DE8337467U1 - Sattelzug - Google Patents

Sattelzug

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DE8337467U1
DE8337467U1 DE19838337467 DE8337467U DE8337467U1 DE 8337467 U1 DE8337467 U1 DE 8337467U1 DE 19838337467 DE19838337467 DE 19838337467 DE 8337467 U DE8337467 U DE 8337467U DE 8337467 U1 DE8337467 U1 DE 8337467U1
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Germany
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locking
tractor
trailer
chassis
axle
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DE19838337467
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Primetzhofer Stahl- und Fahrzeugbau & Co Kg 4060 Leonding At GmbH
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Primetzhofer Stahl- und Fahrzeugbau & Co Kg 4060 Leonding At GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
    • B62D53/045Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle with rigid linkage in the horizontal plane
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D61/00Motor vehicles or trailers, characterised by the arrangement or number of wheels, not otherwise provided for, e.g. four wheels in diamond pattern
    • B62D61/10Motor vehicles or trailers, characterised by the arrangement or number of wheels, not otherwise provided for, e.g. four wheels in diamond pattern with more than four wheels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering-Linkage Mechanisms And Four-Wheel Steering (AREA)

Description

Primetzhofer
Stahl- und Fahrzeugbau
Gesellschaft m.b.H. & Co.KG
A-4060 Leonding, Österreich
Ia Grenzwinkel 1
Sattelzug
Die Neuerung betrifft einen Sattelzug aus Sattelzugmaschine und aufgesatteltem Sattelanhänger.
Sattelzüge eignen sich durch ihre Lastverteilung sowohl auf die Zugmaschinenachsen als auch auf die Anhängerachsen besonders zu Schwertransporten und als Baufahrzeuge, wobei allerdings gerade auf Baustellen das Rückwärtsfahren größte Schwierigkeiten bereitet, da durch die ungünstigen Bodenverhältnisse einerseits und die schwenkbare Verbindung zwischen Zugmaschine und Anhänger anderseits von vornherein ein Lenken des Sattelzuges höchstens behelfsmäßig möglich ist und meist ein mehrfaches Vor- und Zurückfahren erfordert.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Mangel zu beseitigen und einen sattelzug der eingangs geschilderten Art zu schaffen, der auf einfache, aufwandsarme Weise gezielte Fahrtrichtungsänderungen auch bei Rückwärtsfahrten unter ungünstigsten Bedingungen erlaubt.
Die Neuerung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Fahfgemelle von Zugmaschine und Anhänger miteinander über eine Verriegelungsvorrichtung gegen ein Schwenken um eine Vertikalachse veritegelbar sind. An« hänger und Zugmaschine können dadurch auf der Baustelle zu einer starr gekoppelten Fahrzeugeinheit verbunden werden» die sich dann den Umständen nach bei Rückwärtsfahrt vergleichsweise problemlos und eicher lenken läßt. Ein Lösen der Verriegelung bringt anschließend sofort wieder das übliche Lenkverhalten eines Sattelzuges mit sich, das bei Vorwärtsfahrt auf Grund der schwenkbaren Verbindung zwischen Zugmaschine und Anhänger zu einem Nachziehen dieses Sattelanhängers in Art eines einfachen Einachsanhängers führt*
Besonders günstig ist es dabei, wenn neuerungsgemäß der Sattelanhänger eine an sich bekannte Lenkeinrichtung für seine Hinterachse aufweist, welche Lenkeinrichtung bei eingerasteter Verriegelung zwischen Zugmaschine und Anhänger in Abhängigkeit von der Lenkung der Zugmaschine betätigbar und gegebenenfalls bei gelöster Verriegelung ihrerseits blockierbar ist. Diese Lenkeinrichtung verbessert die Lenkfähigkeit des Sattelzuges bei Rückwärtsfahrt unter Voraussetzung der Verriegelung zwischen Zugmaschine und Anhänger wesentlich, wobei für den Lenkausschlag der Hinterachse der Lenkrad- bzw. Vorderradeinschlag der Zugmaschine maßgebend sein muß. Da die Hinterrad lenkung für ein Vorwärtsfahren meist nicht nötig ist, kann sie bei gelöster Verriegelung blockiert sein, es ist aber auefc möglich, die Hinter* achse insbesondere bei größeren Sattelzügen in an sich bekannter Weise mitzulenken* Das Ein- und Ausschalten dieser Lenkeinrichtung läßt sich außerdem schwierigkeitslos automatisieren, indem beispielsweise durch die Ver-
riegelungevorrichtung ein entsprechender Steuerschalter betätigt wird.
