DE29510761U1 - Polstermöbel - Google Patents

Polstermöbel

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C4/00Foldable, collapsible or dismountable chairs
    • A47C4/02Dismountable chairs
    • A47C4/028Upholstered chairs, e.g. metal, plastic or wooden chairs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B95/00Fittings for furniture
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C4/00Foldable, collapsible or dismountable chairs
    • A47C4/02Dismountable chairs

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
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  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

"Polstermöbel"
Die Erfindung betifft ein aus mehreren Einzelteilen zusammensetzbares Polstermöbel, insbesondere als sogenanntes "Hitnahmemöbel", wobei die Einzelteile des Möbels jeweils ein die zugehörige Polsterung und/oder Bespannung tragendes Grundelement aus Holz aufweisen (Oberbegriff des Anspruches 1). Unter "Mitnahmemöbeln" versteht man Möbel, die nicht fertig zusammengesetzt sondern in ihre Einzelteile zerlegt zum Verkauf angeboten werden. Der Kunde kann diese Einzelteile in der Regel selber mit einem ihm zur Verfügung stehenden Kraftwagen vom Verkaufsgeschäft bis zum Aufstellungsort transportieren, wobei er dann die Einzelteile zum Gesamtmöbel zusammenzusetzen hat. Die sonst bei fertig zusammengesetzten Möbeln erforderliche Anlieferung durch einen größeren Möbelwagen entfällt. Hierdurch ergibt sich bei "Mitnahmemöbeln" ein erheblicher Preisvorteil für den Käufer gegenüber dem Erwerb eines bereits ab Fabrik zusammengesetzten Möbels.
Das Zusammensetzen der Einzelteile zum Gesamtmöbel erfolgte bisher durch Verschraubungen. Dies ist umständlich und
verlangt zumindest zwei, wenn nicht sogar drei Personen, da die beiden Einzelteile jeweils in der erforderlichen Position gehalten und zugleich die Verschraubung dieser Einzelteile durchgeführt werden muß. Hinzu kommt, daß zur Erzielung der notwendigen Stabilität der Verbindung der Einzelteile mehrere Schrauben nötig sind und eingeschraubt werden müssen. Die gleichen Nachteile bestehen auch für den Fall, daß das Möbel vom Verkäufer in Einzelteilen angeliefert und beim Kunden zusammengesetzt werden soll.
Die Aufgaben- bzw. Problemstellung der Erfindung liegt demgegenüber darin, bei einem zusammensetzbaren Möbel gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 das Zusammensetzen der Einzelteile zum Gesamtmöbel zu vervollkommnen, insbesondere die dazu notwendigen Manipulationen zu vereinfachen.
Zur Lösung dieser Aufgaben- bzw. Problemstellung wird zunächst, ausgehend vom Oberbegriff des Anspruches 1, gemäß dem Kennzeichen des Anspruches 1 vorgesehen, daß die Einzelteile mittels Steckverbindungen zusammensetzbar und im zusammengesetzten Zutand aneinander gehalten sind und daß die Steckverbindungen an den Grundelementen angebracht sind. Eine solche 'Steckverbindung ist wesentlich schneller und einfacher herzustellen als die bisher beim Stand der Technik üblichen Schraubverbindungen. Wie es aus den späteren Ausführungen noch hervorgehen wird, sind diese Steckverbindunv gen einfach auszugestalten und daher mit geringen Kosten herstellbar. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß solche Steckverbindungen bei Beibehaltung ihrer konstruktiv einfachen Ausführung sehr stabil sind und daher die bei Benutzung eines Möbels auftretenden Kräfte aufnehmen können.
In der bevorzugten Ausführungsform gemäß Anspruch 2 halten sich die Einzelteile im zusammengesteckten Zustand durch das Gewicht des jeweils von oben her eingesteckten Einzelteiles aneinander. Die Durchführung eines in senkrechter Richtung verlaufenden Einsteckvorganges ist besonders einfach.
