DE29510304U1 - Trag- und Führungsstiel für Suchgeräte o.dgl. - Google Patents

Trag- und Führungsstiel für Suchgeräte o.dgl.

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Description

• · · «&Agr;* &psgr;. » t ■ ■
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"RUFF, SEfER UND PARTNER
STUTTGART
Dipl.-Chem. Dr. Michael Ruff Dipl.-Ing. Joachim Beier Dipl.-Phys. Jürgen Schöndorf
Ruft Beier und Partner ■ Willy-Brandt-Straße 28 · D-70173 Stuttgart Dipl.-Chem. Dr. Thomas MÜtSChele
European Patent Attorneys
Anmelder in: Institut Willy-Brandt-Straße 28
Dr. Friedrich Förster D-70173 Stuttgart Prüfgerätebau Telefon (0711) 299581
GmbH & Co. KG Telefax (0711) 299586
&tgr;», &tgr;-,-:,-„., -in Country/Area Code: 49-711
In Laisen 70 Telex 723412erubd
-7&Tgr;7&Lgr;&Lgr; DanfUnnon Dresdner Bank (BLZ 60080000) Kto. 9011341
I &Dgr; /DO KBULlinyen Landesgirokasse (BLZ 60050101) Kto. 2530413
Postgiro Stuttgart (BLZ 60010070) Kto, 42930-708
Unser Zeichen: A 29 770
23. Juni 1995 JB/al
Beschreibung Trag- nTid FiiKrungsstiel für Suchqeräte oder dal.
Anwendungsgebiet und Stand der Technik
Die Erfindung betrifft einen Trag- und Führungsstiel für Suchgeräte oder dgl..
Derartige Suchgeräte, bei denen ein Detektor, im folgenden als Gerät bezeichnet, an einem Stiel von einer Person vor sich hergetragen wird, dienen normalerweise zum Auffinden von im Boden versteckten Metallgegenständen, Minen oder dgl.. Sie arbeiten nach magnetischen oder elektromagnetischen Verfahren. Längs des Stieles verläuft ein Kabel, das das am Stielende befestigte Gerät mit einer Versorgungs- und Auswerteinheit verbindet, die auch optische oder akustische Anzeigeeinrichtungen, beispielsweise einen Kopfhörer, für die Bedienungsperson versorgt.
A 29 770
Zur Anpassung an die unterschiedlichen Einsatzbedingungen und Größen der Bedienungspersonen sollte der Stiel längeneinstellbar sein. Dazu ist es bekannt, den Stiel als Teleskoprohr auszubilden, dessen Teile über eine betätigbare Klemmverbindung miteinander verbunden werden. Diese ist baulich aufwendig, erfordert zahlreiche Bauteile, und die Rohre sind nicht gegeneinander verdrehgesichert, so daß keine eindeutige Zuordnung, z.B. zwischen der Geräteausrichtung und der Ausrichtung eines Handgriffes, gegeben ist. Das Kabel zum Gerät kann dabei innerhalb des Teleskoprohres geführt sein, da dessen Innenquerschnitt frei ist.
Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, Rasteinrichtungen zu benutzen, die nach Art von Federschnappern in Durchbrüche ineinandergeschobener Rohre eingreifen. Bei diesen Vorrichtungen wurde das Kabel außen am Rohr entlanggeführt, und zwar mittels Kabelschellen. Bei einem Verstellen des Stiels mußte das Kabel jeweils wieder neu angebracht oder eingestellt werden.
Aufgabe und Lösung
0 Aufgabe der Erfindung ist es, einen Trag- und Führungsstiel für Suchgeräte oder dgl. zu schaffen, der besonders einfach herstell- und einstellbar ist.
Diese Aufgabe wird durch den Anspruch 1 gelöst.
Der Führungskanal, der vorzugsweise im Innenrohr vorgesehen ist, nimmt das Verbindungskabel zum Gerät auf und ermöglicht es, trotz einer innen liegenden Rasteinrichtung das Kabel verdeckt zu führen. Es zieht sich bei der Verstellung automa tisch nach. Die teleskopartig ineinandergreifenden Rohre können durch eine vom Kreisquerschnitt abweichende Profilie-
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rung, beispielsweise durch einseitige Abflachung, gegeneinander verdrehgesichert sein, so daß die Ausrichtung stets gleich bleibt.
Der Führungskanal kann in die Rohrwandung integriert sein. Da er somit auch zur Gesamtfestigkeit des Stiels einen Beitrag leistet, erhöht er nicht wesentlich das Gewicht. Gerade bei Suchgeräten ist das Gewicht des Stiels besonders kritisch. Am Gewicht des Gerätes, d.h. der Spulenanordnung oder anderer aktiver oder passiver Sensoren, läßt sich kaum etwas ändern, ohne die Funktion zu beeinträchtigen. Der Stiel sollte jedoch in seinem Gewicht so niedrig wie möglich gehalten werden, um die Ermüdung des Bedienenden beim Tragen des Gerätes so gering wie möglich zu halten. Daher sollte der Stiel so leicht wie möglich ausgeführt werden. Er könnte beispielsweise aus einem Aluminiumprofil bestehen. Noch leichter kann der Teleskopstiel ausgebildet werden, wenn wenigstens eines der Rohre aus hochfestem Verbundwerkstoff, wie kohlefaserverstärktem Kunststoff (CFK) besteht. Dabei kann der Führungskanal mit eingearbeitet werden.
