DE29720864U1 - Sitz- oder Liegemöbel - Google Patents
Sitz- oder LiegemöbelInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C4/00—Foldable, collapsible or dismountable chairs
- A47C4/02—Dismountable chairs
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Description
H 204a
Happel, Berthold, Beckenmühle 5a, 36115 Ehrenberg-Wüstensachsen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Sitz- oder Liegemöbel bestehend
aus vier senkrechten Stützholmen zur Aufnahme von zwei Armlehnen sowie eines plattenartigen Sitzes und einer plattenartigen
Rückenlehne, wobei die Sitzplatte auf zwei jeweils zwischen zwei seitlichen Stützholmen befestigten Tragholmen aufliegt
.
Es sind Stühle und Bänke aus Holz bekannt, die vom Hersteller in zerlegtem Zustand geliefert und die dann von einem Monteur
oder vom Käufer selbst zusammengesetzt werden. Dazu werden besondere Verbindungsmittel, beispielsweise Schrauben, benötigt,
die für ihren Einsatz ein besonderes Werkzeug erforderlich machen. Derartige Stühle und Bänke können zwar nach dem Lösen der
Verbindungsmittel wieder zerlegt werden, was jedoch wiederum Werkzeug erforderlich macht und mit einem zusätzlichen Zeitaufwand
verbunden ist. Deshalb werden derartige Stühle und Bänke, auch wenn sie nur in den Sommermonaten benutzt werden, normalerweise
niemals wieder zerlegt, um sie platzsparend während der Wintermonate lagern zu können.
Es sind ferner Klappstühle aus Holz bekannt, die ebenfalls hauptsächlich nur im Sommer benutzt werden und die am Ende des
Sommers zusammengeklappt werden. Dies ermöglicht es, die Klappstühle platzsparend während der kalten und nassen Jahreszeit zu
lagern. Zu Beginn der schönen Jahreszeit werden dann diese Klappstühle wieder hervorgeholt und durch Aufklappen aufgestellt.
Für das Zusammenklappen und Aufklappen derartiger Stüh*
le ist keinerlei Werkzeug erforderlich. Nachteilig wird es bei derartigen Stühlen angesehen, daß dieselben meistens nicht den
besten optischen Eindruck hinterlassen und daß ihre Stabilität - durch den Klappmechanismus bedingt - verhältnismäßig gering
ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Sitzoder Liegemöbel so auszugestalten, daß dasselbe äußerst stabil
ist, für die Lagerung bei Nichtbenutzung zerlegt werden kann, zu seiner Zerlegung kein Werkzeug benötigt und darüber hinaus
im zusammengesetzten Zustand einen guten optischen Eindruck hinterläßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem Sitz- oder Liegemöbel der eingangs beschriebenen Gattung vorgeschlagen,
daß jeweils zwei seitliche Stützholme, ein Tragholm und eine Armlehne einstückig als Seitenteil ausgebildet sind,
daß das Rückenteil schwenkbar an das Sitzteil angeschlossen ist und daß Rückenteil und Sitzteil steckbar mit den beiden Seitenteilen
verbunden sind.
Ein derartiges Sitz- oder Liegemöbel läßt sich in einfacher Weise und in äußerst kurzer Zeit zusammensetzen und auseinandernehmen.
Damit ist es möglich, das Möbel während seiner Nichtbenutzung auf kleinstem Raum zu lagern. Für das Auseinandernehmen
und Zusammensetzen eines solchen Möbels ist keinerlei Werkzeug und auch kein technisches Verständnis notwendig. Das
erfindungsgemäße Möbel besitzt im zusammengesetzten Zustand ein äußerst gutes Aussehen, das heißt, es sieht nicht wie ein zusammenklappbares
Möbel aus. Im zusammengesetzten Zustand besitzt das Möbel eine verhältnismäßig hohe Stabilität.
Weitere Merkmale eines Möbels gemäß der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 7 offenbart.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Stuhles gemäß der Erfindung in Aufrißdarstellung,
Fig. 2 einen Schnitt durch einen vorderen Stützholm oberhalb der Sitzplatte des Stuhles der Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt eines unterhalb einer Sitzplatte befindlichen
Tragholmes.
In der Fig. 1 der Zeichnung ist ein Stuhl 1 - es kann auch eine Bank sein - gezeigt, die zunächst aus vier senkrechten Stützholmen
2,3 besteht, von denen in der Fig. 1 der Zeichnung nur die beiden Stützholme 2,3 einer Seite zu sehen sind. Mit 2 ist
dabei der hintere Stützholm 2 gekennzeichnet, während der Stützholm 3 vorne angeordnet ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel
weisen die beiden Stützholme 2,3 kreisförmigen Querschnitt
auf. Aus der Fig. 1 der Zeichnung ist zu entnehmen, daß die beiden hinteren Stützholme 2 um ein vorgegebenes Maß länger
als die vorderen Stützholme 3 ausgebildet sind. Jeweils zwei seitliche Stützholme 2,3 und damit jeweils ein hinterer Stützholm
2 und ein vorderer Stützholm 3 sind durch einen Tragholm 4 und eine Armlehne 5 fest und somit einstückig miteinander verbunden.
