DE69003578T2 - Gasentladungsröhre und Stromversorgungseinrichtung. - Google Patents

Gasentladungsröhre und Stromversorgungseinrichtung.

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    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/2611Indicating devices mounted on the roof of the vehicle

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung umfassend eine Gasentladungsröhre und eine Schaltung dafür, die einsetzbar ist zur Erzeugung von Lichtsignalen für die Steuerung von Verkehrsregelungssignalen, und insbesondere eine Anordnung, die als Teil einer Lichtschienenanordnung montiert werden kann, die andere Lichtquellen besitzt, und zwar einer Lichtschienenanordnung des Typs, der auf dem Dach eines Notarzt- oder Rettungswagens, beispielsweise auf einem Polizei- oder Feuerwehrfahrzeug, montiert ist.
  • Eine Lichtschienenanordnung des in der US-A-4 620 268 von Robert Ferenc gezeigten Typs, die auf dem Dach eines Notarzt- oder Rettungswagens montiert werden kann, ist schon verkauft worden und derzeit im Handel erhältlich. Die in diesem Patent beschriebene Anordnung besitzt als mittig angeordnetes Halteelement einen I-Träger. Der I-Träger ist ein Strangpreßformteil aus Metall mit Haltenuten, die über die gesamte Länge des I-Trägers in den Kanten des oberen und unteren Flanschabschnittes des I-Trägers verlaufen. Die Flansche des I-Trägers sind außerdem mit zueinander ausgerichteten oberen und unteren einstückigen Führungsnuten versehen, in denen Tragarme für die Lichtreflektoren angeordnet sind, die in Verbindung mit den Lichtquellen der Lichtschiene verwendet werden. Die Führungsnuten erstrecken sich ebenfalls über die gesamte Länge des I-Trägers und liegen ein kurzes Stück hinter den Kanten der I-Träger- Flansche, so daß die äußerste Fläche der auf dem I-Träger montierten Lichtreflektoren nahezu bündig mit den Kanten der oberen und unteren Flansche des I-Trägers ist. Linsenglasabschnitte für die Lampe sowie Teiler und zugehörige Dichtüngen für die Linsenglasabschnitte sind in den oberen und unteren Haltenuten des I-Trägers aufgenommen und ragen von den Kanten der Flansche des I-Trägers nach vorne.
  • Was notwendig ist, ist eine kompakte Anordnung bestehend aus einer einzelnen Gasentladungsröhre und einer Stromversorgung dafür, die zwischen dem oberen und dem unteren Flansch des I-Trägers einer Lichtschienenanordnung des in der US-A-4 620 268 (siehe oben) beschriebenen Typs montiert werden kann. Es ist außerdem wünschenswert, daß eine solche Anordnung problemlos auf bestehenden Lichtschienenanordnungen des im oben erwähnten Patent beschriebenen Typs montiert werden kann, und aus ästhetischen Gründen sollte sie mittig auf der Lichtschienenanordnung positioniert werden können. Eine solche Anordnung eignet sich zur Bereitstellung einer Gasentladungsröhre, die einsetzbar ist zur Erzeugung von Signalen, die erfaßt werden können, um eine Schaltung in Betrieb zu setzen, mit der Verkehrsampeln gesteuert werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine kompakte Anordnung bereit, die aus einer einzelnen Gasentladungsröhre und einer Schaltung dafür besteht, die zwischen dem oberen und unteren Flansch eines I-Trägers montiert werden kann, der die Haltevorrichtung einer Lichtschienenanordnung darstellt. Es wird eine Anordnung bereitgestellt, umfassend ein langgestrecktes U-Profil mit einem hohlen Vorsprung, der von demjenigen U-Profilabschnitt nach außen ragt, der die Schenkel des U-Profils miteinander verbindet, wobei der hohle Vorsprung eine Öffnung aufweist, eine erste Unteranordnung, die eine Gasentladungsröhre und einen Reflektor dafür umfaßt, der an der Öffnung an dem U-Profil befestigt ist, sowie eine zweite Unteranordnung mit einer flachen Leiterplatte, die