Die Rasteinrichtung kann relativ einfach ausgebildet sein und aus einer bügelartigen oder ungleichmäßig U-förmigen Blattfeder bestehen, die an einem Ende einen Rastbolzen trägt. Dieser greift durch ein Loch im Innenrohr und eines von mehreren Löchern im Außenrohr.
Da die Geräte meist zerlegbar sein sollen, um sie leichter transportieren zu können, kann vorgesehen sein, daß das Gerät und die Handhabungsseite des Stiels jeweils im Bereich eines Außenrohres angeordnet sind und diese durch ein Innenrohr je einer Rasteinrichtung demontierbar und zumindest einseitig verstellbar miteinander verbunden sind. Das Innenrohr greift also in zwei Außenrohre ein, kann in dem einen z.B. nur
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eingerastet werden, um das Gerät am Stiel zu montieren. An der anderen Seite wird gleich bei der Montage die richtige Länge durch Einrasten in ein Loch der Lochreihe im Außenrohr eingestellt.
Es ist zu erkennen, daß hier besonders einfache und leichte sowie vielseitige Stielkonstruktion für ein Gerät, das mit einem Elektrokabel angeschlossen wird, geschaffen wird. Es ist bevorzugt für Suchgeräte bestimmt, könnte jedoch auch für andere Geräte mit einem Elektroanschluß brauchbar sein, wenn es auf die oben geschilderten Charakteristika besonders ankommt.
Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird.
Die Unterteilung der Anmeldung in einzelne Abschnitte sowie Zwischen-Überschriften beschränken die unter diesen gemachten Aussagen nicht in ihrer Allgemeingültigkeit.
Kurzbeschreibung der Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Suchgerätes mit Stiel,
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Fig. 2 einen Teil-Längsschnitt durch den Stiel und
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Stiel im Bereich einer Rasteinrichtung.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Fig. 1 zeigt ein Suchgerät 11 mit einem das Hauptteil des Gerätes bildenden Sensorteil 12, das über ein Gelenk 13 an einen Stiel 14 angeschlossen ist. Am bedienungsseitigen Ende des Stiels ist ein Handgriff 15 mit Armstütze vorgesehen.
Der Stiel 14 ist dreiteilig ausgeführt. Er besteht aus einem geräteseitigen Außenrohr 16, einem bedienungsseitigen Außenrohr 17 und einem dazwischen angeordneten Innenrohr 18. Die Rohre, die im Querschnitt aus Fig. 3 zu erkennen sind, haben einen kreisrunden Querschnitt mit einer Abflachung 19 und sind genau passend ausgebildet, so daß sie sich teleskopartig ineinander schieben lassen. Im Innenrohr ist, einstückig mit der Wandung und teilweise in die Rohrwandung integriert, ein kreisrunder Führungskanal 2 0 vorgesehen. Er liegt im Rohrinneren in einer Ecke, die durch die auf die kreisrunde Rohrwand stoßende Abflachung 19 gebildet wird.
Wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, hat das Innenrohr jeweils nahe seinen Enden ein Loch in seiner Wandung, und zwar an der der Abflachung gegenüberliegenden Seite. In dieses Loch 21 greift ein mit einer Einlaufschräge oder -rundung versehener Bolzen 22 einer Rasteinrichtung 23 ein. Der Bolzen ist an einer unsymmetrisch U-förmigen Feder aus Federmaterial, vorzugsweise einem hochfesten Verbundmaterial, wie kohlefaserverstärktem Kunststoff (CFK), angebracht. Der lange Schenkel des U-förmigen Federbügels 24 stützt sich auf der Innenseite der Abflachung 19 des Innenrohrs ab, und zwar
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neben dem seitlichen Führungskanal 20. Dieser bildet auch eine Führung für diesen Federschenkel 25.
In den Außenrohren 16, 17 sind ebenfalls, jeweils auf der Oberseite, Löcher 26 vorgesehen, und zwar auf dem Außenrohr 16 nur eines nahe dessen Ende, während auf dem Außenrohr 17 eine Reihe hintereinander liegender Löcher 26 vorgesehen ist. Sie sind so vorgesehen, daß sie beim Ineinanderschieben der Rohre mit dem Loch 21 in Deckung zu bringen sind.
