DE29508288U1 - Manschettenknopf - Google Patents

Manschettenknopf

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B5/00Sleeve-links
    • A44B5/002Sleeve-links with head tiltable as a whole

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  • Materials For Medical Uses (AREA)
  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)

Description

Manschettenknopf
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Manschettenknopf gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist eine Vielzahl von Manschettenknöpfen zum Schließen von Manschetten von Hemden bekannt und auf dem Markt erschienen. Diese Manschettenknöpfe bestehen normalerweise aus einem Grundteil und einem Knopf, der mit dem Grundteil verbunden ist und zwischen einer mit dem Grundteil parallelen Stellung (der Befestigungsstellung oder Schließstellung) und einer senkrechten Stellung (der Lösestellung) drehbar ist. Fig. 4 zeigt einen vorbekannten Manschettenknopf, in dem der Grundteil des Manschettenknopfes wie ein Holzylinder geformt ist, der um eine rechteckige Querstange um zwei hochstehende Stangen des Knopfes (nicht gezeigt) drehbar ist, wobei Federmittel innerhalb des zylindrischen Grundteils um die rechteckige Querstange herum angebracht sind, um den Grundteil in der Befestigungsstellung oder der Lösestellung zu halten. Fig. 5 zeigt eine andere Konstruktion eines vorbekannten Manschettenknopfs . Die Konstruktion dieses Manschettenknopfs ist ähnlich zu demjenigen der Fig. 4, wobei jedoch der Grundteil eine flache ovale Form hat. Fig. 6 zeigt noch eine andere Konstruktion eines vorbekannten Manschettenknopfs, bei der der Knopf
Dresdner Bank AG Hamburg 04 030 448*0*0 (SLz £&dgr;&dgr; 800*00) ** P<*srt>*ank Hamburg 1476 07-200 (BLZ 200 100 20)
einen Schaft mit einem Schwenkloch aufweist, der auf einer Federplatte zwischen zwei aufrechtstehenden Stangen auf dem Grundteil getragen ist; der Grundteil hat zwei aufrechtstehende Stangen, wobei eine Schwenkachse durch das Schwenkloch am Schaft des Knopfes eingesetzt ist und zwischen den beiden aufrechten Stangen die Verbindung herstellt, wobei die Federplatte zwischen den aufrechtstehenden Stangen angeordnet ist, um den Schaft des Knopfes abzustützen. Fig. 7 ist eine Ansicht im herausgezogenen Zustand noch einer anderen Konstruktion eines vorbekannten Manschettenknopfs, bei dem der Grundteil, der herausgezogen ist, eine hohle Struktur mit einer Längsöffnung ist, wobei innerhalb der Öffnung eine Federplatte angebracht ist, wobei der Knopf mit einem Schaft gegen die Federplatte am Grundteil anliegt und zwei Schwenkstifte aufweist, die sich von dem Schaft in entgegengesetzten Richtungen erstrecken und durch den Grundteil bedeckt werden, wenn der Grundteil geformt wird.
Die vorgenannten Manschettenknöpfe sind funktionsmäßig nicht zufriedenstellend. Ein gemeinsamer Nachteil der vorgenannten Manschettenknöpfe besteht darin, daß sie kompliziert zusammenzusetzen sind. Ein weiterer Nachteil der vorgenannten Manschettenknöpfe besteht darin, daß sie bei der Herstellung teuer sind. Noch ein weiterer gemeinsamer Nachteil der vorgenannten Manschettenknöpfe besteht darin, daß Elektroplattierungslösung sich innerhalb des Grundteiles oder des Knopfes sammeln kann, wenn der Manschettenknopf mit einer Gold- oder Silberbeschichtung bedeckt wird, was bewirkt, daß der Grundteil oder der Knopf schnell rostet. Wenn ein Manschettenknopf zu rosten beginnt, so wird die Manschette des Hemds verunreinigt.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Manschettenknopfes, der von einfaches Konstruktion ist. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Manschettenknopfes, der kostengünstig herzustellen ist. Noch eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung
besteht in der Schaffung eines Manschettenknopfes, der leicht zusammenzusetzen ist.
