DE29505783U1 - Werbeträgerrahmen - Google Patents

Description

BOEHMERT & BOEHMERT, NORDEMANN und PARTNER

ANWALTSSOZIETÄT

B & B, N u. P, Niemannsweg 133, D-24105 Kiel

Deutsches Patentamt Zweibrückenstr. 12

80297 München

Ihr Zeichen
Your ref.

Ihr Schreiben Your Letter of DR-ING, KARL BOEHMEKT, PA (1933-1973) DIPL.-JNG. ALBERT BOEHMEKT, PA11934-1993) WILHELM J. H. STAHLBERG, RA₁ Bremen DR.-ING, WALTER HOORMANN, PA·, Bremen DIPL.-PHYS. DR. HEINZ GODDAR, PA*, München DR.-ING. ROLAND LIESEGANG, PA·, München WOLF-DIETER ICUNTZE, RA, Bremen DIPL.-PHYS. ROBERT MÜNZHUBER, PA (i»s-i«2) DR. JUR. LUDWIG KOUKER, RA, Bremen DR. (CHEM.) ANDREAS WINKLER, PA·, Bremen MICHAELA HUTH, RA, bsemen DIPL.-PHYS. DR. MARION TÖNHARDT, PA*, Düsseldorf DR, JUR. ANDREAS EBERT-WEIDENFELLER, RA, Bremen DR. JUR. AXEL NORDEMANN, RA, Bremen DIPL.-ING. DR. JUR. JAN TÖNNIES, PA, RA, edel DIPL.-PHYS. CHRISTIAN BIEHL, PA, kiel DIPL.-ING. EVA LIESEGANG, PA, München

PROE DR, JUR. WILHELM NORDEMANN, RA", berlin

DR. JUR. KAI VINCK, RA", berlin

PROF. DR. JUR. PAUL W. HERTIN, RA**, berlin

KLAUS VOM BROCKE, RA, berlin

HERMANN-JOSEF OMSELS, RA, berlin

HORST HUMMEL, RA, berlin

DR. JUR, MONIICA PASETTI, LL.M., RA***, berlin

GABRIELE TITZ, RA, Leipzig

PA - Patentanwalt/Patent Attorney RA- Rechtsanwalt/Attorney at Law * - European Patent Attorney ** - Notar/Notary public ·*·■ Attorney at Law (N.Y.)

Neuanmeldung

Unser Zeichen
Our ref.

N 5088

Kiel 03.04.1995

nordPlastik Walter Munk GmbH & Co. KG,
Schmiedestraße 35, 24999 Oxbüll

Werbeträgerrahmen

Die Erfindung betrifft einen Werbetragerrahmen mit einer Schildfläche und einem die Schildfläche beleuchtenden Leuchtmittel.

Derartige Werbeträger, die insbesondere als freihängende Schilder allgemein bekannt sind, weisen meist eine Beschriftung auf, die vom Rand her beleuchtet wird. Vorteilhaft ist eine in den Rahmen integrierte Lichtquelle. Beim Einsatz bisher bekannter Schilder tritt jedoch eine Vielzahl von Problemen auf.

1900

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BOEHMERT & BOEHMERT, NOROEMAMN Jjlitf PARTJSTER.

Neben der Sicherstellung des Schutzes der Elektrik vor Feuchtigkeit und möglichst guter Ausleuchtung der Beschriftung ist auch erwünscht, bei solchen Schildern die Beschriftungen bzw. Werbeplakate gegen neue auszutauschen. Hierbei werden insbesondere Beschriftungen, die nicht auf den jeweiligen Werbeträger in ihren Abmessungen eingerichtet sind, nur schwer richtig einsetzbar sein.

Meist muß ein Werbeträgerrahmen durch Lösen mehrerer Schrauben erst aufwendig geöffnet werden, dann eine Abdeckscheibe und der Beschriftungsträger seitlich aus dem Rahmen herausgezogen werden, dessen Abmessungen gemessen werden, um die neue Beschriftung entsprechend auf einen Träger gleicher Abmessungen bringen zu können. Gleichzeitig ist beim Öffnen der Werbeträgerrahmen zu beachten, daß die Beleuchtung und Elektrik nicht verrückt, falsch wieder eingebaut oder sogar beschädigt werden, sondern gemäß den Sicherheitsvorschriften behandelt wird, wobei insbesondere die notwendigen Abstände und Beleuchtungsgeometrien weiterhin gewährleistet sein müssen.

Insgesamt läßt sich sagen, daß das Auswechseln einer Werbebeschriftung aufwendig ist und handwerklichen Geschicks bedarf, und daß die Gefahr besteht, daß ein nicht sorgfältig zusammengebauter Rahmen nicht mehr den Sicherheitsvorschriften genügt bzw. die Elektrik nicht genügend vor Umwelteinflüssen schützt.

