DE29505664U1 - Handleuchte - Google Patents

Handleuchte

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DE29505664U1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/007Regulation of charging or discharging current or voltage
    • H02J7/007188Regulation of charging or discharging current or voltage the charge cycle being controlled or terminated in response to non-electric parameters
    • H02J7/007192Regulation of charging or discharging current or voltage the charge cycle being controlled or terminated in response to non-electric parameters in response to temperature

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Description

Handleuchte
Die Erfindung betrifft eine Handleuchte mit einem eine Schnelladeschaltung aufweisenden Ladeteil für wiederaufladbare Stromquellen.
Eine Handleuchte dieser Art ist bekannt (DE 35 09 149 Al).
Die Schnelladeschaltung weist einen Vorwiderstand und einen Brückengleichrichter zur Abgabe eines im wesentlichen konstanten Stromes an die aufzuladende Stromquelle auf. Parallel zu dieser ist eine nichtlineare, spannungsabhängige Schaltung mit negativer Widerstandskennlinie vorgesehen.
Mit Hilfe dieser, die erläuterten Komponenten umfassenden Schnelladeschaltung wurde es beispielsweise möglich, die Ladezeiten von Nickel -Cadmium-Batterien von 24 bis 36 Stunden auf ca. 8 Stunden herabzusetzen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schnelladeschaltung für Handleuchten anzugeben, mit deren Hilfe sich die Ladezeit auf einen wesentlich unter 8 Stunden liegenden Zeitraum beschränken lässt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Die Erfindung vermeidet ein überschreiten der Ladeschlussspannung von Ni-Cd-Akkumulatoren od.dgl. Stromquellen, indem sie die durch den Ladestrom beim Ladevorgang entstehende Wärme dazu nutzt, bei Erreichen eines Maximalwertes der Batterie oder Akkumulatorspannung den Ladestrom auf einen Wert zurückzuregeln, der dem ihrer Selbstentladung entsprechenden sehr kleinen Strom entspricht. Die Stromquelle wird somit nach Erreichen eines für sie bestimmten Spannungssollwertes permanent mit einem Ladestrom zur Erhaltung dieses Spannungssollwertes gepuffert. Mit Hilfe der erfindungsgemässen Schnelladeschaltung konnte die Ladezeit von 8 Stunden auf ca. 2 Stunden verringert werden.
Eine zu bevorzugende Ausgestaltung der Erfindung ist hierbei Gegenstand des Anspruches 2. Sie ermöglicht bei minimalem Aufwand eine zuverlässige Abriegelung des Ladestromes.
Durch eine Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 3 wird erreicht, dass der Ladezustand des Ladeteils auch visuell erkennbar ist. Hierbei ist es günstig, eine entsprechende Anzeigevorrichtung gemäss Anspruch 4 derart auszulegen, dass die Ladezustände {Wiederaufladen, Puffern) mit unterschiedlichen Lichtsignalen angezeigt werden.
Die Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht und nachstehend im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: einen Schaltplan einer möglichen
Schaltung der Handleuchte;
Fig. 2: eine Alternative einer Komponente
der Schaltung gemäss Fig. 1.
In Fig. 1 ist als Ganzes mit 10 ein Ladeteil eines als Handleuchte 12 ausgebildeten Stromverbraucherteils bezeichnet, der zum Aufladen vorzugsweise aus dem Leuchtengehäuse entnehmbar ist.
Der Ladeteil 10 weist eine durch einen wiederaufladbaren Akkumulator 14 gebildete Stromquelle auf, der ein Brückengleichrichter 16 vorgeschaltet ist. Dieser ist beim Aufladen an die zum Netzanschluss führenden Leitungen 18, 20 angeschlossen .
