DE29509003U1 - Behälter - Google Patents

Behälter

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Description

MAUSER-WERKE GnbH . I -*·\ - :..'·...: ..·...· G 1028
29.05.95
Behälter
Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter zur Lagerung und zum Transport von insbesondere gefährlichen flüssigen oder festen Füllgütern.
Derartige Behälter werden beim Transport z. B. mittels LKW oder Eisenbahnwaggons wie auch bei der Einlsgerung in Lagerräumen üblicherweise mehrfach übereinandergestapelt. Die Behälter müssen dementsprechend eine ausreichende Stauchdruckfestigkeit bzw. Stapelbelastbarkeit aufweisen.
Jeder für die Lagerung und den Transport von insbesondere gefährlichen flüssigen oder festen Füllgüterr von der Zulassungsbehörde geprüfte und zugelassene Behältertyp muß bestimmten Anforderungen genügen und unter anderem eben auch eine bestimmte, d. h. !ausreichende Stapelbelastbarkeit z. B. für eine Dreifach-Übereinanderstapelung aufweisen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Behälter mit einer reduzierten Stapeibelastbarkeit derart auszubilden und zu kennzeichnen, daß eine unsachgemäße Handhabung, insbesondere eine unzulässige überhöhte Stapelbelastung vermieden wird.
Diese Aufgabe wird eifindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Dadurch, daß wenigstens eine zwischen horizontal verlaufendem Behälter-Oberboden bzw. -Deckel und horizontal verlaufendem Behälter-Unterboden im vertikalverlaufenden Behälterbereich angeordnete deutlich sichtbare Markierung als Hinweis auf eine verminderte bzw. eingeschränkte Stapelbelastbarkeit vorgesehen ist, wird eine unzulässige überhöhte Stapeibelastung durch zu hohe Stapelbildung auf einfache und preiswerte Weise vermieden.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Markierung als Schriftzug in Buchstabenfolge "LIGHT" ausgebildet. Der Schriftzug könnte aber auch "LEICHTFAß" oder z. B. "Nur Zweif ach-Stapelung !" oder ähnlich lauten, wodurch der Anwender auf die Leichtbauweise dos Behälters mit verringerter Stapelbelastbarkeit hingewiesen würde.
in anderer Ausgestaltung könnte die Markierung in Zeichendarstellung ausgebildet sein, z. B. als schemstische bildliche Darstellung von drei übereinandergestapelten Behältern, wobei der oberste, der unterste oder alle Behälter mit dicken Balken durchgekreuzt sind.
Dabei kann die Markierung direkt in die Behälterwandung eingeformt bzw. eingeprägt sein. Die Einformung erfolgt direkt beim Hersteilungsprozeß des Behälters, wie z. B. beim Blasformvorgang, beim Spritzgießen, beim Walzen des Blechmantels oder ähnlichem.
Die Markierung kann selbstverständlich auch als einfacher Farbaufdruck direkt auf die Behälterwandung aufgebracht sein. In abgewandelten Ausführungsformen kann die Markierung auf einer Rund-Manschette aufgebracht sein, weiche auf die vertikale Behälterwandung aufgesetzt oder aufgeschrumpft wird, oder die Markierung ist auf einer aufgeklebbaren Folie (Label) aufgebracht, welche im Bereich der vertikalen Behäiterwandung auf die Behälteraußenwandung aufgeklebt ist.
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Damit die Besonderheit des erfindungsgemäßen Behälters aus verschiedenen Blickrichtungen bzw. Positionen des Anwenders gleichgut erkennbar äst, wird die Markierung mehrfach, vorzugsweise sechsfach, gleichmäßig über den Umfang verteilt auf der Behälterwand jng aufgebracht. Dabei soll eine einzelne Markierung wenigstens eine Mindestgröße vcn ca. 20 mm &khgr; 60 mm aufweisen.
In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Markierung im oberen Drittel des vertikalen Wandungsbereiches des Behälters angeordnet ist. Dann fällt die Markierung einem Betrachter besser ins Auge. Bei einem als zylinderförmiges Faß mit oberem Trage- und Transporting ausgebildeten Behälter ist die Markierung dann direkt unterhalb des Trage- und Transportringes angeordnet. Die Auffälligkeit der Markierung kann weiter erhöht werden, wenn die Markierung als Farbmarkierung in greller Schockfarbe, z. B. in Signal-Rot, in Grell-Gelb oder ähnlich ausgebildet ist.
Weiterhin zeichnet sich der erfindungsgemäße Behälter im Vergleich zu einem anderen Behälter mit den gleichen geometrischen Abmessungen durch ein um ca. 5 % bis 20 % vermindertes Materialeinsatzgewicht bzw. durch eine ca. 5 % bis 20 % geringere Wandstärke - zumindest in den vertikalen Wandungsbereichen - aus.
Wenn also ein Behälter gemäß amtlicher Zulassung nur für eine Verwendung mit verringerter Stapelbe astbarkeit, zum Beispiel für eine Zweifach-Stapeiung, zugelassen ist, dann muß dies - jm fehlerhafte Handhabung zu vermeiden - für Fracht- und Lagerpersonal einwandfrei erkennbar sein. Dies wird mit der Markierung "LIGHT" als Schriftzug in Buchstaoenfolge auf einfache Weise erreicht.
Die Erfindung ist anwendbar für zylinderförmige Spundfässer oder Deckelfässer wie auch für rechteckförmige Kanister, Fassetts oder entsprechende Behälter. Dabei können die Behälter aus Stahlblech oder aus Kunststoff bestehen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert und beschrieben. Es zeigen :
Figur 1 einen erfindungsgemäßen Behälter in Gestalt eines Kunststoff-
Spundfasses und
Figur 2 ein bekanntes baugieiches Kunststoff-Spundfaß
In Figur 1 ist mit der Bezugsziffer 10 ein Kunststoff-Spundfaß bezeichnet, das aufgrund seiner Leichtbauweise mit verringerter Wandstärke und einem Faßgesamtgewicht von ca. 7,2 kg als "Leichtiaß" dadurch gekennzeichnet ist, daß direkt unterhalb des Trage- und Transportringes entsprechende Markierungen "LIGHT" als Schriftzug in Buchstabenfolge secisfach gleichmäßig über den Umfang verteilt in die Behäiterwandung eingeformt sind.
Figur 2 zeigt ein baugleiches übliches Kunststoff-Spundfaß 20 mit normaler Faßwandstärke und einem Materialeinsatzgewicht von ca. 8,5 kg. Dieses Faß ist beispielsweise für eine Dreifach-Stapelung zugelassen, während das in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Faß nur für eine Zweifach-Stapelung zugelassen ist. Damit beim Transport und bei der Einlagerung mehrerer derartiger Fässer keine Verwechselungen vo "kommen können, ist das erfindungsgemäße Faß mit der besonderen Markierung versehen.