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bereits bekannten Vorrichtungen kostengünstig und stabil derart weiterzubilden, daß eine einfache nicht fehlzubedienende Auswechslung der Werbebeschriftungen möglich ist.

BOEHMERT & BOEHMERT, NOBOBMANN MiiCPARISER.

Erfindungsgemäß wird dies durch die im Hauptanspruch aufgeführten Merkmale gelöst. Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung wieder.

Insbesondere ist vorteilhaft, daß durch die ganzseitige schnelle Freilegung der Werbebeschriftung eine Auflage der neuen Werbebeschriftung auf den Rahmen mit Zurechtrücken möglich ist, mit entsprechendem Übertragen der Originalabmessungen auf die gegebenenfalls zuzuschneidende Werbebeschriftung. Es ist somit nicht mehr nötig, durch probeweises Zuschneiden und Einschieben in eine Rahmenseite die Paßform der Werbebeschriftung "auszuprobieren", wobei vorher nicht klar ist, welche Randbereiche wie bedeckt sein werden bzw. wie die Werbebeschriftung ausgeleuchtet wird.

Durch die Vorsehung einer festen Rahmenseite, einer Bezugsfläche, in der die elektrischen Geräte an einander gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind, ergibt sich eine gleichmäßige Gewichtsverteilung im Rahmen, die das Hantieren mit dem Rahmen erleichtert und die Aufhängung in allen möglichen Lagen ermöglicht, ohne daß Probleme auftreten, beispielsweise wenn ein schweres Schaltgerät nur an einer Vertikalseite der Vorrichtung vorgesehen ist. Die Verschaltung dieser Geräte muß bei einem Öffnen nicht getrennt werden.

Durch die einfache Möglichkeit des Einschnappens der Rahmenelemente ist es möglich, auf aufwendiges Verschrauben zu verzichten. Durch die Vorsehung einer kleinen Nut zum Aufhebeln ist der Rahmen mit fast beliebigem Werkzeug zu Öffnen.

Durch die Vorsehung ungefähr gleich dicker Rahmenseiten wird der Werberahmenträger universell einsetzbar, er ist

BOEHMERT & BOEHMERT, NORCiEMANN

nicht mehr auf eine bestimmte Ausrichtung bzw. Aufhänglage beschränkt.

Da bisher bekannte Rahmen meist an der dem Leuchtmittel zugewandten Seite zu öffnen waren, um wenigstens das Leuchtmittel austauschbar zu machen, wurde meist die Werbebeschriftung ebenfalls durch Öffnen dieser Seite ausgetauscht. Dabei ergab sich das Problem, daß die Leuchtmittel neu eingebaut werden mußten bzw. ein- und ausgebaut werden mußten. Diese haben dabei häufig Schaden genommen. Mit der erfindungsgemäßen Zugangsmöglichkeit, die durch Auftrennen des Rahmens in zweiflächige Rahmenseiten ermöglicht wird, wird erlaubt, die Leuchtmittel auszutauschen, wenn dies notwendig ist, sie jedoch bei einem Austauschen der Werbebeschriftung ortsfest zu belassen.

Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten Zeichnung.

Dabei zeigt:

Fig. 1 den Werbeträgerrahmen im Querschnitt, wobei die beiden Rahmenseiten voneinander leicht getrennt sind, um zu verdeutlichen, wie diese ineinander "einschnappen" sollen,

Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung mit einem eingebauten elektrischen Element, wobei die Befestigung dieses Elementes in einer Rahmenseite deutlich wird und die Unterstützung der scheibenförmigen Beschriftungsträger durch die stufenförmige Ausbildung des inneren Abschnittes dargestellt ist,

BOEHMERT & BOEHMERT, NOROEMANN

Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung bei geschlossenem Werbeträgerrahmen,

Fig. 4 eine Darstellung in der das Ansetzen eines Schraubenziehers zum Öffnen der Rahmenseiten dargestellt wird,

Fig. 5 eine Darstellung, die die einfache Entnehmbarkeit einer Werbefolie zeigt,

Fig. 6 die Teile des erfindungsgemäßen Werberahmens in Explosionsdarstellung, wobei nur zwei Rahmenelemente der zweiten Rahmenseite dargestellt sind,

Fig. 7 eine Feder zur zusätzlichen Halterung der mittleren lichtleitenden Scheiben in einem Endbereich des wie in Fig. 3 im Querschnitt dargestellten Rahmens,

Fig. 8 die Feder in einem nicht gespannten Zustand im Querschnitt,

Fig. 9 einen Fassungsträger mit den auf ihm zu befestigenden Geräten bzw. Sockeln, und

Fig. 10 den Fassungsträger im Querschnitt.

