DE29506002U1 - Backform - Google Patents

Backform

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DE29506002U1
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Gam Patisserie & Co Kg De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B3/00Parts or accessories of ovens
    • A21B3/13Baking-tins; Baking forms

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

H. Zenker GmbH & Co. KG
Metallwarenfabrik
Postfach 11 07
86542 Aichach
Backform
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Backform nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Backformen mit durchgehendem Boden sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. So sind insbesondere einteilige und mehrteilige Backformen bekannt. Einteilige Backformen weisen von der Grundfläche ausgehend nach oben einen sich kontinuierlich erweiternden Querschnitt auf, so daß der gebackene Kuchen ohne Probleme aus der Form entfernt werden kann. Es sind einteilige Backformen mit ebener Grundfläche
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aber auch solche mit profilierter Grundfläche bekannt. So sind einteilige Backformen für das Herstellen von Tortenböden bekannt, bei denen die Grundfläche am Rand eine Vertiefung aufweist, so daß der gebackene Kuchen einen Rand aufweist, der das Herabfallen von Obst, mit dem der gebackene Kuchen belegt wird, verhindert.
Die bekannteste mehrteilige Backform ist die Springform, die mit einem Seitenteil versehen ist, das übereinandergreifende Enden aufweist, die voneinander entfernt werden können, so daß sich der Durchmesser des Seitenteils vergrößert und dadurch von der Grundfläche getrennt werden kann. Damit ist es möglich, den Kuchen unabhängig vom Verlauf des Seitenteils zu entfernen, d.h. auch, wenn das Seitenteil einen zylindrischen Verlauf aufweist.
Der Nachteil dieser bekannten Backformen mit durchgehendem Boden besteht darin, daß sie nur das Backen von Kuchen ermöglichen, die bei kreisrunder Grundfläche im wesentlichen eine zylindrische oder kegelstumpfartige Form oder geringfügig von dieser Form abweichende Form aufweisen. Ähnlich ist es bei Backformen mit anderen als kreisrunden Grundflächen, z. B. mit rechteckigen oder quadratischen Grundflächen, die auch nur das Herstellen von Kuchen mit einfacher prismatischer Form erlauben.
Andererseits besteht der Wunsch, insbesondere Kuchen oder Torten für Festlichkeiten mit einer in der Höhenausdehnung von der Grundflächenform und/oder Größe abweichenden Form und/oder Größe herzustellen. Das ist zur Zeit nur durch mehrere zusätzliche Arbeitsgänge nach dem Backen möglich und ist deshalb zeitaufwendig.
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Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Backform zur Verfügung zu stellen, die das Backen von Kuchen oder Torten ermöglicht, die eine von der bekannten einfachen rotationssymmetrischen oder prismatischen Form abweichende Form aufweisen.
Erfindungsgemäß wird das entsprechend den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 erreicht.
Eine Backform mit durchgehendem Boden weist erfindungsgemäß mindestens einen Abschnitt mit sprunghaft verändertem Querschnitt gegenüber dem Querschnitt des Bodens der Backform auf.
Diese erfindungsgemäße Backform kann sowohl in Ausführungsformen realisiert werden, die Abschnitte gleicher geometrischer Querschnittsform wie der Boden der Backform aber unterschiedliche Querschnittsgrößen aufweisen, als auch in Ausführungsformen, bei denen Abschnitte vorgesehen sind, die gegenüber dem Boden der Backform unterschiedliche geometrische Querschnittsformen und Abmessungen aufweisen.
Mit einer solchen Backform lassen sich Torten bzw. Kuchen backen, die von deren üblichen einfachen Formen erheblich abweichen. So ist es insbesondere möglich, einen terrassenförmigen Tortenboden in einem Arbeitsgang zu backen, der für die Herstellung einer bei festlichen Anlassen häufig verwendeten terrassenförmigen Torte verwendbar ist. Solche terrassenförmigen Torten können zur Zeit nur
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hergestellt werden, indem mehrere Tortenböden unterschiedlicher Abmessung in mehreren Backformen mit unterschiedlicher Abmessung getrennt gebacken werden.