Die Merkmale des Anspruches 3 reduzieren die Herstellungskosten, da nicht zwei unterschiedliche Steckteile, sondern nur ein einziger Steckteil hergestellt werden muß.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den weiteren Unteransprüchen sowie der nachstehenden Beschreibung und der zugehörigen Zeichnung von erfindungsgemäßen Ausführungsmöglichkeiten zu entnehmen. In der im wesentlichen schemati- IQ sehen Zeichnung zeigt:
Fig. 1: eine Explosionszeichnung der Einzelteile.eines Sofas mit zugehörigen Steckverbindungen,
^k Fig. 2: eine Ausführung einer Steckverbindung in der
Draufsicht,
Fig. 3: die zu Fig. 2 gehörende Stirnansicht gemäß dem Pfeil III in Fig. 2,
Fig. 4: einen Schnitt durch Fig. 2 gemäß der Linie
IV-IV,
Fig. 5: Grundelemente eines Möbels mit daran angebrach-2g ten Steckteilen einer Steckverbindung vor ihrem
Zusammensetzen,
Fig. 6: die zusammengesetzten Teile der Fig. 5 in einer Schnittlinie gemäß VI-VI in Fig. 5.
Fig. 1 zeigt schematisch das Beispiel eines Möbels, hier eines Sofas, das aus Einzelteilen gemäß der Erfindung mittels Steckverbindungen zusammensetzbar ist. Die Einzelteile bestehen jeweils aus einem Grundelement 15 aus Holz, das die
jeweiligen Polsterungen und Bespannungen (nicht dargestellt) 35
trägt. Die Einzelteile sind im vorliegenden Beispiel eine Rückwand 1, ein Sitzteil 2 und zwei Seitenteile 3, 4, die
zugleich der Armauflage dienen. Die nachstehend näher in einem Ausführungsbeispiel erläuterten beiden Steckteile einer Steckverbindung sind in Fig. 1 jeweils mit einer Ziffer und der gleichen Ziffer mit einem Beistrich schematisch dargestellt.
Wie es bereits mit Fig. 1 angedeutet ist und sich im einzelnen aus der Darstellung der Fig. 5 und 6 ergibt, gehören zu jeder Steckverbindung zwei Steckteile, die in den Fig. 2 bis 6 jeweils mit 12, 12' bezeichnet sind. Hiermit ist zugleich eine bevorzugte Ausführung der Erfindung dargestellt, nämlich daß die Steckteile sowohl einer Steckverbindung (siehe Fig. 5, 6), als auch die Steckteile der Steckverbindungen eines Gesamtmöbels gemäß Fig. 1 einander gleich sind. Dies reduziert erheblich die Fertigungskosten und auch die Kosten einer etwaigen Lagerhaltung. Außerdem erleichtert dies das Zusammenstecken, da die betreffende Person sich immer nur mit den gleichen Bauteilen beschäftigen muß.
Die Fig. 2 bis 4 zeigen ein einzelnes Steckteil 12 bzw. 12' in verschiedenen Ansichten. Es besteht bevorzugt aus einem gestanzten und gebogenen Blech aus einem relativ festen Material, insbesondere einem Stahlblech. Zwei Endteile 13 sind mit Mitteln, hier einer Bohrung 14, zum Anbringen, bevorzugt Anschrauben an den betreffenden Grundelementen 15,
z.B. einer Holzplatte versehen. Dies und die zugehörigen ^Schrauben 16 ist aus Fig. 5 ersichtlich.
Von den Endbereichen 13 des in seiner Draufsicht (siehe Fig.