eine Öffnung aufweist und mit einer Schaltung versehen ist, die mit der Gasentladungsröhre verbunden werden kann, um deren Betrieb zu steuern, und ein Halteelement, das abnehmbar an dem U-Profil befestigt ist, wobei das Halteelement einen ersten Abschnitt aufweist, an dem die Leiterplatte abnehmbar befestigt ist, um die Leiterplatte so zu positionieren, daß sie einen Abschnitt der ersten Unteranordnung in der Öffnung in der Leiterplatte aufnimmt, und auch um die Leiterplatte im allgemeinen parallel zu demjenigen Abschnitt des U-Profils zu positionieren, der der die Schenkel des U-Profils miteinander verbindet. Das Halteelement besitzt auch einen zweiten Abschnitt, der sich über der Leiterplatte befindet und sich über die Länge der Leiterplatte erstreckt, um von der Leiterplatte jegliche Feuchtigkeit wegzuleiten, die möglicherweise zu dem zweiten Abschnitt gelangt, wenn die Leiterplatte auf einer Lichtschiene montiert ist. Das Halteelement kann die Form eines U-förmigen Halteelementes besitzen, wobei der erste Abschnitt des Halteelementes durch denjenigen Abschnitt des U-förmigen Halteelementes gebildet wird, der sich zwischen den Schenkeln des U-förmigen Halteelementes befindet, und der zweite Abschnitt des Halteelementes durch einen der Schenkel des U-förmigen Halteelementes gebildet wird. Das U-Profil besitzt auch mindestens zwei Befestigungsstifte, die einstückig mit dem U-Profil ausgebildet sind. Die Befestigungsstifte gehen von demjenigen Profilteilabschnitt aus, der die Schenkel des U-Profils miteinander verbindet. Jeder Befestigungsstift besitzt in der Mitte eine Bohrung, die längs durch den Befestigungsstift und durch das U-Profil verläuft.
  • Die in dem hohlen Vorsprung des U-Profils vorgesehene Öffnung wird durch die Gasentladungsröhre und ihren Reflektor gegen die Innenseite des U-Profils abgeschlossen bis auf einen Abschnitt der Öffnung im Bereich jedes Schenkels des U-Profils, der einen Weg für den Luftstrom an der Gasentladungsröhre vorbei darstellt. Der hohle Vorsprung ist an der Öffnung in dem hohlen Vorsprung mit einer Leiste versehen, die eine äußere Befestigungsfläche darstellt, an der ein Linsenglas befestigt ist, das über die Öffnung in dem hohlen Vorsprung reicht, um die Gasentladungsröhre zu schützen.
  • Beschreibung der Zeichnung
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung besser verstanden, in der eine Ausführungsform der Erfindung als Beispiel dargestellt ist. Es wird jedoch ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die Zeichnung nur zur Veranschaulichung und Beschreibung dient, und nicht zur Definition der Grenzen der Erfindung gedacht ist.
  • Fig. 1 ist eine Vorderansicht der Anordnung gemäß der Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines Abschnittes der Anordnung entlang Linie 2-2 von Fig. 1;
  • Fig. 3 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Anordnung von Fig. 1; und
  • Fig. 4 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines Abschnittes der Anordnung entlang Linie 4-4 von Fig. 1.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Anhand von Fig. 3 der Zeichnung ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Anordnung dargestellt. Die Anordnung umfaßt ein langgestrecktes U-Profilteil 12, das aus einem hoch schlagfesten Kunststoffmaterial, beispielsweise aus dem Polycarbonat GE 123- 12 von der General Electric Company hergestellt sein kann. Das U-profilteil besitzt einen mittig angeordneten hohlen rechteckig geformten Vorsprung 10, der von demjenigen Abschnitt des Profilteils nach außen ragt, der die Schenkel 14 und 16 des Profilteils miteinander verbindet. Der Vorsprung 10 besitzt eine Öffnung 18. Die Anordnung umfaßt außerdem eine erste Unteranordnung mit einer Gasentladungsröhre 20 