DE202012104344U1 - Suchgerät mit einer teleskopierbaren Trag-/Führungsstange - Google Patents

Suchgerät mit einer teleskopierbaren Trag-/Führungsstange Download PDF

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Abstract

Suchgerät (1) mit einer teleskopierbaren Trag-/Führungsstange (2), an der an einem Ende eine Messsonde (3) angeordnet ist, wobei die Trag-/Führungsstange (2) mindestens zwei ineinander längsverschiebbare Rohre (6, 7, 8) aufweist, von denen jeweils zwei in radialer Richtung benachbarte Rohre (6, 7 bzw. 7, 8) ein Außenrohr (6, 7) und ein Innenrohr (7, 8) bilden, wobei das jeweilige Außenrohr (6, 7) an seinem zur Messsonde (3) weisenden aufschubseitigen Rohrende (9, 9’) eine Feststelleinrichtung 10, 10’ für das eingreifende verschiebbare Innenrohr (7, 8) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Feststelleinrichtung als Klemmeinrichtung (10, 10’) ausgebildet ist, die eine Profilschelle (12) mit einem Schnellspannverschluss (13) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Suchgerät mit einer teleskopierbaren Trag-/Führungsstange, an der an einem Ende eine Messsonde angeordnet ist, wobei die Trag-/Führungsstange mindestens zwei ineinander längsverschiebbare Rohre aufweist, von denen jeweils zwei in radialer Richtung benachbarte Rohre ein Außenrohr und ein Innenrohr bilden, und wobei das jeweilige Außenrohr an seinem zur Messsonde weisenden aufschubseitigen Rohrende eine Feststelleinrichtung für das eingreifende verschiebbare Innenrohr aufweist.
  • Derartige Suchgeräte sind in vielfältigen Ausführungsformen für verschiedene Einsatzzwecke bekannt. Beispielhaft wird auf handgeführte Eisen- und Metalldetektoren verwiesen, die zum Auffinden von im Boden verborgenen metallischen Gegenständen, beispielsweise Kampfmitteln, gedacht sind und nach magnetischen oder elektromagnetischen Verfahren arbeiten. Die teleskopierbare Trag-/Führungsstange ermöglicht durch Verschieben der Rohre eine Abstandsänderung von Messsonde und Griffstück und damit die Anpassung des Suchgerätes an unterschiedliche Einsatzbedingungen und Körpergrößen des Benutzers für eine ergonomische Handhabung. Dieser Abstand kann in der Regel zwischen einem Minimalabstand für den einfachen Transport des Suchgerätes, bei dem die längsverschiebbar geführten Rohre so weit wie möglich ineinander geschoben sind, und einem variablen einstellbaren Abstand für den Gebrauch verändert werden, bei dem die Rohre auseinandergezogen sind.
  • Teleskopierbare Trag-/Führungsstangen für Suchgeräte gibt es mit den unterschiedlichsten Konstruktionsmerkmalen. Exemplarisch wird auf die Druckschrift DE 295 10 304 U1 verwiesen. Als Feststelleinrichtung ist dort eine Rasteinrichtung offenbart, die einen durch Löcher in den ineinander verschiebbar angeordneten Rohren greifenden Rastbolzen aufweist, der an einer im Innern des Innenrohres gelagerten U-förmigen Blattfeder angebracht ist und das Innenrohr mit dem Außenrohr einstellbar in verschiedenen Positionen verriegelt. Das Außenrohr weist eine Anzahl von Eingriffslöchern für den Rastbolzen auf, die in einem gleichmäßigen Abstand zueinander angeordnet sind und somit definierte Längenmaße der Trag-/Führungsstange für die Nutzung vorgeben.