Eine konstruktiv einfache Lösung ergibt sich, wenn die Verriegelungsvorrichtung aus wenigstens einem hydraulisch oder pneumatisch beaufschlagbaren Verriegelungezylinder am Fahrgestell der Zugmaschine und einem dem Verriegelungsstempel dieses Verriegelungszylinders zugeordneten Verriegelungsschlitz am Fahrgestell des Anhängers besteht, welcher Verriegelungsstempel mit vertikalem Bewegungsspiel in den Verriegelungsschlitz einschiebbar ist. Befinden sich Zugmaschine und Anhänger in Strecklage, also geradlinig ausgerichtet, kann der ausfahrbare Verriegelungsstempel in den Verriegelungsschlitz eindringen und jede weitere seitliche Schwenkbewegung verhindern. Dabei erlaubt das Vertikale Bewegungsspiel zwischen Verriegelungsstempel und Verriegelungs- schlitz die Aufnahme der auftretenden Federungs- und Schwingungsbewegungen des Fahrzeuges« Es spielt an und für sich keine Rolle, wo der Verriegelungszylinder angeordnet ist und in welcher Richtung der Verriegelungsstempel ausfährt, wenn das erforderliche Zusammenwirken mit dem Verriegelungsschlitz gewährleistet ist.
Um das Eindringen des Verriegelungsstempels in den Verriegelungsschlitz zu erleichtern* weist erfindungsgemäß der Verriegelungsstempel ein konisch zulaufendes Ende auf und der Verriegelungsschlitz ist mit einer Gleitschicht vorzugsweise aus Kunststoff ausgelegt, welche Gleitschicht außerdem den Verschleiß einschränkt und die vertikale Relativbewegung zur Schwingungsaufnähme begünstigt.
In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Heuerung ist ein einachsiger Kurzsattelanhänger auf eine vorzugsweise dreiachsige Sattelzugmaschine auf-
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gesattelt und die Verriegelungsvorrichtung weist einerseits einen vertikal ausgerichteten Verrifiigelungsschlitz in einer Hinterachskonsole des Anhängerfahrgestells, anderseits einen horizontal angeordneten Verriegelungszylinder im Heck dee Zugmaechinenfahrgestells auf. Dadurch entsteht ein vieraoheiger Sattelzug mit einer einen vierachsigen Lastkraftwagen vergleichbaren Achsanordnung und Lastverteilung, wobei auf Grund des relativ geringen Abstandes zwischen Hinterachskonsole des Anhängers und Fanrgeetellheck der Zugmaschine eine einfache Verriegelung ffiit Hilfe eines horizontalen Verriegelungszylinders eines vertikalen Verriegelungsschlitzes ermöglicht wird.
In der Zeichnung ist der Heuerungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1 einen neuerungsgemäßen Sattelzug in Seitenansicht und
Fig. 2 die Verriegelungsvorrichtung dieses Sattelzuges in Draufsicht.
Der dargestellte Sattelzug 1 setzt sich aus einer dreiachsigen Sattelzugmaschine 2 und einem einachsigen Sattelanhänger 3 zusammen, wobei die Fahrgestelle 2', von Zugmaschine und Anhänger über eine Sattelkupplung miteinander schwenkbar verbunden sind. Um den Sattel-EUg 1 für die Rückwärtsfahrt lenkbar zu machen, ist eine Verriegelungsvorrichtung 5 vorgesehen, die aus einem am Heck des Fahrgestells 21 der Zugmaschine 2 horizontal montierten Verriegelungszylinder 6 mit ausfahrbarem Verfiegelungsstempel 7 und einem Vertikalen Verriege-^ lungsschlitz 8 in einer eigenen Hinterachskonsole 9 des Anhangerfahrgestelles 31 besteht. Wird der Verriegelungsstempel 7 ausgefahren, kann er bei geradlinig zur Zug-
maschine 2 ausgerichtetem Anhänger 3 in den Verriegelungsschlitz 8 eindringen» was durch sein konisches Ende 71 erleichtert wird. Damit sind die Fahrgestelle
2', 3' von Zugmaschine 2 und Anhänger 3 gegen ein Schwenken um die Vertikalachse durch die Sattelkupplung 4 verriegelt. Der Verriegelungsstempel 7 bleibt aber vertikal im Verriegelungsschlitz 8 verschiebbar, so daß Fahrtschwingungen u. dgl. aufgenommen werden können. Durch diese Verriegelung wird der Sattelzug 1 auch bei Rückwärtsfahrt manövrierbar, welche Manövrierfähigkeit durch eine nicht näher dargestellte Lenkeinrichtung für die in der Konsole 9 gelagerten Hinterräder 10 des Anhängers 3 noch wesentlich zu verbessern ist, wobei die Lenkung der Hinterräder in Abhängigkeit von der Lenkung der Zugmaschine 2 beispielsweise über einen elektrischen oder hydraulischen Antrieb erfolgen müßte. Da die Lenkeinrichtung für die Hinterräder 10 vor allem der Rückwärtsfahrt hilft, für die auch Zugmaschine 2 und Anhänger 3 miteinander verriegelt sind, könnte die Lenkeinrichtung gleich über den Verriegelungsstempel 7 aktiviert und dann für die Vorwärtsfahrt, bei der sie nicht notwendig ist, wieder stillgelegt werden.

