DE29508015U1 - Sattelzug - Google Patents

Sattelzug

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ANHAENGER und FAHRZEUGBAU MEIE
Anhaenger und Fahrzeugbau Meierling GmbH
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ANHAENGER und FAHRZEUGBAU MEIE
Anhaenger und Fahrzeugbau Meierling GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
    • B62D53/08Fifth wheel traction couplings
    • B62D53/0807Fifth wheel traction couplings adjustable coupling saddles mounted on sub-frames; Mounting plates therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

* &PSgr;* &udigr;&psgr; -ft * * * * *■ f.- *■ ft $
PATENTANWÄLTE *J y«, f j ♦ **\ .%enzeiehen:
DiPL-iNG. CONRAD KOCHLING *:* ··' *··"·«* -·-
DlPL-ING. CONRAD-JOACHIM KÖCHLING Anm-: Anhänger- und Fahrzeugbau
Meierling GmbH & Co. KG
P.O. Box 2069, D-58020 Hagen Profilstraßp 11^
Fleyer Straße 135, D-58097 Hagen
Huf (02331) 811 64 + 85033
Fax(02331) 84840
Telegramme: Patentköchling Hagen
Konten: Commerzbank AG, Hagen 3515095 {BLZ45040042) Sparkasse Hagen 100012043 (BLZ45050001) Postgiro: Dortmund 5989 -460 (BLZ 440100 46)
VNR: .LL..58..51
Lfd. Nr. 1IZZ.2/.?.5
15. Mai 1995 vom
CJK/R
Sattelzug
Die Erfindung betrifft einen Sattelzug mit einem mehrachsigen, vorzugsweise vierachsigen Zugfahrzeug und einem mindestens einachsigen Auflieger, der mit einem Kupplungsmittel (Zapfen) in ein passendes Kupplungsmittel des Zugfahrzeuges (Sattelplatte) einsetzbar ist.
Derartige Sattelzüge sind im Stand der Technik vielfach bekannt. Insbesondere bei extrem zulässigem höchstem Gesamtgewicht der Fahreinheit Zugfahrzeug/Auflieger von 40 Tonnen, wäre es vorteilhaft, als Zugfahrzeug ein vierachsiges Fahrzeug einzusetzen und als Auflieger einen einachsigen Auflieger anzuhängen. Aufgrund des gesetzlich vorgeschriebenen Mindestachsabstandes zwischen der letzten Achse des Zugfahrzeuges und der ersten Achse des Aufliegers von 2,50 Metern sind derartige Fahrzeuge
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zwar in Vorwärtsfahrt gut zu bewegen, jedoch ist ein Rangieren derartiger Fahrzeuge äußerst schwierig. Auch bei Geländefahrt eines solchen Fahrzeuges, wenn beispielsweise das Fahrzeug die normalen Straßen verläßt und über Geländeausbildungen zu einem Baustellenbereich fahren muß, ist die Fahrfähigkeit eines derartigen Sattelzuges sehr begrenzt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Sattelzug angegebener Art zu schaffen, der einerseits den gesetzlichen Bestimmungen im normalen Straßenverkehr entspricht und andererseits auch bei Gelände- oder Rangierfahrt relativ einfach und problemfrei zu fahren ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß das Kupplungsmittel des Zugfahrzeuges in Fahrzeuglängsrichtung derart verschieblich und arretierbar ausgebildet ist, daß bei aufgelegtem und angekuppeltem Auflieger in Normalfahrposition ein Mindestabstand von 2,50 m zwischen der hintersten Achse des Zugfahrzeuges
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und der vordersten oder einzigen Achse des Aufliegers eingehalten ist und in Gelände- oder Rangierfahrposition der Auflieger zum Zugfahrzeug hin verschoben ist, so daß der angegebene Achsabstand auf vorzugsweise ein Minimalmaß, das die Freigängigkeit der Räder gewährleistet, verringert ist, und daß der Auflieger in der Gelände- oder Rangierposition starr mit dem Zugfahrzeug verriegelt ist, so daß beide eine starre Fahrzeugeinheit bilden.
Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß bei der Gelände- oder Rangierpositxon die Gesamtlänge des Fahrzeuges erheblich verkürzt wird, wobei zudem der Auflieger starrgesetzt wird, so daß er eine starre Fahreinheit mit dem Zugfahrzeug bildet. Auf diese Weise ist es erheblich einfacher möglich, das Fahrzeug in Vorwärtsfahrt im Gelände zu bewegen, wobei weiterhin es relativ einfach ist ein solches Fahrzeug in Rückwärtsfahrt, insbesondere in Rückwärtsrangierfahrt zu bewegen, da das Fahrzeug insgesamt eine starre Einheit bildet, bei der lediglich die Lenkachsen des Zugfahrzeuges als Lenkachsen zur Verfügung stehen.