In der Leitung 18 liegt eine Oberstromsicherung 22, an die sich ein Begrenzungswiderstand 24 anschliesst. Die Schaltung weist ferner in der Leitung 18 einen Kondensator 26 auf, an dem die Netzspannung abfällt. Zwischen dessen Anschlüssen 28 und 30 liegt parallel zum Kondensator ein Widerstand 32 zur Kondensatorentladung, um sicherzustellen, dass an den Steckerstiften 18, 20 keine Spannung anliegt, nachdem der Ladeteil 10 vom Stromnetz genommen worden ist. Parallel zum Widerstand 32 ist eine Glimmlampe 34 mit einem vorgeschalteten Vorwiderstand 36 vorgesehen. Die Glimmlampe 34 bildet eine Anzeigevorrichtung zur optischen Anzeige während der Schneiladung. Sie erlischt, sobald der Volladezustand des Kondensators erreicht ist.
In der Leitung 20 liegt ein Bimetallschalter 38 sowie ein diesen überbrückender Schaltwiderstand 40. Der Bimetallschalter 38 ist, wie bei 42 angedeutet, mit dem Akkumulator 14 thermisch eng gekoppelt.
Mit 44 ist ein zwischen den Leitungen 18 und 20 liegender Widerstand (Varistor) bezeichnet, über den netzseitige Spannungsspitzen abgeleitet werden.
Im Verbraucher teil 12 befindet sich eine Glühbirne, die mit einem manuell betätigbaren Schalter 48 aus- bzw. einschaltbar ist.
Zum Aufladen am Netz ist der Ladeteil 10 aus dem Leuchtengehäuse 12 zu entnehmen. Es besteht somit die Möglichkeit, sofort wieder einen bereits geladenen Ersatzladeteil 10 gleicher Bauart zum weiteren Gebrauch der Handleuchte 12 in das Gehäuse 12 einzusetzen. Selbstverständlich kann der Ladeteil auch einen festen Bestandteil der Handleuchte bilden.
Fliesst bei geschlossenem Bimetallschalter 38 ein Ladestrom, so wird dieser durch den Kondensator 26 aufgrund seines kapazitiven Blindwiderstandes für den Akkumulator 14 beispielsweise auf ca. 300 m.A. begrenzt. Zugleich leuchtet die Glimmlampe 34 und zeigt den Ladevorgang während der Schneiladung an.
Wird im Akkumulator 14 eine vorbestimmte Lade tempera tür von beispielsweise 45° C erreicht, öffnet der diese Ladetemperatur überwachende Bimetallschalter 38, um ein Oberladen des Akkumulators zu verhindern, wobei die Glimmlampe 34 erlischt. Nunmehr fliesst über den parallel zum Bimetallschalter liegenden Schaltwiderstand 40 permanent lediglich noch
ein Erhaltungsladestrom, der beispielsweise 1/10 des Ladestromes entspricht, um die Maximalladung des Akkumulators aufrechtzuerhalten.
Fig. 2 zeigt eine alternative Ausbildung der optischen Anzeigevorrichtung für Schnelladevorgang.
Anstelle der Glimmlampe 34 ist hierbei eine Zenerdiode 50 vorgesehen, der ein Widerstand 52 zur Begrenzung des Diodenstromes vorgeschaltet ist. Diesem Widerstand 52 sind wiederum eine während der Schneiladung leuchtende LED 54 sowie eine diese während der negativen, am Kondensator 26 anliegenden Halbwelle schützende Diode 56 zugeordnet. Hierbei wird der Strom über die Diode 56, Widerstand 52 und Zenerdiode 50 geführt.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    Handleuchte mit einem eine Schnelladeschaltung aufweisenden Ladeteil für wiederaufladbare Stromquellen, wie Ni-Cd-Akkumulatoren,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass die Schnelladeschaltung einen Schaltkreis enthält, der bei Erreichen des Volladezustandes temperaturabhängig den Maximalladestrom zu einem Erhaltungsladestrom reduziert.
    Handleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltkreis einen Bimetallschalter (38) enthält, der nach Erreichen des Volladezustandes den Ladestromkreis öffnet, der über einen Widerstand (40) permanent überbrückt ist.
    3. Handleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnelladeschaltung mit einer optischen Anzeigevorrichtung (Glimmlampe 34) zur Anzeige des (Voll)Ladezustandes kombiniert ist.
    4. Handleuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigevorrichtung (Glimmlampe 34) das mit Maximalstrom erfolgende Wiederaufladen durch ein permanentes Lichtsignal und das mit Erhaltungsladestrom erfolgende Puffern der Akkumulatoren (14) durch Erlöschen anzeigt.
DE29505664U 1995-04-01 1995-04-01 Handleuchte Expired - Lifetime DE29505664U1 (de)

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