In einer bevorgten Ausführungsform ist die Backform so ausgeführt, daß sich der Querschnitt des vom Boden der Backform ausgehenden Abschnittes und/oder mindestens eines der sich anschließenden Abschnitte mit sprunghaft verändertem Querschnitt innerhalb jedes Abschnittes bis zum nächsten Abschnitt nach oben kontinuierlich vergrößert.
Diese Backform weist also einen Boden auf, von dem aus sich der Querschnitt der Backform unter Beibehaltung der Querschnittsform nach oben zunächst kontinuierlich vergrößert, bis eine sprunghafte Änderung des Querschnitts eintritt. An dieser Stelle kann sich neben der Querschnittsabmessung auch die Querschnittsform ändern. Der Querschnitt dieses zweiten Abschnitts der Backform vergrößert sich dann ebenfalls kontinuierlich unter Beibehaltung der Querschnittsform dieses Abschnittes bis zum oberen Rand bzw;, bis zu einem weiteren Abschnitt mit sprunghaft verändertem Querschnitt. Sofern die Backform einen kreisrunden Querschnitt aufweist, weist also in dieser Ausführungsform jeder Abschnitt eine konische, sich nach oben erweiternde Form auf.
Die erfindungsgemäße Backform kann sowohl einteilig als auch mehrteilig ausgeführt sein. Eine einteilige Backform wird zweckmäßig mit der vorher beschriebenen kontinuierlichen Querschnittserweiterung in den einzelnen Abschnitten ausgeführt, um den Kuchen bzw. Tortenboden leicht aus der Backform entfernen zu können.
Eine mehrteilige Backform ist vorzugsweise mindestens teilweise als Springform ausgeführt. Dabei ist die Backform so ausgeführt, daß ein als Springformteil ausgebildetes ringförmiges Seitenteil eines Abschnittes der Backform mit Mitteln für die Klemmung sowohl des an seinem unteren Rand vorgesehenen Bodens als auch gegebenenfalls an seinem oberen Rand vorgesehenen flachen Zwischenbodens bei Spannung des Seitenteils versehen ist.
Eine solche Backform weist den Vorteil auf, daß die im wesentlichen senkrecht verlaufenden Abschnitte des Kuchens bzw. Tortenbodens innerhalb gewisser Grenzen in ihrem Verlauf veränderbar sind, da der Verlauf des Randes der Backform zur Entfernung des Kuchens bei einer Springform nicht so bedeutungsvoll ist wie bei einer einteiligen Backform.
In einer bevorzugten Ausführungsform weisen die als Springformteil ausgebildeten Seitenteile der Backform einen nach außen abgewinkelten und anschließend nach innen umgebogenen Rand auf, dem im jeweiligen darüberliegenden flachen Teil mit sprunghaft vergrößertem Außendurchmesser eine den umgebogenen Rand des jeweiligen Seitenteils hintergreifende Abbiegung zugeordnet ist.
Bei den bisherigen Ausfuhrungsformen ist die mehrteilige Backform wie die einteilige Backform so ausgestaltet, daß sie das Backen eines Kuchens bzw. Tortenbodens ermöglicht, der terrassenförmige Abschnitte aufweist. Eine weitere Ausfuhrungsform sieht nun vor, daß die Backform am Übergang zum jeweils nächsten Abschnitt mit sprunghaft verändertem
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Querschnitt einen durchgehenden Zwischenboden aufweist. In diesem Fall werden mehrere Kuchen bzw. Tortenböden übereinander gebacken.
Der Boden der Backform kann eine unebenen Verlauf aufweisen, wobei Standflächen vorgesehen sind, die in einer Ebene liegen. Hierdurch ergibt sich eine zusätzliche Gestaltungsmöglichkeit für den Kuchen bzw. Tortenboden. So können in den Boden unterschiedliche Formen, z. B. Figuren oder Ornamente eingearbeitet sein, die auf dem Kuchen als Relief erscheinen und als Ausgangsform für eine weitere Gestaltung dienen können.