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Besonders bevorzugt ist vorgesehen, daß das Zugfahrzeug vierachsig mit einem zulässigen Gesamtgewicht von Tonnen ausgebildet ist, der Auflieger einachsig ausgebildet ist und das zulässige Gesamtgewicht des Zuges somit 40 Tonnen beträgt.
Desweiteren ist unter Umständen bevorzugt, daß die Achse des Aufliegers nachlauf gelenkt, zwangsgelenkt oder starr ist, wobei in jedem Falle in der Gelände- oder Rangierposition die Lenkmöglichkeit der Achse starrgesetzt oder zugeschaltet ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung wird darin gesehen, daß am Zugfahrzeug und am Auflieger Verriegelungsmittel ausgebildet sind, mittels derer bei in Gelände- oder Rangierposition befindlichem Auflieger dessen Schwenkbeweglichkeit um die Kupplungsmittel in Geradeausfahrposition des Aufliegers relativ zum Zugfahrzeug blockiert ist.
Zudem ist bevorzugt vorgesehen, daß das Kupplungsmittel des Zugfahrzeuges hydraulisch in die beiden Extrem-
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Positionen verschiebbar ist.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung wird darin gesehen, daß die Achse des Aufliegers in Gelände- oder Rangierposition anhebbar ist, so daß lediglich die Räder der Achsen des Zugfahrzeuges Bodenkontakt haben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Figur 1 einen Sattelzug in Normalfahrpositon;
Figur 2 desgleichen in Rangierfahrposition jeweils in Seitenansicht.
Der im Ausführungsbeispiel dargestellte Sattelzug besteht aus einem vierachsigen Zugfahrzeug 1 und einem einachsigen Auflieger 2. Der Auflieger 2 ist bei 3 mit einem Kupplungsmittel (Zapfen) in ein passendes
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Kupplungsmittel des Zugfahrzeuges 1 (Sattelplatte) eingesetzt und somit mit dem Zugfahrzeug zu einem Sattelzug verbunden. Erfindungsgemäß ist das Kupplungsmittel 4 des Zugfahrzeuges 1 (die Sattelplatte) in Fahrzeuglängsrichtung derart verschiebbar und arretierbar ausgebildet, daß bei aufgelegtem und angekuppeltem Auflieger 2 in Normalfahrposition gemäß Figur 1 ein Mindestabstand von 2,50 m zwischen der hintersten Achse 5 des Zugfahrzeuges 1 und der vordersten bzw. einzigen Achse 6 des Aufliegers 2 eingehalten ist. Im Ausführungsbeispiel beträgt dabei die Gesamtlänge des Fahrzeuges etwa 10,88 m. Aus dieser Position, die in Figur 1 gezeigt ist, kann das Kupplungsmittel 4 in eine Gelände— oder Rangierfahrposition gemäß Figur 2 verschoben werden, so daß der Auflieger 2 zum Zugfahrzeug hin verschoben ist, wie aus Figur 2 ersichtlich. Dabei beträgt dann die Gesamtlänge des Fahrzeuges 9,68 m. Damit ist der angegebene Achsabstand auf ein Minimalmaß verringert, das die Freigängigkeit der Räder an den Achsen 5,6 gewährleistet. Zudem ist der Auflieger in der Geländeoder Rangierposition gemäß Figur 2 starr mit dem Zug-
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fahrzeug verriegelt, so daß beide eine starre Fahreinheit bilden. Die Lenkfähigkeit des Fahrzeuges im Rangierbetrieb ist damit erheblich Verbessert.
Im Ausführungsbeispiel ist das Zugfahrzeug vierachsig ausgebildet und weist ein zulässiges Gesamtgewicht von 32 Tonnen auf. Der Auflieger 2 ist einachsig ausgebildet. Das zulässige Gesamtgewicht des Sattelzuges beträgt 40 Tonnen.
Die Achse 6 des Aufliegers 2 kann nachlaufgelenkt, zwangsgelenkt oder auch starr sein. In jedem Falle kann in der Gelände- oder Rangierposition gemäß Figur 2 die Lenkmöglichkeit der Achse starrgesetzt oder zugeschaltet werden.