  • Als nachteilig wird bei diesem Stand der Technik angesehen, dass das Innenrohr gegenüber dem Außenrohr nicht stufenlos verstellbar ist, und dass die Trag-/Führungsstange aufgrund der im Innenrohr angeordneten Blattfeder auf zwei ineinander verschiebbare Rohre beschränkt ist. Der Minimalabstand von Messsonde und Griffstück, d.h. die Minimallänge der Trag-/Führungsstange bei vollständig in das Außenrohr eingeschobenem Innenrohr beträgt höchstens die Hälfte der Maximallänge der Trag-/Führungsstange bei vollständig auseinandergezogenen Rohren. Demzufolge kann das Suchgerät in der Transportstellung der längs verschiebbaren Rohre aufgrund seiner noch großen Länge nur schwerlich von einer Person mitgeführt werden.
  • Ausgehend von dem vorstehenden Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Suchgerät mit einer teleskopierbaren Trag-/Führungsstange vorzuschlagen, bei der die Trag-/Führungsstange im zusammengeschobenen Zustand für den Transport des Suchgerätes möglicht kurz ist, d.h. möglicht wenig länger als die Länge eines der Rohre. Dabei soll die Feststelleinrichtung einfach aufgebaut und handhabbar und zudem dauerhaft funktionssicher sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Suchgerät mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind den abhängigen Ansprüchen zu entnehmen.
  • Danach ist bei dem erfindungsgemäßen Suchgerät mit einer teleskopierbaren Trag-/Führungsstange die Feststelleinrichtung als Klemmeinrichtung ausgebildet, die eine Profilschelle mit einem Schnellspannverschluss zum Festlegen des mindestens einen Innenrohrs an dem mindestens einen Außenrohr aufweist. Die Profilschelle ist außen an dem Außenrohr angeordnet und klemmt das Innenrohr. Sie greift insbesondere nicht in das Innenrohr ein, so dass das Innenrohr ein weiteres Rohr als zusätzliches Innenrohr längsverschiebbar aufnehmen kann, für das dieses wiederum ein Außenrohr bildet. Natürlich wiest dieses Innen-/Außenrohr dann auch eine Klemmeinrichtung für das zusätzliche Innenrohr auf, die ein Klemmen dieses Innenrohrs in entsprechender Weise ermöglicht. Die Erfindung ist jedoch nicht auf drei ineinander längs verschiebbare Rohre beschränkt. Es kann jede geeignete Anzahl von Rohren verwendet werden.
  • Die erfindungsgemäß vorgesehene Profilschelle ermöglicht ein optimales und einfaches Verstellen des mindestens einen Innenrohrs bezüglich dem zugeordneten umgreifenden Außenrohr in beliebiger Position, d.h. in jeder Relativstellung des Innenrohrs gegenüber dem Außenrohr. Dabei wird durch die hohe Stabilität der Profilschelle in Verbindung mit dem Schnellspannverschluss, der einen Spannhebel mit hoher Kraftübersetzung aufweist, eine hohe Klemmkraft erzielt. Bei niedrigen Materialkosten und geringem konstruktiven wie fertigungstechnischen Aufwand sind die Rohre der teleskopierbaren Trag-/Führungsstange einfach auseinanderziehbar, zusammenschiebbar und aneinander fixierbar. Die Einstellmöglichkeit dieser Rohre ist stufenlos. Dabei können die teleskopierbaren Rohre eine beliebige offene oder geschlossene Querschnittsform haben, wie beispielsweise rund, oval oder vieleckig ausgeführt sein. Bevorzugt werden in Umfangsrichtung geschlossene runde Rohre, die leichtgängig gleitend ineinander geführt sind.