und einem Reflektorabschnitt 22, in dem die Röhre 20 positioniert ist. Diese Unteranordnung ist in dem Vorsprung 10 positioniert und über die Befestigungslöcher 24 in dem Reflektorabschnitt 22 und entsprechende Befestigungslöcher in zwei Leisten 55 und 56 in der Öffnung 18 des Vorsprungs 10 mit diesem verschraubt. Außerdem ist eine zweite Unteranordnung vorgesehen, die eine flache Leiterplatte 26 umfaßt, auf der die Schaltung zum Betrieb der Gasentladungsröhre befestigt ist, wobei die Schaltungselemente wie das durch das Bezugszeichen 28 gekennzeichnete Element auf der dem Profilteil 12 gegenüberliegenden Seite der Leiterplatte montiert sind. Die Leiterplatte 26 besitzt eine Öffnung 31, in der ein Abschnitt der Gasentladungsröhre 20 angeordnet ist, wie in Fig. 2 gezeigt. Der Abschnitt der Gasentladungsröhre 20 im Inneren der Öffnung umfaßt den zur Verwendung mit der Röhre 20 erforderlichen Auslösetransformator. Die zweite Unteranordnung umfaßt außerdem ein Halteelement 29 mit einem ersten Abschnitt 30, an dem die Leiterplatte 26 abnehmbar befestigt ist. Die Leiterplatte ist an jeder ihrer Ecken an dem Abschnitt 30 mit Hilfe von Verbindungselementen (nicht dargestellt) wie zum Beispiel Schrauben befestigt, wobei die Leiterplatte ein kurzes Stück im Abstand von dem Abschnitt 30 angeordnet ist, und zwar mit Hilfe von Abstandshaltern 36, die permanent an der Leiterplatte befestigt sind und jeweils in der Mitte eine Bohrung für die Schrauben aufweisen. Zwei der vier Löcher in dem Abschnitt 30, durch die die in Verbindung mit den Abstandshaltern 36 verwendeten Schrauben geführt sind, um die Leiterplatte 26 zu befestigen, sind bei 38 und 40 dargestellt. Wie in Fig. 3 zu sehen ist, ist die Leiterplatte 26 von kürzerer Länge als der Abschnitt 30, der wiederum kürzer ist als das Profilteil 12. Zwei Kerben 42 und 44 sind an den Endabschnitten des Abschnittes 30 des Halteelementes 29 vorgesehen und sind so positioniert, daß sie mit den Löchern 46 bzw. 48 in dem Profilteil 12 fluchten, wenn der Abschnitt 30 des Halteelementes 29 an dem Profilteil 12 befestigt ist. Wie in Fig. 2 zu sehen ist, die eine Schnittansicht der Anordnung zeigt, ist die Leiterplatte 26 dann im allgemeinen parallel zu dem Abschnitt des Profilteils 12, der die Schenkel 14 und 16 des Profilteils 12 verbindet. Das Halteelement 29 für die Leiterplatte 26 besitzt außerdem einen zweiten Abschnitt 32, der über der Leiterplatte 26 positioniert ist und längs der Leiterplatte verläuft. Der Abschnitt 32 des Halteelementes 29 ist innerhalb der Schenkel 14 und 16 des Profilteils 12 positioniert und erstreckt sich in eine der Richtung der Schenkel 14 und 16 entgegengesetzte Richtung. Das freie Ende des Abschnitts 32 ist höher als das andere Ende des Abschnitts 32, so daß der Abschnitt 32 dazu dient, die Leiterplatte 26 vor jeglicher Feuchtigkeit zu schützen, die möglicherweise über die Kante am freien Ende des Schenkels 14 des Profilteils 12 in die Anordnung eindringen kann, wenn diese als Teil einer Lichtschiene des im US-Patent 4,620,268 (siehe oben), auf das hier Bezug genommen wird, beschriebenen Typs so montiert ist, daß die Kanten des freien Endes der Schenkel 14 und 16 des Profilteils an die Kanten des oberen und unteren Flanschabschnittes des I-Trägers anstoßen, der Teil einer solchen Lichtschiene ist. Wie in Fig. 2 und 3 gezeigt, wird ein langgestrecktes U-förmiges Halteelement 29 verwendet, um ein eben beschriebenes Halteelement 29 zu bilden. Der erste Abschnitt 30 des Halteelements 29 wird durch denjenigen Abschnitt des U-förmigen Halteelementes 29 gebildet, der die zwei Schenkel 32 und 34 des U-förmigen Halteelementes 29 miteinander verbindet, wobei der Schenkel 32 den zweiten Abschnitt 32 des Halteelementes 29 darstellt.