Der erfindungsgemäße Werbeträgerahmen, wie er durch die Schnittdarstellung der Rahmenelemente in der Fig. 1 dargestellt ist, besteht aus Rahmenelementen 14 einer ersten Rahmenseite, in der eine Grundseite 11 mit einer Profilführung 26, 28 versehen ist, deren Nuten 26, 28 zur Halterung einer Platine für die Elektrik bzw. eines Fassungs-

BOEHMERT & BOEHMERT, NORDEMANN

trägerabschnitts 38 vorgesehen sind. An einem verstärkten Kantenbereich 52 ist rechtwinklig hierzu die Rahmenseitenfläche vorgesehen, die zur Innenseite der Beschriftung hin mit einer Schräge 54 versehen ist und in einem gestuften Innenabschnitt 16 zur Halterung der einzelnen Werbeträgerflächen endet, der wieder nach innen gerichtet ist.

Die entsprechenden Rahmenelemente 12 der zweiten Rahmenseite sind mit einer Bodenseite 51 versehen, die mit einem Rastvorsprung 44 versehen ist, der hinter eine entsprechende Nase 50 an der Bodenseite der ersten Rahmenelemente 14 in Verbindung tritt, so daß er den überwiegenden Teil der Außenkante des Rahmens bildet. Weiter sind sie mit einen Rahmenseitenfläche versehen, die sich im wesentlichen rechtwinklig zur Bodenseite 51 erstreckt und die an ihrer Innenseite einem kleinen Vorsprung 42 ausgestattet ist, der über den Vorsprung 48 der Profilführung des ersten Rahmenelements 14 einklemmt, um die Seitenteile durch Zusammenwirken der Klemmwirkung dieses VorSprunges 42 und des Endes 44 der Bodenseite 51 miteinander zu verklemmen.

Die zur Bodenseite parallel verlaufende Profilführung 26, 28 dient mit Ihrer Außenkante als Befestigung für die zweiten Rahmenelemente und innen als feste Halterung für die elektrischen Bauteile. Der innenseitige Endabschnitt 16 der zweiten Rahmenelemente entspricht in seiner Ausbildung dem der Rahmenelemente 14 der ersten Rahmenseite.

In der Fig. 2 wird dargestellt, wie diese Teile aufeinander geschoben werden, wobei insbesondere noch eine Ausbildung des Vorsprunges 42 mit einer leicht ausgewölbten Kante zum besseren Verklemmen auf der abgerundeten Oberseite der Nase 48 der Profilführung 26, 28 dargestellt ist.

BOEHMERT & BOEHMERT, NORDEMAKEN

In der Fig. 3 wird die endgültige Lage der beiden Rahmenelemente 12, 14 zueinander dargestellt.

Die Fig. 4 zeigt, wie durch Einsetzen eines Schraubenziehers in eine zwischen dem Vorsprung 44 und der Kante 52 verbleibende Kerbe 53 der Rahmen aufgehebelt werden kann, um erst Abdeckscheiben 18 und dann die Werbefolie 2 0 zu entnehmen (vgl. Fig.5).

In der Fig. 6 ist schließlich dargestellt, wie die einzelnen Elemente zueinander angeordnet sind. Deutlich ist zu erkennen, daß in einer bevorzugten Ausführungsform zwei Werbefolien 20 auf beiden Seiten eines lichtführenden mittleren Trägers 10 angebracht werden und Abdeckscheiben 18 zum Abschluß beidseitig vorgesehen sind. Der meist farblose Träger aus Plexiglas wird insbesondere zur Weiterleitung von seitlich eingebrachtem Licht verwandt, wobei durch eingelagerte, ebenfalls farblose Partikel anderer Brechkraft eine gleichmäßige Ausleuchtung der Werbefolien beider Seiten erreicht wird.

Im Werbeträgerrahmen sind, vorzugsweise am Rand z. B. so neben den Leuchtmitteln vorgesehen, daß sie nicht den Lichtfluß beeinträchtigen, Distanzfedern 2 2 (Fig. 7 und 8) im wesentlichen U-förmigen Querschnitts, die an den offenen Enden nach außen weisende Eingreifkanten 24 besitzen, vorgesehen.

Diese Federn 22, die durch die Federkraft aufspannend in je eine entsprechend axial vorgesehene Profilnut 26, 28 einer Rahmenseite parallel zu deren Erstreckung mit ihren Endabschnitten eingreifen, dienen zur Halterung der Schildflächen 10, und Verhindern ein Verrutschen in den Rahmen hinein, wenn die Klemmkraft der Endabschnitte 16 der Rahmenelemente 12, 14 nicht ausreichen sollte.

BOEHMERT & BOEHMERT, NDRnEMANNLLiPARTJJIER.