  • Vorzugsweise ist die Profilschelle an dem aufschubseitigen Rohrende des Außenrohres beziehungsweise eines ein Außenrohr bildenden Innenrohr unverrückbar angeordnet, d.h. sie ist zumindest in Längsrichtung des die Profilschelle tragenden Rohres schiebefixiert. Eine zusätzliche Drehfixierung ist ebenfalls zweckmäßig, jedoch ist auch eine begrenzte Drehbewegung der Profilschelle in Umfangsrichtung zulässig. Die verwendete Profilschelle weist insbesondere einen Haltering mit zwei halbschalenförmigen Spannringsegmenten auf. Diese sind an einer Stirnseite gelenkig miteinander verbunden und an der anderen Stirnseite über den Spannhebel miteinander verspannbar. Der Schnellspannverschluss ist einstellbar, d.h. die Klemmkraft ist veränderbar und kann individuell über eine Schraubverstellung eingestellt werden. Der Spannhebel ist zweckmäßigerweise an die Form des Halteringes bzw. der Spannringsegmente angepasst und steht kaum seitlich bei geklemmtem Innenrohr von den Rohren der Trag-/Führungsstange ab. Er ist somit nicht hinderlich bei der Benutzung des Suchgerätes und auch nicht unabsichtlich betätigbar. Die Klemmeinrichtung ist zuverlässig und selbstsichernd.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das aufschubseitige Rohrende des Außenrohres, beziehungsweise eines auch ein Außenrohr bildendes Innenrohres, ein oder mehrere nebeneinander angeordnete in sich geschlossene Rohrdurchbrüche auf, durch die hindurch die Profilschelle das jeweilige Innenrohr an seine Außenseite klemmt. Die Klemmung des mindestens einen Innenrohrs der Trag-/Führungsstange erfolgt über eine entsprechende Anzahl von Klemmvorsprüngen, die innen an dem Haltering vorstehend angeformt sind, oder über ein oder mehrere nicht mit dem Haltering verbundene Klemmstücke, die lose in den Rohrdurchbrüchen aufgenommen und von dem Haltering übergriffen sind. Die Rohrdurchbrüche können eine beliebige Kontur aufweisen und in Umfangsrichtung und/oder in Längsrichtung des jeweiligen Außenrohres nebeneinander angeordnet sein. Die Klemmvorsprünge bzw. die Klemmstücke sind vorzugsweise in ihrer Form an die Kontur der Rohrdurchbrüche angepasst und greifen in die Rohrdurchbrüche radialbeweglich ein. Für eine gleichmäßige Klemmkraft ist es von Vorteil, mehrere Rohrdurchbrüche an dem aufschubseitigen Rohrende vorzusehen und diese in Umfangsrichtung des Außenrohres nebeneinander, vorzugsweise mit gleichem Abstand zueinander um das Rohrende verteilt anzuordnen.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Suchgerätes weist die Klemmeinrichtung mindestens ein Klemmstück auf, das in dem mindestens einen Rohrdurchbruch in radialer Richtung des Außenrohres beweglich angeordnet ist. Das wenigstens eine Klemmstück steht über den Außenumfang des Innenrohres vor und an mindestens einem der Spannringsegmente am Innenumfang an. Beim Spannen der Spannringsegmente werden alle vorhandenen Klemmstücke mit einer Klemmkraft beaufschlagt, die auf das zu klemmende Innenrohr einwirkt. Die Spannringsegmente können dabei optional mit einer innenliegenden Vertiefung für das mindestens eine Klemmstück ausgeführt sein, so dass die Profilschelle über das mindestens eine Klemmstück an dem Rohrende gehalten und lagefixiert ist. Die Vertiefung ist zweckmäßigerweise an die Querschnittsform eines solchen Klemmstückes angepasst. Sie kann jedoch auch davon abweichen und/oder als umlaufende Innenringnut ausgebildet sein. Es ist zudem vorteilhaft, dass jeweilige Klemmstück formstabil, d.h. plastisch oder elastisch unverformbar auszubilden, um eine möglichst hohe Klemmkraft zu bewirken. Jedoch sind elastisch verformbare Klemmstücke nicht ausgeschlossen, solange sie eine geeignete genügende Shorehärte aufweisen.
