DE8126105U1 - Tuer fuer moebel, insbesondere kuechenmoebel - Google Patents

Tuer fuer moebel, insbesondere kuechenmoebel

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DE8126105U1 DE19818126105 DE8126105U DE8126105U1 DE 8126105 U1 DE8126105 U1 DE 8126105U1 DE 19818126105 DE19818126105 DE 19818126105 DE 8126105 U DE8126105 U DE 8126105U DE 8126105 U1 DE8126105 U1 DE 8126105U1
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door
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IiANS FEIERABEND GMBH 3352 Einbeck, den 02.09.1981
Otto-Hahn-Straße
P 16 Ka/si
Tür für Möbel, insbesondere Küchenmöbel
Die Neuerung betrifft eine Tür für Möbel, insbesondere Küchenmöbel, mit senkrecht angeordneten Seitenleisten und einem auswechselbaren, plattenförmigen Mittelteil.
Eine solche Tür ist aus den Unterlagen des deutschen Gebrauchsmusters 79 00 906 bekannt. Dort sind die Seitenleisten mit einer Grundplatte verbunden, der eine in Nuten
als Mittelteil der Seitenleisten eingeschobene Dekorplatte yVorgeordnet ist. Damit die Dekorplatte in vertikaler Richtung einen Halt findet, sitzt an der Grundplatte je eine sich zwischen den Endabschnitten der Seitenleisten waagerecht erstreckende Rahmenleiste, mit denen die obere und die untere freie Randzone der dünnwandigen Dekorplatte umfaßt ist. Durch Abnehmen einer dieser Rahmenleisten kann die Dekorplatte aus den Nuten der Seitenleisten herausgezogen und durch eine andere Platte ersetzt werden. Die bekannte Tür
F 16
erfordert einen erheblichen Aufwand zum paßgenauen Halten der Dekorplatte in den Nuten der Seitenleisten; sie ist wegen ihrer zahlreichen Einzelteile teuer in der Herstellung und erfordert eine aufwendige Montage.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine besonders einfach aufgebaute Tür zu schaffen, bei welcher das plattenförmige Mittelteil zur Erzielung einer anderen Dekorwirkung leicht gegen ein formgleiches Teil ausgetauscht werden kann.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß durch die Kombination folgender Merkmale gelöst:
- das Mittelteil erstreckt sich über die gesamte Höhe der Tür,
- die Dicke des Mittelteils entspricht wenigstens annähernd derjenigen der Seitenleisten,
- das Mittelteil und die Seitenleisten sind durch lösbare Befestigungselemente miteinander verbunden.
Die neuerungsgemäße Tür besteht - abgesehen von den Befestigungselementen - lediglich aus drei Bauteilen und kann ohne das sonst übliche Verleimen der Einzelteile auf einfache Weise zusammengefügt werden. Dieser einfache Aufbau ermöglicht es,bei der Montage durch die Wahl entsprechender Mittelteile Türen mit unterschiedlichen Dekors zu fertigen. Auch kann bei einer Änderung des Zeitgeschmacks das vorhandene Mittelteil der Tür gegen ein Teil mit einem anderen Dekor leicht ausgetauscht werden.
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F 16
Eine besonders kostengünstige Fertigung und einfache Zuordnung der Einzelteile der Tür ist gemäß einer Ausgestaltung der Neuerung dadurch erzielbar, daß sich die einander zugewandten seitlichen Schmalseiten des Mittelteils und der Seitenleisten rechtwinkelig zur Türfront erstrecken.
Eine zweckmäßige Weiterbildung des Gegenstandes der Neuerung ist darin zu sehen, daß die Türschamierbohrungen in einer Seitenleiste angeordnet sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer teilweise montierten Tür aus einem plattenförmigen Mittelteil und zwei senkrecht angeordneten Seitenleisten, von denen die türscharnierseitige Leiste bereits am Mittelteil befestigt ist, und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die obere Schmalseite der Tür.
Die Tür iO besteht aus einem mit einem entsprechenden Dekor beschichteten, plattenförmigen Mittelteil Ii und zwei senkrecht angeordneten Seitenleisten 12 und 13 (Figur l). Das rechteckförmige Mittelteil 11 erstreckt sich ebenso wie die beiden Seitenleisten 12 und 13 über die gesamte Höhe der Tür 10. Alle drei Bauteile weisen die gleiche Dicke auf (Figur 2). Die einander zugewandten seitlichen Schmalseiten lh und 15 des Mittelteils bzw. 16 und 17 der beiden Seitenleisten 12 und 13 erstrecken sich rechtwinkelig zur Front der Tür 10. Entlang diesen Schmalseiten ih bis 17 sind die Einzelteile der Tür 10 zusammengefügt und durch an den jeweiligen Leistenendabschnitten sitzende Befestigungselemente IS und 19 lösbar miteinander verbunden.
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F 16
Bei den Befestigungselementen 18 findet ein Verbindungsbolzen 20 Verwendung, der sich rechtwinkelig zur Schmalseite 16 erstreckend in eine in die Seitenleiste 12 eingelassene Gewindemuffe 21 eingeschraubt ist. Ih übrigen ist der Verbindungsbolzen 20 in das Mittelteil 11 einfügbar, wo sein Kopf 22 von einem dem Spannen der Seitenleiste 12 gegen die Schmalseite Ik des Mittelteils dienenden Exzentergehäuse 23 erfaßt wird.
Anstelle der Befestigungselemente 18 können bei der Tür 10 euch andere Haltemittel Verwendung finden: So sind als Befestigungselemente 19 für die Seitenleiste 13 Zylinderschrauben 2k vorgesehen, die von der freien Schmalseite 25 der Leiste her diese durchdringen und in Gewindemuffen 26 eingreif en,welcfaeim Mittelteil 11 eingelassen sind» Außerdem ist diese Seitenleiste 13 rückseitig mit den Bohrungen 27 für die nicht dargestellten Scharniere der Tür 10 versehen.
Zum Auswechseln des plattenförmigen Mittelteils 11 sind jeweils die zur Verwendung gekommenen Befestigungselemente oder 19 zweckmäßigerweise in der Reihenfolge zu lösen, daß zunächst die Seitenleiste 12 vom Mittelteil 11 gelöst und dann das Mittelteil von der Scharnierseitigen,mit einem nicht gezeichneten Möbel verbundenen Seitenleiste 13 abgenommen werden kann. In umgekehrter Reihenfolge kann auf einfache Weise ein entsprechend vorbereitetes, anderes Mittelteil Ii mit den beiden Seitenleisten 12 und 13 zu einer Tür 10 verbunden werden, die aufgrund eines neuen Dekors des Mittelteils nun ein völlig anderes Aussehen hat.

Claims (3)

11 t » ti I «tv· · ν · It 4· f« IVt F 16 Schutzansprüche
1. Tür für Möbel, insbesondere Küchenmöbel, mit senkrecht angeordneten Seitenleisten und einem auswechselbaren, plattenförmigen Mittelteil, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- das Mittelteil (il) erstreckt sich über die gell samte Höhe der Tür (iO),
- die Dicke des Mittelteils entspricht wenigstens annähernd derjenigen der Seitenleisten (12, 13),
- das Mittelteil und die Seitenleisten sind durch lösbare Befestigungselemente (18,19) miteinander verbunden.
2. Tür nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich die einander zugewandten seitlichen Schmalseiten (14-1?) des Mittelteils (li) und der Seitenleisten (12, 13) rechtwinkelig zur TürfroEit erstrecken.
3. Tür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Türscharnierbohrungen (27) in einer Seitenleiste (i3) angeordnet sind.
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