Weiter werden in die sich durch die Profilnuten 26, 28 ergebende Profilführung einsetzbaren Fassungsträger 3 0 für Leuchtmittel bzw. Vorschaltgerät vorgeschlagen (Fig. 9 und 10) , die zwei oberhalb der Profilführung nach innen gerichtete Trägerendabschnitte 32 zur Befestigung der Leuchtmittel- oder Vorschaltgeräte 34 aufweisen und einen mittleren, breiteren, der Profilführung in den Dimensionen entsprechenden Mittelabschnitt 38, wobei die drei Abschnitte 32, 38 und 32 durch schmalere, der Distanz zwischen den beiden Nasen 46, 48 der Profilführung entsprechende und geneigte Verbindungsbereiche 40 miteinander verbunden sind.

Die Fassungsträger 30 können mit Löchern versehen sein, in die die Geräte 3 4 oder Sockel 3 6 einschnappen können, um einen leichter zerlegbaren Rahmen zu schaffen, oder es sind feste Verbindungen der Geräte beispielsweise an beiden Endabschnitten 32, den Mittelabschnitt 38 überspannend, möglich. Druch Verwendung zweier Fassungsträger 30 in einer Rahmenseite sind die Fassungen durch Verschieben der Fassungsträger in den Profilführungen leicht an Leuchtstoffröhren unterschiedlicher Länge anpaßbar. Schwere Geräte können in die Nähe der Befestigung (z.B. eine vertikale Seite) geschoben werden. Durch einfaches mechanisches Deformieren oder Einbiegen einer kleinen Stelle 55 mit einer Zange, läßt sich zudem eine gewünschte Verklemmung des vorzugsweise gut wärmeleitenden aus Aluminium gefertigten Fassungsträgers erreichen.

Claims (6)

BOEHMERT & BDEI^ERT*; ^ORD^WF und PARTNER N 5088 ANSPRUCHE

1. Werbeträgerrahmen mit einer Schildfläche {10) und einem die Schildfläche (10) beleuchtenden Leuchtmittel,

gekennzeichnet durch

eine Mehrzahl von miteinander zu einer ersten Rahmenseite verbundenen Rahmenelementen (14), die in sich wenigstens ein Leuchtmittel und ein Vorschaltgerät beherbergen,

wobei Vorschaltgerät und Leuchtmittel in verschiedenen Rahmenelementen {14) beherbergt sind,

wobei die einzelnen Rahmenelemente mit einem gestuften Innenabschnitt (16) zur Aufnahme einer Mehrzahl von flächigen Schildscheiben (10, 18) versehen sind, und

mit einer gleichen Zahl von einzelnen, die andere Rahmenseite bildenden, auf jeweils ein entsprechendes Rahmenelement (14) der ersten Rahmenseite aufschnappbare Rahmenelemente (12) zur Bildung einer zweiten Rahmenseite.

BOEHMERT & BbBHMEgY: fcC0RDEM$P und PARTNER

2. Werbeträgerahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenelemente (12) der zweiten Rahmenseite miteinander zu einer zweiten Rahmenseite fest verbunden sind.

3. Werbeträgerrahmen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenelemente (14) wenigstens der ersten Rahmenseite aus Aluminium gefertigt sind und an den Ecken durch eingetriebene, verklebte und arretierte Aluminiumwinkel miteinander verbunden sind.

4. Werbeträgerrahmen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen vier Kantenseiten aufweist, und Leuchtmittel und Vorschaltgeräte in gegenüberliegenden Kantenseiten angeordnet sind, wobei alle vier Kantenseiten im wesentlichen die gleiche Dicke aufweisen.

5. Werbeträgerrahmen nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei Distanzfedern (22) im wesentlichen U-förmigen Querschnitts, die an den offenen Enden nach außen weisende Eingreifkanten (24) besitzen, die durch die Federkraft aufspannend in je eine entsprechend axial vorgesehene Profilnut (26, 28) einer Rahmenseite in Richtung von deren Erstreckung eingreifend einklemmen, zur Halterung der Schildflächen (10) gegen ein Verrutschen in den Rahmen hinein.

6. Werbeträgerrahmen nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen in die sich durch

BOEHMERT & B^HMERT^N^RD^M^N und PARTNER

die Profilnuten (26, 28) , ergebende Profilführung einsetzbaren Fassungsträger (30) für Leuchtmittel bzw. Vorschaltgerät, der zwei oberhalb der Profilführung nach innen gerichtete Trägerendabschnitte (32) zur Befestigung der Leuchtmittel- oder Vorschaltgeräte (34) an diesen und einen mittleren, breiteren, der Profilführung in den Dimensionen entsprechenden Mittelabschnitt (38) aufweist, wobei die drei Abschnitte (32, 3 8 und 32) durch schmalere, der Distanz zwischen den beiden Nasen (46, 48) der Profilführung entsprechende und geneigte Verbindungsbereiche (4 0) verbunden sind.