  • Vorzugsweise ist bei einer Ausführungsform der Erfindung zwischen den Spannringsegmenten und dem aufschubseitigen Rohrende ein Haltering angeordnet, der dort auf das Rohrende unverschiebbar aufgeschoben ist. Der Haltering ist an dem Rohrende zumindest in axialer Richtung des Außenrohres fixiert, jedoch idealerweise auch in Umfangsrichtung. Der Haltering ist hohlzylindrisch ausgebildet und trägt die Spannringsegmente unverrückbar. Dazu können an dem Haltering und/oder den Spannringsegmenten beliebige geeignete Haltemittel vorgesehen sein. Beispielsweise können der Haltering und die Spannringsegmente einander stirnseitig zumindest partiell übergreifen.
  • Vorteilhafterweise weist der Haltering mindestens einen Ringdurchbruch auf, der in sich geschlossen ist und dem mindestens einen Rohrdurchbruch des aufschubseitigen Rohrendes zugeordnet ist. Idealerweise werden die gleiche Anzahl von Rohrdurchbrüchen und Ringdurchbrüchen vorgesehen. Jeder Ringdurchbruch ist dabei einem Rohrdurchbruch überlagert und geht insbesondere hindernisfrei in diesen über.
  • Bei einer besonders effizienten Ausführungsform der Trag-/Führungsstange des erfindungsgemäßen Suchgerätes durchdringt das mindestens eine Klemmstück der Klemmeinrichtung den Rohrdurchbruch und den Ringdurchbruch gemeinsam und steht dabei über den Außenumfang des Halteringes vor. Er stützt sich an mindestens einem der Spannringsegmente innen ab. Damit kann die Profilschelle mit Schnellspannverschluss das oder die Klemmstücke gegen das Innenrohr pressen und damit an dem Außenrohr unverschiebbar festklemmen. Insbesondere ist der Haltering dabei mittels des mindestens einen Klemmstückes axial und auch in Umfangsrichtung am aufschubseitigen Rohrende des Außenrohres gehalten.
  • Weiterhin kann der Haltering innen einen der Stirnseite des aufschubseitigen Rohrendes eines Außenrohrs oder eines ebenfalls ein Außenrohr bildenden Innenrohrs zugeordneten Positionieranschlag aufweisen. Der Positionieranschlag vereinfacht zum einen die Montage der Trag-/Führungsstange bei der Herstellung und wirkt zudem am Außenrohr als Festanschlag für die Klemmeinrichtung, insbesondere den Haltering eines ein Außenrohr bildenden Innenrohrs. Vorzugsweise ist der Positionieranschlag als stirnseitiger Ringbund oder Ringbundabschnitt ausgebildet, wobei der Haltering mit dem Großteil seiner Länge das jeweilige Rohrende des Außenrohres in axialer Richtung übergreift. Damit können Innenrohre weitmöglichst in das Außenrohr eingeschoben werden.
  • Weiterhin kann mindestens eines oder beide Spannungsringsegmente immer einen der Stirnseite des aufschubseitigen Rohrendes und/oder des Halteringes zugeordneten Ausrichtungsanschlag aufweisen, der als stirnseitiger Ringbundabschnitt ausführt ist. Dieser positioniert die Spannringsegmente beim Verspannen miteinander gegenüber dem Haltering positionsgenau. Außerdem wirkt der Ausrichtungsanschlag auch als Festanschlag für die Klemmeinrichtung des Innenrohres, wenn dieses als Außenrohr ein weiteres Innenrohr aufnimmt.