QQ 2) etwa rechteckförmigen oder streifenförmigen und in sich einstückigen Bleches 12 ist dieses aus der Ebene A-B (siehe Fig. 3) der Endbereiche 13 abgebogen. Diese Abbiegungen 17 verlaufen von den Endbereichen her im Winkel zu der Ebene A-B nach innen und gehen dort in den Steckbereich 18 des Steckteiles über, dessen Ebene C-D nahezu parallel zur Ebene A-B und in einem Abstand a davon verläuft. Der Steckbereich 18 verläuft aber in seiner Steckrichtung 19 in Relation zu
^ den Endbereichen 13 etwas nach außen. Dies ist Fig. 4 zu entnehmen, wonach der Steckbereich 18 an seiner oberen Kante vom Grundelement 15 einen Abstand 10 hat, der kleiner ist als der Abstand 11 zwischen der unteren Kante des Steckteiles 18 und dem Grundteil 15. Hierdurch bildet der Steckteil 18 mit der ihm zugewandten Oberfläche des Grundteiles 18 einen sich nach unten öffnenden Winkel^^ . Damit wird nicht nur sein Einstecken in den nachstehend näher erläuterten Abstand a des anderen Steckteiles einer solchen Steckverbindung erleichtert. Außerdem ergibt sich durch diese Schräganordnung der beiden ineinander zu steckenden Steckteile 18 einer Steckverbindung dort ein präziser Sitz der Steckteile 18 einander und damit ein zwar lösbarer, aber in der Einstecklage fester und spielfreier Sitz dieser Steckteile und damit der zu verbundenen Grundelemente zweier Einzelteile aneinander. Mit anderen Worten: Es ist also der Steckbereich 18 eines der Steckteile 12 in den Abstand a des anderen Steckteiles 12' der jeweiligen Steckverbindung einsteckbar und umgekehrt. Dies ist näher Fig. 6 zu entnehmen, das die Steckverbindung der in Fig. 5 oben und in Fig. 5 unten jeweils gezeichneten beiden Steckteile 12, 12' zeigt. Hier^ bei sind die gleichen Bezifferungen verwendet wie in den Fig. 2 bis 4. Dabei zeigt Fig. 5 in der oberen Hälfte den oberen Steckteil 12 einer solchen Verbindung und in der unteren Hälfte den damit in Steckverbindung zu bringenden weiteren, unteren Steckteil 12' mit Grundelement 15', wobei vbeide Steckteile 12 und 12' jeweils von der Innenseite einer solchen Steckverbindung her betrachtet dargestellt sind. Außerdem zeigt Fig. 5, daß die Steckteile 12, 12' einander gleich sind, sowie in einer solchen Position an dem jeweiligen Grundelement 15 bzw. 15' angebracht sind, daß die über die Endteile 13 hinausragenden Stirnkanten der Steckbereiche 18 einander zugewandt sind.
Die Zeichnungen zeigen ferner, daß die Einsteckrichtung 19 des jeweils oberen Steckteiles und damit des entsprechenden Einzelteiles des Gesamtmöbels senkrecht verläuft (siehe
insbesondere Fig. 1 und 5). Die Gegensteckrichtung des unteren Steckteiles 12' ist mit 19' beziffert.
In der zusammengesteckten Lage (Fig. 6) liegen die nach unten gerichteten Stirnkanten 17' der Abbiegungen 17 des oberen Steckteiles 12 auf den nach oben gerichteten Stirnkanten 17' des anderen Steckteiles 12' auf. Hiermit wird das Gewicht des bei der Steckverbindung von oben her eingesteckten Einzelteiles des Gesamtmöbels von dem Einzelteil übernommen, dessen Steckteil 12' in dieser Steckverbindung unten liegt.
Es ist ferner ersichtlich, daß die Steckteile und ihre Verbindung mit den Grundelementen 15 genügend stabil ausgeführt werden können. Hierzu empfiehlt es sich, daß in Steckrichtung 19 betrachtet die Länge L der Steckbereiche 18 größer ist als die Länge L1 der Abbiegungen 17. Dies trägt weiter zu einem sicheren Halt der mittels der Erfindung zusammengesteckten Einzelteile aneinander und damit auch innerhalb des Gesamtmöbels bei.
Die Ausführung der Erfindung ist nicht auf ein Gesamtmöbel in Form eines Sofas gemäß Fig. 1 beschränkt. Dies können auch andere Möbel, z.B. Sessel, ein in einem Bogen angeordnetes Sofa und dergleichen mehr sein.