  • Die in dem Vorsprung 10 vorgesehene Öffnung 18 wird durch ein Linsenglas 50 verschlossen, das mehrere Verriegelungsnasen 52 aufweist, um das Linsenglas abnehmbar an Ort und Stelle zu halten, wie in Fig. 1 gezeigt. Der Vorsprung 10 ist mit einem Leistenabschnitt 54 ausgebildet, wie in Fig. 2 gezeigt, der im rechten Winkel zur Mittelachse des Vorsprungs 10 nach innen ragt. Der Leistenabschnitt 54 bildet eine flache Oberfläche zur Aufnahme des Außenkantenabschnittes des Linsenglases und ist an den Nasen 52 so dick, daß eine Verriegelungsleiste an jeder der Nasen 52 um die Kante des Leistenabschnittes 54 einrasten kann, um das Linsenglas 50 festzuhalten. Eine Öffnung ist in dem Linsenglas 50 im Bereich jeder der Nasen 52 vorgesehen, damit die Nasen 52 aus einer verriegelten Position bewegt werden können, um das Linsenglas von dem Vorsprung 10 abzunehmen. Ein zweiter Leistenabschnitt 55 ist ausgebildet, der links an den Leistenabschnitt 54 stößt, wie in Fig. 1 zu sehen ist, außer dort, wo die Nase 52 von diesem Teil des Leistenabschnitts 54 aufgenommen ist. Es ist ein dritter Leistenabschnitt 56 ähnlich dem zweiten Leistenabschnitt vorgesehen, der rechts an den Leistenabschnitt 54 stößt, wie in Fig. 1 zu sehen ist, außer dort, wo die Nase 52 von diesem Teil des Leistenabschnitts 54 aufgenommen ist. Ein Leistenabschnitt ähnlich den Abschnitten 55 und 56 ist bei dem Leistenabschnitt 54 oben oder unten nicht vorhanden, wie in Fig. 1 zu sehen ist, so daß zwischen dem Reflektor 22 und dem Linsenglas 50 ein Luftkanal vorhanden ist, der einen Luftstrom ermöglicht, wie durch die beiden Pfeile 58 und 60 angedeutet ist. Wie in Fig. 2 zu sehen ist, bilden die zweiten und dritten Leistenabschnitte 55 und 56 eine flache Oberfläche zur Aufnahme der Endfläche des Reflektors 22 der Gasentladungsröhre 20. Wie in Fig. 1 zu sehen ist, ragen die Leistenabschnitte 55 und 56 über den Leistenabschnitt 54 hinaus, um ein Mittel zu bilden, mit dem der Reflektor 22 an dem Vorsprung 10 des U-Profilteils 12 befestigt werden kann. In den Leistenabschnitten 55 und 56 sind Löcher vorgesehen, die mit den Befestigungslöchern 24 in dem Reflektor 22 fluchten, damit der Reflektor 22 mit Hilfe von Muttern und Schrauben (nicht dargestellt) an dem Vorsprung 10 befestigt werden kann.
  • Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß die für den Betrieb der Gasentladungsröhre 20 erforderlichen Anschlußleitungen in einem Mehrfachkabelverbindungselement 62 enden, das verwendet wird, um die Verbindung mit Leitungen aus der auf der Leiterplatte 26 befindlichen Schaltung herzustellen, die in einem Mehrfachkabelverbindungselement 64 enden, das mit dem Verbindungselement 62 verbunden werden kann.
  • Anhand von Fig. 4, die eine vergrößerte Schnittanschicht entlang Linie 4-4 von Fig. 1 zeigt, sind zwei Befestigungsstifte 65 und 66 dargestellt. Die Stifte sind einstückig mit dem U-Profilteil 12 ausgebildet und besitzen in ihren Enden eine kleine, mittige Bohrung. In dem Abschnitt 30 des Halteelementes 29, Fig. 3, sind Löcher vorgesehen, beispielsweise das Loch 68, die so positioniert sind, daß sie mit den Enden der Stifte 65 und 66 fluchten. Durch die Löcher können dann Schrauben geführt werden, um das Halteelement 29 über den Abschnitt 30 an dem Profilteil 12 zu befestigen. Zwei zusätzliche Befestigungsstifte, ähnlich wie die Befestigungsstifte 65 und 66, sind in ähnlicher Weise am anderen Endabschnitt des Profilteils 12 angeordnet, wobei dazu ausgerichtete Löcher, beispielsweise das Loch 69, in dem Abschnitt 30 des Halteelementes 29 vorgesehen sind, um für eine weitere Befestigung des Halteelements an dem Profilteil 12 mittels Schrauben zu sorgen.