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist eines der beiden Spannringsegmente an den Haltering angeformt und das andere Spannringsegment gelenkig mit dem Haltering, vorzugsweise mit dem angeformten Spannringsegment verbunden. Dies vereinfacht den Aufbau der Profilschelle mit Schnellspannverschluss wesentlich und auch das Verspannen der Spannringsegmente miteinander. Dabei ist der Spannhebel an dem angeforderten Spannringsegment schwenkbar gelagert. Der Spannhebel weist vorzugsweise eine den Spannringsegmenten entsprechende Biegung auf. Vorteilhafterweise ist das angeformte und damit unbewegliche Spannringsegment außen mit einer Aufnahmevertiefung für den Spannhebel ausgeführt, so dass der Spannhebel bei miteinander verspannten Spannringsegmenten, d.h. bei geklemmtem Innenrohr in radialer Richtung nicht mehr oder nur geringfügig über den Haltering vorsteht.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung des Ausführungsbeispiels der Erfindung in Verbindung mit den Ansprüchen und der beigefügten Zeichnung. Die einzelnen Merkmale der Erfindung können für sich allein oder zu mehreren bei unterschiedlichen Ausführungsformen der Erfindung verwirklicht sein. Es zeigen:
  • 1 ein erfindungsgemäßes Suchgerät mit teleskopierbarer Trag-/Führungsstange in perspektivischer Ansicht;
  • 2 eine perspektivische Ausschnittsvergrößerung der Trag-/Führungsstange aus 1 im Klemmbereich eines Innenrohrs an einem Außenrohr;
  • 3 den Klemmbereich aus 2 in einer Stirnseitenansicht mit geschnittenem Innen- und Außenrohr, im nicht geklemmten Zustand des Innenrohrs; und
  • 4 den Klemmbereich aus 2 in Schnittdarstellungen im geklemmten Zustand mit der Schnittebene neben den Klemmstücken (4a) und durch die Klemmstücke (4b).
  • Die 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Suchgerät 1 mit einer teleskopierbaren Trag-/Führungsstange 2 an deren einem Ende eine Messsonde 3 und an deren anderen Ende ein Griffstück 4 nahe einer Unterarmstütze 5 angeordnet ist. Die Trag-/Führungsstange weist drei ineinander längs verschiebbar geführte Rohre 6, 7, 8 auf, wobei das Rohr 6 ein reines Außenrohr und das Rohr 8 ein reines Innenrohr ist und wobei das Rohr 7 ein Innenrohr 7 für das Außenrohr 6 und ein Außenrohr 7 für das Innenrohr 8 bildet. An den aufschubseitigen Rohrenden 9, 9’ der Rohre 6 bzw. 7 ist jeweils eine Klemmeinrichtung 10, 10’ angeordnet, mit der das Innenrohr 8 an dem Rohr 7 und das Rohr 7 an dem Außenrohr 6 in einer beliebigen Relativstellung festlegbar ist. Die Klemmeinrichtungen 10, 10’ an den Klemmbereichen 11, 11’, die in der 1 nur schematisch dargestellt sind, sind bis auf die Größe identisch bei gleicher Wirkungsweise ausgebildet. Sie sind im Durchmesser an den Querschnitt der Rohre 6, 7 angepasst. In der 2 ist die Klemmeinrichtung 10, mit der das Innenrohr 7 an dem Außenrohr 6 festklemmbar ist, im Detail dargestellt.
  • Die 2 zeigt eine Ausschnittsvergrößerung der Trag-/Führungsstange aus 1 im Klemmbereich 11. Die Klemmeinrichtung 10 ist als Profilschelle 12 mit einem Schnellspannverschluss 13 ausgeführt. Sie ist an dem aufschubseitigen Rohrende 9 des Außenrohrs 6 unverrückbar angeordnet. Die Profilschelle 12 weist einen Haltering 14 mit zwei halbschalenförmigen Spannringsegmenten 15, 15’ auf, die an eine Stirnseite 16 gelenkig miteinander verbunden und an der anderen Stirnseite 16’ über einen Spannhebel 17 miteinander verspannbar sind. Das erste Spannringsegment 15 ist gegenüber dem zweiten Spannringsegment 15’ und dem Haltering 14 in radialer Richtung beweglich, wobei das zweite Spannringsegment 15’ bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel an dem Haltering 14 angeformt ist. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Alternativ kann der Haltering 14 die beiden Spannringsegmente 15, 15’ auch beweglich tragen.