Die Erfindung ist nicht nur von Vorteil für das Zusammensetzen von sogenannten "Mitnahmemöbeln". So erlaubt die Erfindung bei der Präsentation von Möbeln auf einer Messe oder in einem Verkaufsgeschäft, daß man beispielsweise die Seitenteile 3, 4 eines Sofas gemäß Fig. 1 auch in einer weiteren Ausgestaltung anfertigt und zur Demonstration bereit hat, um somit unterschiedliche Seitenteile mit dem gleichen Rückenteil und Sitzrahmen eines solchen Möbels vorführen zu können.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß man im Fall des
1 Umstellens von Möbeln innerhalb einer Wohnung das nach der Erfindung zusammengesetzte Möbel mittels der Steckverbindungen leicht auseinandernehmen, dann ohne Probleme die Einzelteile in das andere Zimmer bringen und dort zusammenstecken
5 kann. Dies ist wesentlich einfacher als das gesamte Möbel transportieren zu müssen, was oft aufgrund von zu engen Türen oder anderen örtlichen Gegebenheiten innerhalb einer Wohnung gar nicht möglich ist.
-Schutzansprüche-
• ♦

Claims (9)

  1. Aus mehreren Einzelteilen zusammensetzbares Postermöbel, insbesondere sog. "Mitnahmemöbel", wobei die Einzelteile jeweils ein die zugehörige Polsterung und/oder Bespannung tragendes Grundelement aus Holz aufweisen, dadurch gekennzeichnet , daß die Eiinzelteile (1 - 4) mittels Steckverbindungen (12, 12') zusammensetzbar und im zusammengesetzten Zustand aneinander gehalten sind, und daß die Steckverbindungen an den Grundelementen (15) angebracht sind .
  2. Polstermöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Steckverbindungen aus zwei Steckteilen (12, 12') besteht, von denen ein Steckteil am Grundelement (15) des einen Einzelteiles des Möbels angebracht ist, während das andere Steckteil dieser Steckverbindung am Grundelement des anderen Einzelteiles angebracht ist, wobei die gemeinsame Steckrichtung (19) der Einzelteile in ihrer Gebrauchslage etwa senkrecht verläuft und wobei die Steckteile (12, 12') jeweils mit Auflagen (17') versehen sind, die bei xneinandergesteckten Steckteilen aufeinander liegen.
  3. 3. Polstermöbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Steckteile (12, 12') jeder der Steckverbindungen und bevorzugt aller Steckverbindungen des Möbels einander gleich sind.
  4. 4. Polstermöbel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckteile (12, 12') jeweils aus einem einstückigen, etwa rechteckförmigen oder streifenförmigen Teil, insbesondere einem Stahlblech, bestehen, das an seinen Endbereichen (13) Mittel (14) zum Befestigen am
    *-Q jeweiligen Grundelement (15) aufweist, daß Abbiegungen (17) aus der Ebene (A-B) der Endbereiche im Winkel zu dieser Ebene nach innen geführt sind, und daß zwischen diesen Abbiegungen sich der Steckbereich (18) des jeweiligen Steckteiles befindet, dessen Ebene (C-D) einen solchen Abstand von der Ebene (A-B) der Endbereiche (13) besitzt, daß hierin der Steckbereich (18) des jeweiligen anderen Einsteckteiles (12, 12') einsteckbar ist.
  5. 5. Polstermöbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckbereiche (18) in der jeweiligen Steckrichtung (19 bzw. 19') zu dem zugehörigen Grundteil (15 bzw. 15') einen sich in der jeweiligen Steckrichtung öffnenden Winkel (^&agr;_^ ) einnehmen.
  6. 6. Polstermöbel nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gleichen Steckteile (12, 12') einer Steckverbindung so am jeweiligen Grundteil (15, 15') angebracht sind, daß die in der jeweiligen Steckrichtung (19 bzw. 19') gelegenen Stirnkanten der Steckbereiche (18) zueinander hin gerichtet sind.
  7. 7. Polstermöbel nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in Steckrichtung (19) betrachtet die Länge (L) des Steckbereiches (18) größer ist als die Länge (L1) der Abbiegungen (17).
  8. 8. Polstermöbel nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch
    -&Igr;&Ogr;&Igr; gekennzeichnet, daß die Abbiegungen (17) der Steckteile
    (12, 12') an ihren einander zugewandten Stirnkanten (171) als Auflager ausgebildet sind, die im zusammengesteckten Zustand der Steckteile aufeinander aufliegen. 5
  9. 9. Polstermöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rückteil (1), ein Sitzteil (2) und zwei Seitenteile (3, 4) eines Sofas mit Steckteilen gemäß der Erfindung ausgestattet sind. 10
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