  • Ein dritter Befestigungsstift 70 ist in Fig. 4 gezeigt. Er kann länger oder kürzer als die Stifte 65 und 66 sein, und wie die Stifte 65 und 66 ist er einstückig mit dem Profilteil 12 ausgebildet. Er besitzt eine kleine mittige Bohrung 72, die längs durch den Stift 70 und durch das Profilteil 12 reicht, um das in Fig. 1 und 3 gezeigte Loch 48 zu bilden. Eine Schraube (nicht dargestellt) kann durch das Loch 48 und die Bohrung 72 und an der Kerbe 44 vorbei (Fig. 3) geführt werden, um die gesamte Anordnung an einer Lichtschiene der in der US-A-4 620 268 (siehe oben) beschriebenen Art zu befestigen. Ein dem Befestigungsstift 70 ähnlicher Befestigungsstift fluchtet mit dem Loch 46 in dem Profilteil 12, damit eine weitere Schraube verwendet werden kann, um die Anordnung weiter an einer Lichtschiene zu befestigen.
  • Die Einzelheiten der vorstehenden Beschreibung dienen lediglich zur Veranschaulichung und unterliegen einer beachtlichen Modifikationsbreite, ohne von der hierin offenbarten neuen Lehre abzuweichen. Demzufolge soll der Rahmen der vorliegenden Erfindung nur durch die beiliegenden Ansprüche begrenzt werden, denen ein gewisser Auslegungsspielraum gemäß vorliegender Beschreibung zugestanden werden sollte.

Claims (7)

1. Anordnung bestehend aus einer Gasentladungsröhre, einem Reflektor und einer Stromversorgung zur Befestigung an einer Lichtschiene, gekennzeichnet durch:
ein langgestrecktes U-Profil (12) mit einem hohlen Vorsprung (10), der an dem Teil des U-Profils aus dem U-Profil hochragt, der die Schenkel (14, 16) des U-Profils miteinander verbindet, wobei der hohle Vorsprung eine Öffnung (18) aufweist;
eine erste Unteranordnung (Fig. 2), die im Innern des hohlen Vorsprungs (10) an der Öffnung befestigt ist und eine Gasentladungsröhre (20) sowie einen Reflektor (22) für die Gasentladungsröhre (20) umfaßt;
eine zweite Unteranordnung mit einem Halteelement (29), einer mit einer Schaltung zum Betrieb der Gasentladungsröhre (20) versehenen Leiterplatte (26), wobei das Halteelement (29) abnehmbar an dem U-Profil (12) befestigt ist, und die Leiterplatte (26) im allgemeinen parallel zu dem Teil des U-Profils (12) angeordnet ist, der die Schenkel des U-Profils miteinander verbindet.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (29) einen ersten Abschnitt (30) und einen zweiten Abschnitt (32) aufweist, wobei die Leiterplatte abnehmbar an dem ersten Abschnitt des Halteelementes (29) befestigt ist und der zweite Abschnitt (32) entlang einer Kante der Leiterplatte (26) angeordnet ist und entlang der Leiterplatte verläuft, so daß Feuchtigkeit, die die von der Leiterplatte entfernte Seite des zweiten Abschnittes (32) erreicht, nicht bis zu der Leiterplatte (26) gelangen kann.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (29) ein langgestrecktes U-förmiges Halteelement ist, wobei der erste Abschnitt (30) der Teil des U-förmigen Halteelementes ist, der die Schenkel des U- förmigen Halteelementes miteinander verbindet, und der zweite Abschnitt (32) ein Schenkel des U-förmigen Halteelementes ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das U-Profil (12) eine Vielzahl von Befestigungsstiften (65, 66) aufweist, durch die das Halteelement (29) lösbar mit den Befestigungsstiften verbunden ist.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatte (26) eine Öffnung (31) besitzt, in der ein Abschnitt der ersten Unteranordnung (Fig. 2) aufgenommen ist.
6. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Linsenglas (50), das auf dem hohlen Vorsprung (10) abnehmbar befestigt ist und die Öffnung (18) des hohlen Vorsprungs (10) bedeckt.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Linsenglas (50) im Abstand von der Gasentladungsröhre (20) angeordnet ist, damit ein Luftstrom zwischen dem Linsenglas (50) und der Gasentladungsröhre (20) möglich ist.
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