  • In der 2 ist das Innenrohr 7 vollständig in das Außenrohr 6 eingeschoben. Es ist ohne die Klemmeinrichtung 10’ an dem aufschubseitigen Rohrende 9’ dargestellt. An dem Rohrende 9’ des Innen-/Außenrohrs 7, mit dem das Rohr 7 auf das in der Zeichnung nicht dargestellte Innenrohr 8 aufschiebbar ist, sind mehrere in Umfangsrichtung nebeneinander angeordnete in sich geschlossene Rohrdurchbrüche 18’ angeordnet, die auch als Rohrdurchbrüche 18 am aufschubseitigen Rohrende 9 des Außenrohrs 6 in ähnlicher Form vorhanden sind. Dort sind die Rohrdurchbrüche 18 teilweise nicht sichtbar, da sie vom Haltering 14 stellenweise verdeckt sind. Der Haltering 14 weist den Rohrdurchbrüchen 18 des Außenrohrs 6 zugeordnete Ringdurchbrüche 19 auf, die den Rohrdurchbrüchen 18 überlagert angeordnet sind. Die Rinddurchbrüche 19 und die Rohrdurchbrüche 18 gehen hindernislos ineinander über. Sie sind zur Aufnahme einer entsprechenden Anzahl von Klemmstücken 20 der Klemmeinrichtung 10 vorgesehen, die den zugeordneten Ringdurchbruch 19 und den entsprechenden Rohrdurchbruch 18 gemeinsam jeweils radial durchdringen. Die Klemmstücke 20 stehen, wie die 4b zeigt, über den Außenumfang 21 des Halteringes 14 vor und stützen sich innen an dem beweglichen Spannringsegment 15 ab. Sie sind in der Form an die Außenkontor der Ringdurchbrüche 19 bzw. der Rohrdurchbrüche 18 angepasst. Die Klemmstücke 20 sind insbesondere formstabil ausgebildet und können mittels des beweglichen Spannringsegmentes 15 beim Verspannen der beiden Spannringsegmente 15, 15’ miteinander kraftbeaufschlagt gegen das Innenrohr 7 gepresst werden.
  • Die Klemmstücke 20 bewirken durch den gemeinsamen Eingriff in die Ringdurchbrüche 19 des Halterings 14 und in die Rohrdurchbrüche 18 des Außenrohres 6, dass der Haltering 14 mit dem angeformten Spannringsegment 15’ unverschiebbar in Axial- und Umfangsrichtung des Außenrohres 6 auf dem aufschubseitigen Rohrende 9 aufgeschoben ist. Der Haltering 14 mit dem angeformten Spannringsegment 15’ trägt das bewegliche Spannringsegment 15 unverrückbar. Wie der 4b zu entnehmen ist, stehen die Klemmstücke 20 stehen mit einer vorderen Stirnfläche 22 an dem Innenrohr 7 an und stützen sich mit einer hinteren Stirnfläche 23 an dem beweglichen Spannringsegment 15 ab. Beim Verspannen des beweglichen Spannringsegments 15 mit dem unbeweglichen Spannringsegment 15’ mittels des Spannhebel 17 werden die Klemmstücke 20, wie in der 4b abgebildet, gegen das Innenrohr 7 gepresst, so dass das Innenrohr 7 gegenüber dem Außenrohr 6 fixiert wird. Zur Einstellung der Presskraft ist eine Gewindehülse 24 mit eindrehbarer Einstellschraube 25 vorgesehen, die den schwenkbar gelagerten Spannhebel 17 mit dem beweglichen Spannringsegment 15 verbindet.