Funktion
Das Gerät kann in drei Teilen verpackt sein, nämlich einerseits dem Sensorteil mit Außenrohr 16, dem Innenrohr 18 und dem Außenrohr 17 mit Handgriff. Ein den Sensorteil 12 mit einer nicht dargestellten Auswerte- und Versorgungseinheit verbindendes Kabel 27 läuft am äußeren Ende 28 in das Außenrohr 17 hinein und erstreckt sich durch den Führungskanal 20 des Innenrohrs und durch das Außenrohr 16 zum Sensorteil. Dabei ist zu erkennen, daß die im Innenrohr liegende Rastvorrichtung vom Kabel nicht beeinträchtigt wird bzw. selbst das Kabel nicht bei seiner Bewegung behindert.
0 Im zusammengelegten Zustand verbindet zwar das Kabel die einzelnen Teile noch miteinander, sie können jedoch nebeneinander, z.B. in einem Koffer, angeordnet werden.
Beim Zusammensetzen wird das Innenrohr in beide Außenrohre eingeführt, und zwar in das Außenrohr 16 soweit, bis der vorher niedergedrückte Bolzen 22 in das Loch 26 einrastet. Auf der Handhabungsseite wird, ggf. durch mehrfaches Niederdrücken des Bolzens 22 von Hand, das Innenrohr so weit eingeführt, wie es der gewünschten Länge des Teleskopstieles
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entspricht. Er rastet dann in die entsprechenden Bohrungen ein und legt die beiden Rohre in der dadurch gegebenen Stellung fest.
Bei der darauffolgenden Benutzung des Gerätes bildet der Stiel eine feste und verdrehgesicherte Verbindung zwischen dem Handhabungsteil und dem Sensorteil. Bei einer Verstellung wird das Kabel 27 mehr oder weniger weit in das Ende des Stiels eingezogen. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich in den Außenrohren gerade oder evtl. auch gewellt hineinlegt.
Wichtig ist, daß es im Innenrohr für den Rastmechanismus störungsfrei geführt ist. Die Handhabungsseite, die durch das Außenrohr 17 gebildet ist, kann die dargestellten Handhabungshilfen, wie Handgriff oder Armstütze, tragen, jedoch evtl. auch einfach als Rohr, ggf. mit einem geeigneten Gegengewicht, ausgebildet sein, wenn dies für die Handhabung ausreicht. Der Rastbolzen ist als runder, oben abgerundeter Stift dargestellt. Hier könnte auch eine andere Form vorgesehen sein, beispielsweise die Form einer angeschrägten Klinke oder dgl.. Es wäre auch möglich, die Außenseiten der Außenrohre 17 mit einer Einlaufschräge so auszubilden, daß man beim Einführen des Innenrohrs die Rasteinrichtung nicht zu betätigen braucht.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    Trag- und Führungsstiel für Suchgeräte oder dgl,
    Trag- und Führungsstiel für Suchgeräte (11) oder dgl., der auf einer Seite das Gerät (12) und andererseits einen Handgriff (15) trägt oder bildet, mit einem aus wenigstens zwei ineinander schiebbaren Rohren (16, 17, 18) (Innen- und Außenrohr) bestehenden Teleskoprohr und wenigstens einer Rasteinrichtung (23) zu dessen Längenverstellung, sowie einem in wenigstens eines der Rohre (18) integrierten, gegen die Rasteinrichtung (23) abgegrenzten Führungskanal (20) für ein zum Gerät führendes Elektrokabel (27).
    Stiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskanal (2 0) im Innenrohr (18) vorgesehen ist.
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    3. Stiel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (16, 17, 18) durch von einem Kreisquerschnitt abweichende Profilierung, insbesondere durch einen mit einer Abflachung (19) versehenen Kreisquerschnitt, gegeneinander verdrehgesichert sind.
    4. Stiel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskanal (20) ein an die Innenwandung des ihn tragenden Rohrs (18) angeschlossener rohrförmiger Kanal ist, wobei vorzugsweise ein Teil seiner Wandung von der Rohrwandung gebildet ist.
    5. Stiel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskanal (20) im Übergangsbereich zwischen der kreisförmigen Wandung und der Abflachung (19) angeordnet ist.
    6. Stiel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtung (23) einen durch Löcher (21, 26) in den ineinandergreifenden Rohren (16, 17, 18) greifenden Rastbolzen (22) aufweist, der vorzugsweise an einer ggf. ohne besondere Befestigung im Inneren des Innenrohres (18) gelagerten U-förmigen Blattfeder (24) angebracht ist, die bevorzugt aus verstärktem Kunststoff besteht.
    7. Stiel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Rohre (16, 17, 18) aus hochfestem Verbundwerkstoff, wie kohlefaserverstärktem Kunststoff (CFK) besteht.
    8. Stiel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät (12) und die Handhabungsseite jeweils im Bereich eines Außenrohrs (16, 17)
    A 29 770 ··- 3*- * '"
    angeordnet sind und diese durch ein Innenrohr (28) mit je einer Rasteinrichtung (23) demontierbar und zumindest einseitig verstellbar miteinander verbunden sind.
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