Claims (1)

  1. . M. Schrote/1.·\ ,; .♦·, SffBQ'ttierlohn, d,en 27.12.1983
    MifanunK .,,.. ..»·» «' {
    * f^f&tVllMMVyVOU» · · f t
    T4, 686O lserlohn.:..*..' ·:.
    Im TOckwlnkel 22
    Primetzhofer
    Stahl- "na Fahrzeugbau
    Gesellschaft m.b.H. & Co. KG
    A-4060 Leonding, Österreich
    In Grenzwinkel 1
    Schutzansprüche :
    1. Sattelzug aus Sattelzugmaschine und aufgesatteltem Sattelanhänger, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrgestelle (21, 3*) von Zugmaschine (2) und Anhänger (3) miteinander über eine Verriegelungsvorrichtung (5) gegen ein Schwenken um eine Vertikalachse verriegelbar sind.
    2. Sattelzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sattelanhänger (3) eine an sich bekannte Lenkeinrichtung für seine Hinterachse aufweist, welche Lenkeinrichtung bei eingerasteter Verriegelung zwischen Zugmaschine (2) und Anhänger (3) in Abhängigkeit von der Lenkung der Zugmaschine betätigbar und gegebenenfalls bei gelöster Verriegelung ihrerseits blockierbar ist.
    3. Sattelzug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung (5) aus wenigstens einem hydraulisch oder pneumatisch beaufschlagbaren Verriegelungszylinder (6) am Fahrgestell (21) der Zugmaschine (2) und einem dem Verriegelungsstempel (7) dieses Verriegelungszylinders (6) zugeordneten Verriegelungsschlitz (8) am Fahrgestell (31) des Anhängers (3) besteht, welcher Verriegelungsstempel (7) mit vertikalem Bewegungsspiel in den Verriegelungsschlitz (8) einschiebbar ist.
    U. Sattelzug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsstempel (7) ein konisch zulaufendes Ende (71) aufweist und der Verriegelungsschlitz (β) sit einer Gleitschicht vorzugsweise aus Kunststoff ausgelegt ist.
    — 2 —
    5. Sattelzug nach einem der Ansprüche 1 Ms 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein einachsiger Kurzsattelanhänger (3) auf eine vorzugsweise dreiachsige Sattelzugmaschine (2) aufgesattelt ist und die Verriegelungsvorrichtung (5) einerseits einen vertikal ausgerichteten Verriegelungsschlitz (8) in einer Hinterachskonsole (9) des Anhängerfahrgestelles (3')f anderseits einen horizontal angeordneten Verriegelungszylinder (6) im Heck des Zugmaschinenfahrgestelles (21) aufweist.
DE19838337467 1983-06-03 1983-12-28 Sattelzug Expired DE8337467U1 (de)

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DE19838337467 Expired DE8337467U1 (de) 1983-06-03 1983-12-28 Sattelzug

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ATA203683A (de) 1988-11-15
AT388349B (de) 1989-06-12

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