Dabei ist der Tragholm 4 zwischen den beiden Stützhol-
men 2,3 angeordnet, während die Armlehne 5 auf den vorderen Stützholm 3 aufgesteckt und auf den hinteren Stützholm 2 aufgeschoben
ist. Dabei wird nochmals darauf hingewiesen, daß sowohl der Tragholm 4 als auch die Armlehne 5 in ihren Verbindungsbzw.
Anschlußbereichen jeweils fest mit den Stützholmen 2,3 verbunden sind. Die Stützholme 2,3 sowie der Tragholm 4 und die
Armlehne 5 bilden eine Einheit, die nachfolgend als Seitenteil 6 bezeichnet wird.
Ferner besteht der Stuhl 1 aus einem Sitzteil 7, welches aus mehreren Latten 8 gebildet ist, die mit Abstand voneinander auf
zwei mit Abstand voneinander angeordneten Leisten 9 befestigt sind. Im zusammengebauten Zustand liegen nun die beiden Leisten
9 jeweils an der Innenseite eines Tragholmes 4 an (Fig. 3).
Das Sitzteil 7 ist in diesem Ausführungsbeispiel über ein Gelenk 10 mit einem Rückenteil 11 verbunden, welches ebenfalls
aus mehreren Latten 12 besteht, die mit Abstand voneinander auf zwei mit Abstand voneinander angeordneten Leisten 13 befestigt
sind. An seinem oberen Ende weist das Rückenteil 11 eine Abschlußleiste 14 auf, die fest mit den beiden Leisten 13 verbunden
ist. Das Gelenk 10 kann auch als Steckverbindung ausgebildet sein.
Für di.e Bildung des Stuhles 1 - es kann auch eine Bank sein werden
nun zwei Seitenteile 6 sowie ein Sitzteil 7 und ein Rükkenteil 11 benötigt, wobei das Sitzteil 7 und das Rückenteil 11
über das Gelenk 10 miteinander verbunden sind. Die beiden Seitenteile 6 werden nun so mit Abstand voneinander aufgestellt
und in dieser Stellung festgehalten, daß sich das Sitzteil 7 mit dem Rückenteil 11 dazwischen befindet, während die Abschlußleiste
14 eine Lage oberhalb der Stützholme 2 einnimmt. Aus den Fig. 1 und 2 ist nun zu entnehmen, daß die vorderen
Stützholme 3 einen Bereich 15 besitzen, der einen reduzierten
Querschnitt aufweist. Dieser reduzierte Querschnitt ist dadurch entstanden, daß die Stützholme 3 an zwei sich gegenüberliegenden
Seiten abgeflacht werden. Die vorderste Latte 8a des Sitzteiles 7 weist nun an jeder Endseite eine Ausnehmung 16 auf,
die aus einem Schlitz 17 und einer Hinterschneidung 18 besteht, die in diesem Ausführungsbeispiel einen kreisförmigen Querschnitt
besitzt. Der Querschnitt dieser Hinterschneidung 18 entspricht dabei dem vollen Querschnitt der Stützholme 3, während
die Breite des Schlitzes 17 mit dem reduzierten Querschnitt des Bereiches 15 übereinstimmt. Diese Ausgestaltung ermöglicht
es, daß die beiden vorderen Stützholme 3 bei angehobenem Sitzteil· 7 jeweils in eine Ausnehmung 16 eingeführt werden
können. Sobald sich die Stützholme 3 im Bereich der Hinterschneidungen 18 befinden, wird das Sitzteil 7 auf die Tragholme
4 der Seitenteile 6 abgesenkt. Dabei tritt der volle Querschnitt der Stützholme 3 in die Hinterschneidungen 18 der beiden
Ausnehmungen 16 ein und das Sitzteil 7 ist in diesen Bereichen fest mit den Stützholmen 3 .verbunden.
Auf jeden Tragholm 4 befindet sich mindestens ein Zapfen 19, der dann, wenn das Sitzteil 7 auf die Tragholme 4 abgesenkt
wird in entsprechende Sacklöcher 20 einer Latte 8b führend eindringen kann. Um das vollständige Absenken der Sitzplatte 7 auf
die Tragholme 4 zu ermöglichen, weist die Abschlußleiste 14 an der Unterseite ihrer beiden Enden ein Sackloch 22 auf, in die
die oberen Enden der Stützholme 2 führend eindringen können. Sobald das Sitzteil 7 und das Rückenteil 11 die vorbeschriebene,
in der Fig. 1 dargestellte Lage eingenommen haben, ist ein äußerst stabiler Stuhl 1 entstanden, der nicht wie ein Klappstuhl
aussieht, der jedoch jederzeit ohne besonderes Werkzeug auseinandergenommen und wieder zusammengebaut werden kann. Da
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mit ist ein platzsparendes Lagern des Stuhles 1 in den Zeiten möglich, in denen er nicht benutzt wird. In dem zusammengesetzten
Zustand des Stuhles 1 liegen, wie bereits oben erwähnt, die Leisten 9 des Sitzteiles 7 führend an den Innenseiten der Tragholme
4 an (Fig.3).