  • Die 3 zeigt den Klemmbereich 11 aus der 2 in einer Stirnseitenansicht auf das Außenrohr 6 sowie auf den Haltering 14 der Trag-/Führungsstange 2 im nicht geklemmten Zustand des Innenrohrs 7 an dem Außenrohr 6. Das Außenrohr 6 weist an seinem Innenumfang 26 zwei in Längsrichtung verlaufende leistenförmige Führungselemente 27 auf, die verhindern, dass das Innenrohr 7 und das Außenrohr 6 vollflächig aneinander liegen. Dies erleichtert eine axiale Verschiebung der Rohre 6, 7 zueinander, wenn die Klemmeinrichtung 10 nicht wirksam ist. Der Spannhebel 17 steht bei nicht geklemmtem Innenrohr 7 seitlich von dem Haltering 14 ab. In dieser Stellung ist das bewegliche Spannringsegment 15 nicht mit dem an den Haltering 14 angeformten Spannringsegment 15’ verspannt, so dass die in der 3 nicht sichtbaren Klemmstücke 20 das Innenrohr 7 nicht klemmend an dem Außenrohr 6 lösbar festhalten. Die dem Spannhebel 17 fernen Stirnseiten 16’ der Spannringsegmente 15, 15’ sind ineinander verhakt, die anderen dem Spannhebel 17 nahe angeordneten Stirnseiten 16 der Spannringsegmente 15, 15’ voneinander beabstandet.
  • In der 4a ist der Klemmbereich 11 im geklemmten Zustand der beiden Rohre 6, 7 in einer Schnittdarstellung abgebildet. Der dargestellte Schnitt erstreckt sich in der Ebene der zur Einstellung der Klemmkraft vorgesehenen Gewindehülse 24 mit Einstellschraube 25. Deutlich sind jetzt die Verbindungshaken 28, 28’ der beiden Spannringsegmente 15, 15’ zu sehen, über die das bewegliche Spannringsegment 15 schwenkbeweglich mit unbeweglichen Spannringsegment 15’ verbunden ist. Im verspannten Zustand der beiden Spannringsegmente 15, 15’ liegt der Spannhebel 17 an dem Halteringsegment 15’ des Halterings 14 seitlich an. Außerdem ist zu sehen, dass das Innenrohr 7, das gleichzeitig ein Außenrohr 7 für das nicht dargestellte Innenrohr 8 innen ebenfalls Führungselemente 27 aufweist, die entsprechend den Führungselementen 27 des Außenrohrs 6 wirken.
  • Die 4b zeigt nochmals den Klemmbereich 11 im geklemmten Zustand von Außenrohr 6 und Innenrohr 7 in einer Schnittdarstellung, wobei diesmal die Schnittebene durch die Klemmstücke 20 verläuft. Jetzt sind die Rohrdurchbrüche 18 und die Ringdurchbrüche 19 deutlich sichtbar, in denen die Klemmstücke 20 aufgenommen sind. Die Klemmstücke 20 sind mit der vorderen Stirnseite 22 an dem Innenrohr 7 in Anlage und stützen sich mit ihrer hinteren Stirnseite 23 kraftbeaufschlagt an dem beweglichen Spannringsegment 15 ab. Die vordere Stirnseite 22 der Klemmstücke 20 ist nicht eben ausgebildet, sondern weist zwei Teilflächen auf, die winkelig zueinander verlaufen und tangential an dem Innenrohr 7 anliegen.
  • Wie die 2 zeigt, weist der Haltering 14 innen einer der Stirnseite 29 des aufschubseitigen Rohrendes 9 des Außenrohrs 6 zugeordneten Positionieranschlag 30 auf, der als stirnseitiger Ringbundabschnitt ausgebildet ist. Der Positionieranschlag 30 weist nur eine geringe Länge auf, so dass der Haltering 14 mit dem Großteil seiner Länge das aufschubseitige Rohrende 9 in axialer Richtung übergreift. Die Spannringsegmente 15, 15’ weisen einen entsprechenden Ausrichtungsanschlag 31 auf.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 29510304 U1 [0003]

Claims (14)

  1. Suchgerät (1) mit einer teleskopierbaren Trag-/Führungsstange (2), an der an einem Ende eine Messsonde (3) angeordnet ist, wobei die Trag-/Führungsstange (2) mindestens zwei ineinander längsverschiebbare Rohre (6, 7, 8) aufweist, von denen jeweils zwei in radialer Richtung benachbarte Rohre (6, 7 bzw. 7, 8) ein Außenrohr (6, 7) und ein Innenrohr (7, 8) bilden, wobei das jeweilige Außenrohr (6, 7) an seinem zur Messsonde (3) weisenden aufschubseitigen Rohrende (9, 9’) eine Feststelleinrichtung 10, 10’ für das eingreifende verschiebbare Innenrohr (7, 8) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Feststelleinrichtung als Klemmeinrichtung (10, 10’) ausgebildet ist, die eine Profilschelle (12) mit einem Schnellspannverschluss (13) aufweist.
