DE29507208U1 - Einzelstabverbindung für die Gurtstäbe von Gitterträgersegmenten für den Tunnelbau - Google Patents

Einzelstabverbindung für die Gurtstäbe von Gitterträgersegmenten für den Tunnelbau

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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/14Lining predominantly with metal
    • E21D11/18Arch members ; Network made of arch members ; Ring elements; Polygon elements; Polygon elements inside arches
    • E21D11/22Clamps or other yieldable means for interconnecting adjacent arch members either rigidly, or allowing arch member parts to slide when subjected to excessive pressure
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E21D11/28Longitudinal struts, i.e. longitudinal connections between adjoining arches

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Description

Beschreibung
Die Erfindung richtet sich auf eine Einzelstabverbindung für die Längsgurte von gitterartigen Segmenten für Tunnelausbaurahmen, welche einen zu den Gurtstäben senkrechten ebenen Abschnitt und einen gegabelten Abschnitt aufweist, zwischen dessen Schenkel das Gurtende einschweißbar ist, wobei der zu den Gurtstäben senkrecht stehende flächig ausgebildete Teil der Aufnahme der für die Kraftübertragung erforderlichen Schrauben parallel zu den Gurtstäben dient. Einzelstabverbindungen mit gabelförmigen Abschnitten sind aus den Patenten DE 3418842, DE-GU 8206277, DE 3249404 bekannt. Winkelverbindungen mit zu den Gurten senkrechten flächig ausgebildeten Teilen wie sie bei Winkelverbindungen vorkommen, sind aus der Praxis bekannt. Die Eigenart der bekannten klauenartigen Einzelstabverbindungen macht eine sehr genaue Bogenfertigung erforderlich wie sie im Tunnelbau nicht nötig wäre. Die marktgängige Winkelverbindung vermeidet die hohe, die Fertigung sehr verteuernde, Toleranzanforderung, hat jedoch die Nachteile der großen Spritzschattenbildung, des großen Materialbedarfs um die Tragfähigkeitsanforderungen erfüllen zu können. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindungskupplung eingangs zitierter Art nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs so zu gestalten, daß die Anforderungen im Bezug auf gute Verschweißbarkeit, geringe Spritzschattenbildung, optimale Materialausnutzung, ' Vermeidung von hohen Fertigungstoleranzanforderungen, sichere Kraftübertragung, erfüllt werden. Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs. Die Erfindung ist nachfolgend anhand in einer Zeichnung veranschaulichtem Ausfuhrungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Elementes
Fig. 2 eine Hinteransicht des Elementes
Fig. 3 eine Draufsicht des Elementes
Kurzbeschreibung
Einzelstabverbindung fur die Gurtstäbe von Gitterträgersegmenten für den Tunnelbau.
Die Erfindung betrifft eine Einzelstabverbindung für die Gurtstäbe von gitterartigen Segmenten für Tunnelausbaurahmen, welche einen senkrecht zum Gurtstab flächigen Teil (2) enthält, der zur Aufnahme der in Gurtrichtung angeordneten Verbindungsschraube dient, sowie einen gegabelten Abschnitt (3) aufweist zwischen dessen Schenkel das Gurtende (1) eingeschweißt
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, das Element so auszubüden, daß die gabelförmigen Enden sowohl eine gute Verschweißbarkeit mit dem Gurtstab ermöglichen, als auch die von der Schraube eingeleiteten Lasten sicher übertragen.
Durch die Anordnung der Schrauben in Gurtrichtung lassen sich größere Maßabweichungen von der Bogengeometrie ausgleichen.

Claims (1)

  1. Bate»tähsprüche
    Einzelstabverbindung für Längsgurte von gitterartigen Segmenten für Tunnelausbaurahmen mit zwei im wesentlichen gleichen Verbindungshälften, die jeweils in Gegenüberstellung mit den Gurtstüben (1) an ihrem gabelförmigen Teil (3) verschweißt sind, mit ihren senkrecht zu den Gurtstäben verlaufenden Planen (2) mit einem Loch (4) zur Aufnahme der Schrauben versehenen Teile, stumpf aufeinanderstoßen, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Gabelhälften (3) zueinander so gewählt ist, daß der Achsabstand der Verbindungsschraube zur Gurtachse nur durch die Ringschlüsselweite bestimmt ist und somit das durch den Achsabstand verursachte Biegemoment minimiert wird.
    Einzelstabverbindung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Gabelhälftenabstand so gewählt wird, daß jede Gabelhälfte (3) mit 2 Schweißnähten am Gurtstab (1) anschweißbar ist, so daß zur Kraftübertragung an einer Hälfte vier Schweißnähte wirksam sind, was zur Folge hat, daß sowohl Schweißnähte als auch die Gabeln relativ kurz auszubilden sind
    Einzelstabverbindung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die
    Gabelhälften (3) entsprechend dem durch die Verbindungsschrauben imitierten
    Biegemoment, konisch zum senkrecht zum Gurtstab (1) angeordneten Verbindungsteil hin, ausgebildet sind.
DE29507208U 1995-04-29 1995-04-29 Einzelstabverbindung für die Gurtstäbe von Gitterträgersegmenten für den Tunnelbau Expired - Lifetime DE29507208U1 (de)

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