g BD-MO A zu der Schmelze unter Rühren mittels eines Homogenisators hinzugefügt. Nach gutem Durchrühren des Gemisches wird das Gemisch in eine Suppositoriumsform gegossen, um 100 Suppositorien herzustellen.
Herstellung von Vergleich 2:
In 50 ml Äthanol werden 0,1 g BD-1JO A und 2 g Polyvinyl-
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pyrrolidon aufgelöst. Das Lösungsmittel wird durch Rotations-Verdampfunp; entfernt. Der gebildete Rückstand wird im Vakuum getrocknet. Das gebildete feste Gemisch wird in einem Mörser zerrieben. Von der getrockneten Zubereitung wird eine solche Menp;e entnommen, so daß diese 0,01 g BD-MO A entspricht. Diese Menne wird zu loo g geschmolzenem Witepsol unter Rühren mittels eines Homogenisators hinzugefügt. Nach gutem Durchrühren wird das Gemisch in eine Suppositorienform gegossen, um 100 Suppositorien herzustellen.
Herstellung von Vergleich 3:
In 5 ml Äthanol wird 0,01 g BD-UO A aufgelöst. Dann wird 0,8 g Dextran zu der Lösung hinzugefügt. Nach gutem Durchschütteln wird das Lösungsmittel durch Rotations-Verdampfung entfernt. Der gebildete Rückstand wird im Vakuum getrocknet. Das so erhaltene feste Produkt wird in einem Mörser zerkleinert, und das gebildete Pulver wird zu 100 g geschmolzenem Witepsol unter Rühren mit einem Homogenisator hinzugegeben. Nach gutem Durchrühren wird das Gemisch in eine Suppositorienform gegossen, um 100 Suppositorien zu bilden.
Nun werden die Suppositorien dieser Erfindung weiter durch die folgenden Beispiele verdeutlicht.
Beispiel 1;
In 5 ml Äthanol werden 0,01 g BD-MO A aufgelöst. Zu der Lösung werden 0,2 g Polyvinylpyrrolidon und dann 0,8 g Dextran hinzugefügt. Nach gutem Durchschütteln des Gemisches wird das Lösungsmittel durch Rotations-Verdampfung entfernt und der pebildete Rückstand wird im Vakuum getrocknet. Das so erhaltene feste Produkt wird in einem Mörser zerrieben. Das gebildete Pulver wird zu 100 g geschmolzenem Witepsol unter Rühren mit einem Homoßenisator hinzugefügt. Nach gutem Durchrühren wird das Gemisch in eine Suppositorienform gegossen, um 100 Suppositorien, jeweils mit einem Gehalt an 100 /<g BD-MO A, herzustellen.
Beispiel 2;
In 15 ml eines Gemisches aus Wasser und Äthanol (1:1 im Volumenverhältnis) werden 0,01 /* BD-MO A, 0,2 g Polyvinylpyrrolidon und 0,8 g ß-Cyclodextrin aufgelöst. Dann wird das Lösungs-
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mittel durch Rotations-Verdampfunr entfernt. Der gebildete Rückstand wird im Vakuum getrocknet. Das so erhaltene feste Produkt wird mittels eines Mörsers zerrieben, und das gebildete Pulver wird zu 100 g geschmolzenem Witepsol unter Rühren mit einem Ilomogenisator durchgerührt. Nach gutem Durchrühren wird das Gemisch in eine Suppositorienform gegossen, um 100 Suppositorien, jedes mit einem Gehalt an 100/U.F- BD-^O A, herzustellen.
Beispiel 3:
In 5 ml Rthanol werden 0,01 g BD-40 A und 0,2 g Polyvinylpyrrolidon aufgelöst und dann 0,8 g Magnesiummetasilicataluminat zu der Lösung hinzugefügt. Nach gutem Durchschütteln des Gemisches wird das Lösungsmittel durch Rotations-Verdampfung entfernt. Der gebildete Rückstand wird im Vakuum getrocknet. Das so gebildete feste Produkt wird in einem Mörser zerkleinert. Das gebildete Pulver wird zu 100 g geschmolzenem Witepsol hinzugegeben unter Rühren mit einem Homogenisator. Nach gutem Durchrühren wird das Gemisch in eine Suppositorienform gegossen, um 100 Suppositorien, jedes mit 10Oy^g BD-JJO A, herzustellen.
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Claims (8)

Dr. Waiter Nielsch Patentanwalt Patent anspräche: Siriusweg 43,20«) Hambuifl 65 Eemnif:604ieei
1. Stabiles Suppositorium, bestehend aus 3-Formylaniino-4-hydroxy-•^ - CN-(l-methyl-2-p-niethoxyphenyl?ithyl ) aminomethyll benzylalkohol · ^. Fumarat-Monohydrat (BD-1IOA), vermischt mit Polyvinylpyrrolidon und mindestens einemder Bestandteile Cyclodextrin, Dextran und Magnesiummetasilicataluminat zusammen mit einer Suppositoriumbasis.
2. Suppositorium nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Suppositoriumbasis aus einem Glycerintriester einer höheren Fettsäure besteht.
3. Suppositorium nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus BD-MO A, Polyvinylpyrrolidon, ß-Cyclodextrin und einem Glycerintriester einer höheren Fettsäure besteht.
M. Suppositorium nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Polyvinylpyrrolidon 1-200 Gewichtsteile, bezogen auf das Gewicht von BD-40 A, beträgt und das Verhältnis von mindestens einen der Bestandteile Cyclodextrin, Dextran und Magnesiummetasilicataluminat 20-500 Gewichtsteile, bezogen auf das Gewicht von BD-40 A, beträgt.
5. Suppositorium nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Polyvinylpyrrolidon 1-200 Gewichtsteile, bezogen auf das Gewicht von BD-40 A, beträgt und das Verhältnis von ß-Cyclodextrin 20-500 Gewichtsteile, bezogen auf das Gewicht von BD-MO A, beträgt.
6. Suppositorium nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Polyvinylpyrrolidon 10-50 Gewichtsteile, bezogen auf das Gewicht von BD-40 A, beträgt und das Verhältnis von mindestens einem der Bestandteile Cyclodextrin, Dextran und Magnesiummetasilicataluminat 50-200 Gewichtsteile, bezogen auf das Gewicht von BD-40 A, beträgt.
7. Suppositorium nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Polyvinylpyrrolidon 10-50 Gewichtsteile, bezogen auf das Gewicht von BD-40 A, beträgt und das Verhältnis von ß-Cyclodextrin 50-200 Gewichtsteile, bezogen auf das Gewicht
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von BD-ΊΟ Α, beträgt.
8. Verfahren zur Herstellung des Suppositoriums nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß BD-1IO A und Polyvinylpyrrolidon in einem geeigneten Lösungsmittel gelöst werden und mit mindestens einem der Bestandteile Cyclodextrin, Dextran oder Magnesiummetasilicataluminat vermischt werden, danach das Lösungsmittel abdestilliert wird, der erhaltene Rückstand zerkleinert und mit einer Suppositoriumbasis vermischt und zum Suppositorium geformt wird.
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D2 Grant after examination
8380 Miscellaneous part iii

Free format text: S.2, Z.35 U. 40 "CYCLODEXTRIEN" AENDERN IN "CYCLODEXTRIN" S.3, Z.7 "ENTSPRECHEND" AENDERN IN "ENTSPRECHENDE" S.3, Z.9 "DES" AENDERN IN "DAS" S.3, Z.23 ZWISCHEN "GEHALT" UND "3-FORMYLAMINO" DAS WORT "AN" EINFUEGEN

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