Zur Lösung dieser Aufgaben wird ein Manschettenknopf geschaffen, der einen Grundteil, der zwei parallele Blöcke auf seiner Oberseite und eine offene obere Längsausnehmung aufweist, die zwischen den Blöcken begrenzt ist, welche Blöcke jeweils ein Schwenkloch und eine Seitenöffnung aufweisen, die eine Verbindung zwischen dem entsprechenden Schwenkloch und der oberen offenen Ausnehmung herstellen, einen Knopf, der einen Schaft aufweist, der zwei Schwenkstifte besitzt, die durch die Seitenöffnungen auf den Blöcken in die Schwenklöcher derselben eingesetzt sind, damit der Knopf in bezug auf den Grundteil zwischen der Befestigungsstellung und der Lösestellung schwenkbar ist, und eine Federplatte aufweist, die in die oben offene Ausnehmung eingesetzt ist, um den Schaft abzustützen und die Schwenkstifte daran zu hindern, daß sie sich aus den Schwenklöchern bewegen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer vorteilhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht einen Manschettenknopf der Erfindung;
Fig. 2 im Querschnitt den Manschettenknopf der Fig. 1;
Fig. 3 in ähnlicher Darstellung wie in Fig. 2 den Manschettenknopf, wobei jedoch der Knopf relativ zum Grundteil verschwenkt ist;
Fig. 4 einen vorbekannten Manschettenknopf;
Fig. 5 eine Konstruktion eines vorbekannten Manschettenknopfs;
Fig. 6 noch eine andere Konstruktion eines vorbekannten Man-
schettenknopfs; und
Fig. 7 eine Ansicht im herausgezogenen Zustand noch einer anderen Konstruktion eines vorbekannten Manschettenknopfs .
Wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, weist der erfindungsgemäße Manschettenknopf einen Knopf 1, einen Grundteil 2 und eine Federplatte 3 auf. Der Knopf 1 kann irgendeine Form haben und weist einen Schaft 11 auf, der sich von der Mitte seiner Unterseite erstreckt und zwei Schwenkstifte 12 aufweist, die sich nahe dem Ende des Schafts 11 in entgegengesetzten Richtungen erstrecken. Der Grundteil 2 weist zwei parallele Blöcke 21, die sich von seiner Oberseite erheben, eine in Längsrichtung verlaufende obere offene Ausnehmung 22, die zwischen den Blöcken 21 definiert ist, zwei Schwenklöcher 25, die in den Blöcken 21 in Querrichtung ausgebildet sind, und zwei Öffnungen 24 auf, die in den Blöcken 21 ausgebildet sind und einen Durchlaß bilden, damit die Schwenkstifte 12 des Knopfes 1 in die Schwenklöcher 25 eingesetzt werden können. Die in Längsrichtung verlaufende obere offene Ausnehmung 22 endet mit einem Ende in einer nach oben führenden geneigten Fläche 23.
Wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, werden die Schwenkstifte 12 des Knopfes 1 durch die Seitenöffnungen 24 in die Schwenklöcher eingesetzt. Anschließend wird die Federplatte 3 durch die nach oben geneigte Führungsfläche 23 in die oben offene Ausnehmung 22 eingesetzt, um den Schaft 11 abzustützen und die Schwenkstifte 12 daran zu hindern, sich aus den Schwenklöchern 25 zu bewegen. Die obere offene Ausnehmung 22 ist nach innen gekrümmt. Wird daher die Federplatte 3 installiert, so wird um den Mittelbereich zwischen der Federplatte 3 und der oben offenen Ausnehmung ein Zwischenraum gelassen, so daß der Schaft 3 relativ zum Grundteil 2 gedreht werden kann.
Wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist, so kann durch Drehen der Schwenkstifte 12 in den Schwenklöchern 25 der Knopf 1 zwischen
der Befestigungsstellung parallel zum Grundteil 2 (der Schaft 11 ist senkrecht zum Grundteil 2) und der Lösestellung senkrecht zum Grundteil 2 (der Schaft 11 ist parallel zum Grundteil) bewegt werden.
Die Erfindung kann wie folgt zusammengefaßt werden. Der Manschettenknopf der Erfindung weist einen Grundteil mit zwei parallelen Blöcken an seiner Oberseite und einer oberen offenen sich in Längsrichtung erstreckenden Ausnehmung, die zwischen den Blöcken definiert ist, wobei die Blöcke jeweils ein Schwenkloch und eine Seitenöffnung aufweisen, die die Verbindung zwischen dem entsprechenden Schwenkloch und der oben offenen Ausnehmung herstellt, einen Knopf, der einen Schaft aufweist, der zwei Schwenkstifte aufweist, die durch die Seitenöffnungen an den Blöcken in die Schwenklöcher derselben eingesetzt sind, damit der Knopf relativ zum Grundteil zwischen der Befestigungsstellung und der Lösestellung geschwenkt werden kann, und eine Federplatte auf, die in die oben offene Ausnehmung eingesetzt ist, um den Schaft abzustützen und die Schwenkstifte daran zu hindern, sich aus den Schwenklöchern zu bewegen.
Man wird verstehen, daß die Zeichnungen nur Illustrationszwecken dienen sollen und nicht die Grenzen und den Bereich der offenbarten Erfindung einschränken sollen.