  2. Suchgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilschelle (12) an dem aufschubseitigen Rohrende (9, 9’) des Außenrohres (6, 7) unverrückbar angeordnet ist und einen Haltering (14) mit zwei halbschalenförmigen Spannringsegmenten (15, 15’) aufweist, die an einer ihrer Stirnseiten (16’) gelenkig miteinander verbunden und an ihren anderen Stirnseiten (16) über einen Spannhebel (17) miteinander verspannbar sind.
  3. Suchgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das aufschubseitige Rohrende (9, 9’) des Außenrohres (6, 7) ein oder mehrere nebeneinander angeordnete in sich geschlossene Rohrdurchbrüche (18, 18’) aufweist.
  4. Suchgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmeinrichtung (10, 10’) mindestens ein Klemmvorsprung oder ein Klemmstück (20) aufweist, das in dem mindestens einen Rohrdurchbruch (18, 18’) radial beweglich angeordnet ist und an dem jeweiligen Außenrohr außen vorsteht und an einem der Spannringsegmente (15, 15’) innen ansteht.
  5. Suchgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmstück (20) formstabil ist und das Spannringsegment (15, 15’) das Klemmstück (20) beim Verspannen der beiden Spannringsegmente (15, 15’) miteinander kraftbeaufschlagt gegen das Innenrohr (7, 8) presst.
  6. Suchgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltering (14) auf das jeweilige aufschubseitige Rohrende (9, 9’) des jeweiligen Außenrohres (6, 7) unverschiebbar aufgeschoben ist und die Spannringsegmente (15, 15’) unverrückbar trägt.
  7. Suchgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltering (14) mindestens einen in sich geschlossenen Ringdurchbruch (19) aufweist, der dem mindestens einen Rohrdurchbruch (18) zugeordnet und diesem überlagert ist.
  8. Suchgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Klemmstück (20) der Klemmeinrichtung (10, 10’) den Rohrdurchbruch (18) und den Ringdurchbruch (19) gemeinsam durchdringt und über den Außenumfang (21) des Halteringes (14) vorsteht und sich an einem der Spannringsegmente (15, 15’) innen abstützt.
  9. Suchgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltering (14) mittels des mindestens einen Klemmstückes (20) am aufschubseitigen Rohrende (9, 9’) des Außenrohres (6, 7) gehalten ist.
  10. Suchgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltering (14) innen einen der Stirnseite (29) des aufschubseitigen Rohrendes (9, 9’) zugeordneten Positionieranschlag (30) aufweist.
  11. Suchgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Positionieranschlag (30) als stirnseitiger Ringbund oder Ringbundabschnitt ausgebildet ist, wobei der Haltering (14) mit dem Großteil seiner Länge das aufschubseitige Rohrende (9, 9’) in axialer Richtung übergreift.
  12. Suchgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass mindestes eines der Spannringsegmente (15, 15’) innen einen der Stirnseite (29) des aufschubseitigen Rohrendes (9, 9’) zugeordneten Ausrichtungsanschlag (31) aufweist, der als stirnseitiger Ringbundabschnitt ausgeführt ist.
  13. Suchgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass eines der beiden Spannringsegmente (15, 15’) an den Haltering (14) angeformt ist und dass das andere Spannringsegment (15’, 15) gelenkig mit dem Haltering (14), vorzugsweise mit dem angeformten Spannringsegment (15) verbunden ist.
  14. Suchgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannhebel (17) eine den Spannringsegmenten (15, 15’) entsprechende Biegung aufweist.
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