Die Erfindung soll in Ausführungsbeispielen anhand von Zeichnungen erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer einteiligen Backform mit sprunghaft veränderten Abschnitten;
Fig. 2 eine Ansicht der Backform nach Fig. 1, von der Unterseite gesehen;
Fig. 3 einen Schnitt durch eine mehrteilige als Springform ausgebildete Backform mit sprunghaft veränderten Abschnitten;
Fig. 4 einen Schnitt durch eine Backform mit durchgehendem unteren Teil und aufgesetzter Springform;
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Fig. 5 eine Ansicht einer Backform mit quadratischem und kreisrundem Querschnitt in unterschiedlichen Höhenabschnitten von der Unterseite gesehen;
Fig. 6 eine Ansicht einer Backform mit ovalem und kreisrundem Querschnitt in unterschiedlichen Höhenabschnitten von der Unterseite gesehen.
Die erfindungsgemäße Backform nach den Figuren 1 und 2 ist als einteilige Backform mit kreisrundem Querschnitt ausgeführt. Sie weist drei Abschnitte 1, 2 und 3 auf, die untereinander einen sprunghaft veränderten Durchmesser aufweisen. An den Boden 4 der Backform schließt sich zunächst ein erstes Seitenteil 5 an, dessen Durchmesser sich allmählich bis zu einem ersten Zwischenboden S vergrößert. Diese konische Ausführung des unteren Backformnenteils entspricht der Ausführung einer bekannten einteiligen Backform und gewährleistet das leichte Entfernen des Kuchens bzw des Tortenbodens aus der Backform. ;
Der Zwischenboden 6 erstreckt sich vom oberen Rand des Seitenteils 5 nach außen und ist deshalb ringförmig. An dieser Stelle erweitert sich der Durchmesser der Backform sprunghaft. Vom Außenrand des Zwischenbodens 6 erstreckt sich ein zweites Seitenteil 7 nach oben, dessen Durchmesser sich ebenfalls allmählich erweitert und zwar bis zu einem zweiten Zwischenboden 8. Dieser erstreckt sich vom oberen Rand des Seitenteils 7 nach außen, d.h. auch dieser Zwischenboden ist ringförmig. An dieser Stelle erweitert sich der Durchmesser der Backform zum zweiten Mal sprunghaft.
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Vom Außenrand des Zwischenbodens 8 erstreckt sich ein drittes Seitenteil 9 nach oben, dessen Durchmesser sich ebenfalls allmählich erweitert. Der obere Rand dieses Seitenteils bildet den oberen Rand der Backform.
Die beschriebene Backform ist eine einteilige Form und wird aus einem Blech durch Tiefziehen hergestellt. Die Unterteilung der Backform in unterschiedliche Teile in der vorhergehenden Beschreibung diente lediglich der leichteren Erläuterung. Der Querschnitt der Backform ist nicht auf die kreisrunde Form beschränkt. Vielmehr ist insbesondere auch ein eckiger Querschnitt, z.B. ein quadratischer oder rechteckiger Querschnitt möglich.
Mit dieser erfindungsgemäßen Backform kann in einem Backvorgang ein Kuchen bzw. ein Tortenboden hergestellt werden, der eine Terrassenform aufweist. Eine solche Terrassenform ist insbesondere bei der Herstellung von Torten für festliche Anlässe gebräuchlich. Bisher mußten für die Herstellung einer terrassenförmigen Torte mit drei unterschielichen Durchmessern drei Tortenböden in Backformen entsprechenden Durchmessers getrennt gebacken werden oder der Tortenboden mußte nach dem Backen bearbeitet werden.
In der Fig. 3 ist die erfindungsgemäße Backform in einer Ausführung als Springform dargestellt. Diese Backform weist einen Boden 10 auf, der einen Rand 11 einer an sich bekannten Springform aufweist. Der Boden 10 ist von einem Seitenteil 12 umgeben, das als Springformteil mit einem Ver-
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Schluß 13 ausgebildet ist. Dieses Seitenteil 12 weist einen unteren Rand 14 auf, wie er bei bekannten Springformen üblich ist.