In Abänderung des erläuterten Ausführungsbeispieles ist es möglich,
den Querschnitt der Stützholme 2,3 anders auszubilden. Dies erfordert dann aber auch einen anderen Querschnitt der
Hinterschneidung der Ausnehmung 16 und des Sackloches 22. Die Zapfen 19 können auch einen von einer Kreisform abweichenden
Querschnitt besitzen, wobei jedoch dann das Sackloch 20 diesem Querschnitt angepaßt sein muß. Das Sitzteil 7 und/oder das Rükkenteil
können bedarfsweise auch als kompakte Platte ausgebildet sein. Ferner ist es möglich, die vorderste Latte 8a durch
zwei getrennte Latten 8 zu bilden. Der Abstand zwischen den beiden vorderen Latten 8 entspricht dabei in vorteilhafter Weise
der Breite des Schlitzes 17 der Ausnehmung 16, so daß in den beiden Latten 8 jeweils nur noch die entsprechenden Teile der
Hinterschneidung 18 herausgearbeitet werden müssen. Die Ausnehmung 16 ist dann allerdings nach innen offen. Bei einer Bank
ist zur besseren Stabilität zumindest der Querschnitt der vordersten Latte 8 bzw. 8a in seiner Höhe größer ausgebildet. Alle
Teile des Stuhles bestehen normalerweise aus Holz; jedoch ist
auch die Verwendung von Kunststoff oder Metall oder eine Kombination möglich.
Claims (7)
1. Sitz- oder Liegemöbel,bestehend aus vier senkrechten Stützholmen
zur Aufnahme von zwei Armlehnen sowie eines plattenartigen Sitzes und einer plattenartigen Rückenlehne, wobei
die Sitzplatte auf zwei jeweils zwischen zwei seitlichen Stützholmen befestigten Tragholmen aufliegt,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils zwei seitliche Stützholme {2,3), ein Tragholm
(4) und eine Armlehne (5) einstückig als Seitenteil (6) ausgebildet
sind, daß das Rückenteil (11) schwenkbar an das Sitzteil (7) angeschlossen ist und daß Rückenteil (11) und
Sitzteil (7) steckbar mit den beiden Seitenteilen (&bgr;) verbunden sind.
2. Möbel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sitzteil (7) in seinem vorderen Bereich an jeder Seite eine aus einem Schlitz (17) und einer Hinterschneidung
(18) gebildete Ausnehmung (16) besitzt, daß der Querschnitt
der Hinterschneidung (16) dem Querschnitt der vorderen Stützholme (3) entspricht und daß jeder vordere Stützholm
oberhalb der Sitzlage des Sitzteiles (7) über einen kurzen Bereich (15) seiner Länge auf einen dem Querschnitt des
Schlitzes (17) entsprechenden Querschnitt reduziert ist.
3. Möbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tragholm (4) in seinem hinteren Bereich mindestens
einen nach oben ragenden Zapfen (19) aufweist und daß das Sitzteil (7) an seiner Unterseite entsprechende, die Zapfen
(19) führende aufnehmende Sacklöcher (20) besitzt.
4. Möbel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sitzteil (7) seitlich an seiner Unterseite jeweils eine im zusammengesetzten Zustand des Möbels (1) an jeweils
einem Tragholm (4) anliegende Anschlagleiste (9) aufweist.
5. Möbel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rückenteil (11) an seinem oberen Ende eine an beiden Seiten über dasselbe hinausragende Abschlußleiste (14)
trägt, die an beiden Enden jeweils ein Sackloch (22) zur steckbaren Aufnahme eines hinteren Stützholmes (2) besitzt.
6. Möbel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rückenteil (11) und/oder das Sitzteil (7) durch mehrere, mit Abstand auf Leisten (9) befestigten Latten (8) gebil.det
ist.
7. Möbel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützholme (2,3), die Hinterschneidungen (18) der Ausnehmungen (16) in dem Sitzteil (7) und die Sacklöcher
(22) in der Abschlußleiste (14) des Rückenteiles (11) kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
Priority Applications (2)
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Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE29720864U DE29720864U1 (de) | 1997-11-25 | 1997-11-25 | Sitz- oder Liegemöbel |
DE19752109A DE19752109A1 (de) | 1997-11-25 | 1997-11-25 | Sitz- oder Liegemöbel |
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Family
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DE29720864U Expired - Lifetime DE29720864U1 (de) | 1997-11-25 | 1997-11-25 | Sitz- oder Liegemöbel |
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Family Applications After (1)
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Country Status (1)
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DE (2) | DE29720864U1 (de) |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
DE202012007742U1 (de) * | 2012-08-11 | 2013-01-03 | Axel Arning | Stuhl aus vier Hauptbestandteilen als Baukastensystem, optional mit Rückenpolster und Sitzpolster das mit Magnetismus gehalten wird sowie optional mit einem Sitzkasten zur Sitzhöhenverstellung |
-
1997
- 1997-11-25 DE DE29720864U patent/DE29720864U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1997-11-25 DE DE19752109A patent/DE19752109A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19752109A1 (de) | 1999-05-27 |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19980312 |
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Effective date: 20010801 |