Claims (2)

Schutzansprüche
1. Manschettenknopf mit einem Grundteil, einem Knopf und einer Federplatte, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundteil (2) an seiner Oberseite zwei sich von derselben erstreckende Blöcke (21) und eine sich in Längsrichtung erstreckende oben offene Ausnehmung (22) aufweist, die zwischen den Blöcken (21) definiert ist, wobei die Blöcke
(21) ein quer angeordnetes Schwenkloch (25) an der Innenseite, das in Verbindung mit der oberen offenen Ausnehmung
(22) steht, und eine Seitenöffnung (24) aufweisen, die die Verbindung zwischen dem Schwenkloch (25) und der oberen offenen Ausnehmung (22) herstellt;
daß der Knopf (1) an seiner Unterseite einen Schaft (11) aufweist, der sich senkrecht von der Mitte des Knopfes (1) erstreckt und zwei Schwenkstifte (12) aufweist, die auf gegenüberliegenden Seiten miteinander ausgerichtet und durch die Öffnungen (24) der Blöcke (21) in die Schwenklöcher (25) eingesetzt sind, um so den Knopf (1) am Grundteil (2) zu befestigen, wobei der Knopf (1) zwischen einer Befestigungsstellung parellel zum Grundteil (2) und einer Lösestellung senkrecht zum Grundteil (2) schwenkbar ist; und
daß die Federplatte (3) in die oben offene Ausnehmung (22) eingesetzt ist, um den Schaft (11) des Knopfes (1) auf dem Grundteil (2) abzustützen.
2. Manschettenknopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Federplatte (3) und der oben offenen Ausnehmung (22) ein Zwischenraum angeordnet ist, damit die Federplatte (3) nach unten drückbar ist, wenn der Knopf (1) relativ zum Grundteil (2) verschwenkt wird.
DE29508288U 1995-05-18 1995-05-18 Manschettenknopf Expired - Lifetime DE29508288U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2014187562A1 (de) 2013-05-21 2014-11-27 Gutos Metallschliessen Gmbh & Co Kg Verschlusselement, verschlussanordnung und verfahren zum öffnen derselben

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2014187562A1 (de) 2013-05-21 2014-11-27 Gutos Metallschliessen Gmbh & Co Kg Verschlusselement, verschlussanordnung und verfahren zum öffnen derselben
DE102013105189A1 (de) 2013-05-21 2014-11-27 Gutos Metallschliessen Gmbh & Co Kg Verschlusselement, Verschlussanordnung und Verfahren zum Öffnen derselben

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