Auf das Seitenteil 12 ist ein ringförmiger Zwichenboden 15 aufgesetzt. Für die Verbindung des Seitenteils 12 mit dem Zwischenboden 15 ist der obere Rand 16 des Seitenteils 12 zunächst nach außen abgewinkelt und anschließend nach innen umgebogen. Diesem Rand 16 ist am Innenrand 17 des Zwischenbodens 15 eine den oberen Rand 16 des Seitenteils 12 hintergreifende Abbiegung zugeordnet. Bei Spannung des Verschlusses 13 des Seitenteils 12 wird deshalb neben dem Boden 10 auch der Zwischenboden 15 am Seitenteil 12 eingeklemmt. Um ein leichtes Entfernen des Zwischenbodens 15 vom gebackenen Kuchen zu ermöglichen, weist der Innenrand 17 des Zwischenbodens 15 einen größeren Durchmesser als das Seitenteil 12 im gespannten Zustand auf.
Der Außenrand 18 des Zwischenbodens 15 weist wieder die Form eines bekannten Springformbodens auf. Dieser Zwischenboden ist von einem Seitenteil 19 umgeben, das als Springformteil mit einem Verschluß 20 ausgebildet ist. Das Seitenteil 19 weist einen unteren Rand 21 auf, wie er bei bekannten Springformen üblich ist. Auf das Seitenteil 19 ist ein ringförmiger Zwischenboden 22 aufgesetzt, der einen Innenrand 2 3 aufweist, der dem oberen Rand 24 des Seitenteils 19 zugeordnet ist. Bei Spannung des Verschlusses 2 0 werden gleichzeitig die Zwischenboden 15 und 22 mit dem Seitenteil 19 verbunden.
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5I : :
Schließlich weist diese Backform noch ein Seitenteil 25 auf, dessen unterer Rand 26 mit dem Außenrand 27 des Zwischenbodens 22 bei Spannung eines Verschlusses 28 in der bei Springformen üblichen Art verbunden wird.
Um ein leichtes Entfernen des Zwischenbodens 22 vom gebackenen Kuchen zu ermöglichen, weist der Innenrand 23 des Zwischenbodens 22 einen größeren Durchmesser als das Seitenteil 19 im gespannten Zustand auf.
Das Zusammensetzen der Backform erfolgt vom Boden 10 aus mittels des Seitenteils 12 und anschließend mittels der weiteren Seitenteile 19 und 25.
Das Entfernen der Backform vom gebackenen Kuchen erfolgt ebenfalls vom Boden 10 aus. Dazu wird die Form mit dem Kuchen umgestülpt, so daß sie auf dem oberen Rand 29 aufliegt. Dann wird zunächst der Verschluß 13 entspannt, wodurch sich der Boden 10 und das Seitenteil 12 entfernen lassen. Anschließend wird der Verschluß 20 entspannt, so daß der Zwischenboden 15 sowie das Seitenteil 19 über den bereits entformten Abschnitt des Kuchens mit dem kleinsten Durchmesser entfernt werden können. Nach Entspannen des Verschlusses 2 8 können auch der Zwischenboden 22 und das Seitenteil 2 5 nach oben über die Abschnitte des Kuchens mit kleineren Durchmessern entfernt werden.
In dieser Ausführungsform ist die Herstellung eines Kuchens bzw. eines Tortenbodens in Terrassenform mit zylindrichen Teilabschnitten möglich.
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In der Ausführungsf orra der Fig. 3 ist auch eine Variante möglich, bei der statt der ringförmigen Zwischenboden 15, 22 durchgehende Zwischenboden vorgesehen sind, die den abgebogenen Rändern 17, 23 der ringförmigen Zwischenböden entsprechende ringförmige Ansätze für die Verbindung mit den darunter liegenden Seitenteilen aufweisen. Auf diese Weise ist die Backfrom auch für das Backen dreier einzelner Tortenböden unterschiedlichen Durchmessers verwendbar, die nach dem Backen unter Zwischenlage einer Füllung zu einer terrassenförmigen Torte zusammengestzt werden können.
Die Fig. 4 zeigt eine Aus führungs form, bei der eine geschlossene Form mit einer Springform kombiniert ist. Die Backform weist ein einteiliges Unterteil 3 0 mit einem Boden 31, einem Seitenteil 32 sowie einem am oberen Rand des Seitenteils ansetzenden ringförmigen Zwischenboden 33 auf. Dieser weist einen Außenrand 34 entsprechend einer Springform auf. Komplettiert wird die Backform durch ein Seitenteil 3 5 mit einem Verschluß 36 entsprechend einer Springform. Der Zwischenboden 33 und das Seitenteil 3 5 bilden ein Oberteil 3 7 der Backform.