Am Zugfahrzeug 1 und am Auflieger 2 sind miteinander korrespondierende Verriegelungsmittel 7,8,9,10 vorgesehen, mittels derer bei in Gelände- oder Rangierposition befindlichem Auflieger 2 gemäß Figur 2 dessen Schwenkbeweglichkeit um die Kupplungsmittel 3 in Geradeausfahr-
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position des Aufliegers relativ zum Zugfahrzeug blockiert ist. Die Verriegelungsmittel können beispielsweise aus einem in Längsrichtung des Fahrzeuges am Heck des Zugfahrzeuges 1 vorstehenden Vorsprung 9 bestehen, während am Auflieger 2 eine entsprechende passende topfartige Ausnehmung 10 vorgesehen ist, so daß in der Position gemäß Figur 2 die Drehbeweglichkeit um die Achse 11 der Kupplungsmittel 3 ausgeschlossen ist. Alternativ oder zusätzlich kann auch im vorderen Bereich an der Oberseite der Auflagefläche des Zugfahrzeuges ein Vorsprung 7 vorgesehen sein, in den Führungskufen oder -schienen 8 des Aufliegers 2 einfahren, um so die Verriegelung des Aufliegers 2 am Zugfahrzeug 1 zu erreichen. Der Vorsprung 7 kann auch als Brücke oder dergleichen ausgebildet sein und lediglich als Stützlager für das der Fahrzeugkabine des Zugfahrzeuges 1 zugewandte Ende des Aufliegers 2 in der Rangierposition gemäß Figur 2 dienen. Ein weiteres solches Stützelement ist bei 12 ersichtlich. Auf diese Weise wird eine günstigere Lastverteilung des in Rangierposition befindlichen Aufliegers 2 bezüglich des Zugfahrzeuges 1 erreicht.
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Das Kupplungsmittel 4 des Zugfahrzeuges 1 ist vorzugsweise hydraulisch in die beiden Extrempositionen verschiebbar. Hierzu ist vorzugsweise eine vom Fahrerstand des Zugfahrzeuges 1 her bedienbare hydraulische Hilfseinrichtung vorgesehen.
Wie in Figur 2 verdeutlicht, ist die Achse 6 des Aufliegers 2 in Gelände- oder Rangierposition anhebbar (in strichpunktierten Linien gezeigt), so daß lediglich die Räder der vier Achsen des Zugfahrzeuges 1 Bodenkontakt haben. Die Fahrfähigkeit und Rangierfähigkeit des Zugfahrzeuges 1 ist damit noch verbessert.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibng und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (6)

Meierling 11772/95 -10- Schutzanspriiche:
1. Sattelzug mit einem mehrachsigen, vorzugsweise vierachsigen Zugfahrzeug und einem mindestens einachsigen Auflieger, der mit einem Kupplungsmittel (Zapfen) in ein passendes Kupplungsmittel des Zugfahrzeuges (Sattelplatte) einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsmittel (4) des Zugfahrzeuges (1) in Fahrzeuglängsrichtung derart verschieblich und arretierbar ausgebildet ist, daß bei aufgelegtem und angekuppeltem Auflieger (2) in Normalfahrposition ein Mindestabstand von 2,50 m zwischen der hintersten Achse (5) des Zugfahrzeuges (1) und der vordersten oder einzigen Achse (6) des Aufliegers (2) eingehalten ist und in Gelände- oder Rangierfahrposition der Auflieger (2) zum Zugfahrzeug (1) hin verschoben ist, so daß der angegebene Achsabstand auf vorzugsweise ein Minimalmaß, das die Freigängigkeit der Räder gewährleistet, verringert ist, und daß der Auflieger (2) in der Gelände- oder Rangierposition starr mit dem Zugfahrzeug (1) ver-
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riegelt ist, so daß beide eine starre Fahrzeugeinheit bilden,
2. Sattelzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zugfahrzeug (1) vierachsig mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 32 Tonnen ausgebildet ist, der Auflieger (2) einachsig ausgebildet ist und das zulässige Gesamtgewicht des Zuges somit 40 Tonnen beträgt.
3. Sattelzug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (6) des Aufliegers (2) nachlaufgelenkt, zwangsgelenkt oder starr ist, wobei in jedem Falle in der Gelände- oder Rangierposition die Lenkmöglichkeit der Achse (6) starrgesetzt oder zugeschaltet ist.
4. Sattelzug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Zugfahrzeug (1) und am Auflieger (2) Verriegelungsmittel (9,10) ausgebildet sind, mittels derer bei in Gelände- oder Rangierposition befindlichem Auflieger (2) dessen Schwenk-
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beweglichkeit um die Kupplungsmittel (3,4) in Geradeausfahrposition des Aufliegers (2) relativ zum Zugfahrzeug blockiert ist.
5. Sattelzug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsmittel (4) des Zugfahrzeuges (1) hydraulisch in die beiden Extrempositionen verschiebbar ist.
6. Sattelzug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (6) des Aufliegers
in Gelände- oder Rangierposition anhebbar ist, so
daß lediglich die Räder der Achsen des Zugfahrzeuges (1) Bodenkontakt haben.
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