Claims (13)

MAUSER-WERKE GmbH - 3 - G1028 29.05.95 Schutzansprüche
1.) Behälter zur Lagerung und zum Transport von insbesondere gefährlichen flüssigen oder festen Füllgütern, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine zwischen horizontal verlaufendem Behälter-Oberboden bzw. -Deckel und horizontal verlaufendem Behälter-Unterboden im vertikalverlaufenden Behälterbereich angeordnete deutlich sichtbare Markierung als Hinweis auf eine verminderte bzw. eingeschränkte Stapelbelastbarkeit vorgesehen ist.
2.) Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung als Sciriftzug in Buchstabenfolge (z. B. "LIGHT") ausgebildet ist.
3.) Behälter nach Anspruch 1 ,, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung in Zeichendarstellung ausgebildet ist (z. B. schematische Darstellung von drei übereinandergestapelten Behältern, wobei der oberste, der unterste oder alle Behälter mit dicken Balken durchgekreuzt sind).
4.) Behälter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung direkt &eegr; die Behälterwandung eingeformt bzw. eingeprägt ist (z. B. beim Herstellungspro;:eß des Behälters wie Blasformvorgang, Spritzgießen, Walzen des Blechmantels oder ähnlichem).
5.) Behälter nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung farblici direkt auf die Behälterwandung aufgebracht ist.
6.) Behälter nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß 7die Markierung auf einer Rund-Manschette aufgebracht ist, welche auf die vertikale Behälterwandung aufgesetzt (z. B. aufgeschrumpft) ist.
7.) Behälter nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung auf einer aufgeklebbaren Folie (Label) aufgebracht ist, welche im Bereich der vertikalen Behälterwandung auf die Behälterwandung aufgeklebt ist.
8.) Behälter nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung mehrfach, vorzugsweise sechsfach, gleichmäßig über den Umfang verteilt auf der Behälterwandung aufgebracht ist.
9.) Behälter nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
eine einzelne Markierung eine Mindestgröße von ca. 20 mm &khgr; 60 mm aufweist.
10.) Behälter nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Markierung im oberen Drittel des vertikalen Wandungsbereiches angeordnet ist.
11.) Behälter nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Markierung bei einem als zylinderförmiges Faß mit oberem Trage- und Transportring ausgeb !deten Behälter direkt unterhalb des Trage- und Transportringes angeordnet ist.
12.) Behälter nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Markierung als Farbmarkierung in greller Schockfarbe (z. B. Signal-Rot) ausgebildet ist.
13.) Behälter nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch,
ein ca. 5 % bis 20 % geringeres Materialeinsatzgewicht bzw. eine ca. 5 % bis 20 % geringere Wandstärke* - zumindest in den vertikalen Wandungsbereichen - im Vergleich zu einem gleichen an sich bekannten Behälter mit üblicher Wandstärke.
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ATE190938T1 (de) 2000-04-15
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