Bei dieser Ausführungsform weist der fertig gebackene Tortenboden bzw. Kuchen einen zylindrischen unteren Abschnitt einen stufenförmig verkleinerter sich nach oben verjüngender Abschnitt auf. Dieser Abschnitt kann wie der untere Abschnitt einen kreisförmigen Querschnitt aber auch einen beliebigen anderen Querschnitt aufweisen. In der Fig. 5 ist dargestellt, daß dem zylindrischen Abschnitt der Backform im Bereich des Springformteils ein kleinerer Ab-
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schnitt mit einem Boden 3 8 mit quadratischem Querschnitt folgt. In der Fig. 6 ist statt des Bodens mit quadratischem Querschnitt ein Boden 3 9 mit ovalem Querschnitt vorgesehen.
Es ist ersichtlich, daß die Backform in der Ausführungsform der Fig. 4 in einfacher Weise mit terassenförmig übereinanderliegenden Abschnitten unterschiedlicher Querschnittsform ausgeführt werden kann. Damit werden zusätzliche Gestaltungsmöglichkeiten für einen Tortenboden bzw. Kuchen möglich.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Backform mit durchgehendem Boden,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Backform mindestens einen Abschnitt (2, 3) mit sprunghaft verändertem Querschnitt gegenüber dem Querschnitt des Bodens (4, 10, 31) der Backform aufweist.
    2. Backform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens einen Abschnitt (2, 3) gleicher geometrischer Querschnittsform wie der Boden (4) der Backform aber unterschiedlicher Querschnittsgröße aufweist. '
    3. Backform nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Abschnitt (37) vorgesehen ist, der gegenüber dem Boden {31, 38, 39) der Backform eine unterschiedliche geometrische Querschnittsform aufweist.
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    Backform nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet/ daß sich der Querschnitt des vom Boden der Backform ausgehenden Abschnittes (1) und/oder mindestens einer der sich anschließenden Abschnitte (2, 3) mit sprunghaft verändertem Querschnitt innerhalb jedes Abschnittes bis zum nächsten Abschnitt nach oben kontinuierlich erweitert.
    5. Backform nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie einteilig ausgeführt ist.
    6. Backform nach mindesten einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß sie mehrteilig ausgeführt ist. ;
    7. Backform nach mindestens einem der Ansprüche 1-4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens teilweise als Springform ausgeführt ist.
    8. Backform nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 4, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein als Springformteil ausgebildetes ringförmiges Seitenteil {12, 19, 25) eines Abschnittes der Backform mit Mitteln (11, 14, 16, 17) für die Klemmung sowohl des an
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    seinem unteren Rand vorgesehenen Bodens {10) als auch gegebenenfalls an seinem oberen Rand vorgesehenen flachen Zwischenbodens (15) bei Spannung des Seitenteils (12) versehen ist.
    Backform nach mindestens einem der Ansprüche 1-4 und 6 - 8, dadurch gekennzeichnet/ daß die als Springformteil ausgebildeten Seitenteile {12, 19, 25) der Backform einen nach außen abgewinkelten und anschließend nach innen umgebogenen Rand (16, 24) aufweisen, dem in einem jeweiligen darüberliegenden Zwischenboden {15, 22) mit sprunghaft vergrößertem Außendurchmesser eine den umgebogenen Rand des jeweiligen Seitenteils hintergreifende Abbiegung (17, 23) zugeordnet ist.
    10. Backform nach mindestens einem der Ansprüche 1-4 und 6 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie am Übergang zum jeweils nächsten Abschnitt mit sprunghaft verändertem Querschnitt einen durchgehenden Zwischenboden aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3096660A4 (de) * 2014-01-21 2017-10-18 Tommer, Esther Vorrichtung und verfahren zur herstellung eines dekorierten kuchens

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2030344A (en) * 1934-02-27 1936-02-11 Maude M Young Piepan
US2203540A (en) * 1936-10-23 1940-06-04 Bryan O Montgomery Wedding cake cover
FR961496A (de) * 1950-05-12
DE1773753U (de) * 1958-06-23 1958-09-11 Willy Schiefer Metallwarenfabr Kuchen- und tortenbodenform.

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